11.03.2005, 04:42
Soho, irgendwie hat Lil und mich vor einer dreiviertel Stunde die Lust am Schopfe gepackt und hier ist der neue Teil von Living to love you. Heute nacht ist allgemein eine seeehr kreative nacht, hab mein katzenauge vorwärts gekriegt und sogar mit lil ltly zustande gekriegt.
Also hier nicht ohne Stolz nach 2 Monaten ein neuer Teil.
Ich hoffe unseren geliebten LEser sind uns auch nach dieser langen zeit noch treu....
Rückblick auf Teil 2:
Während er seiner Frau ihr Frühstück fütterte und nebenbei aufpassen musste, dass sie in ihrer Gier nicht auch noch seinen Finger mit abbiss lieà er seinen Blick über ihr Gesicht streichen. Beobachtete wie sie genussvoll aufstöhnte und die Augen schloss als er mit einer Erdbeere über die Lippen strich. Bevor sie noch zubeiÃen konnte beugte er sich vor und küsste sie liebevoll auf ihren Erdbeerschmollmund. Sie grinste gegen seine Lippen und löste sich dann blitzschnell von ihm um die Erdbeere, die er noch immer in den Fingern hielt, zur Hälfte abzubeiÃen.
Er hielt den Rest der süÃen Frucht in seinen Fingern und konnte einfach nicht wiederstehen: Er lies Lorelai gerade mal genug Zeit zu schlucken, bevor er sie bereits wieder küsste. Ihre Lippen schmeckten so wunderbar herrlich süà nach Erdbeere, ihm wurde ganz anders als er ihre Lippen berührte und den süÃlichen Geschmack ertastete.
Er lieà den Kuss noch einige Sekunden, die beiden fast wie eine Ewigkeit erschienen, andauern und trennte sich schlieÃlich schweren Herzens von ihr. Doch sie sah ihn lächelnd an, legte ihren Kopf schief und flüsterte: "Hi". Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und strich ihren Oberschenkel langsam hinauf während er mit Reibeisenstimme krächzte: "Hey Crazy Lady". Sie erschauderte jedes Mal wenn er sie so nannte, brachte es doch Erinnerungen an ihren ersten Traum mit Luke zurück... und dass seine zärtlichen Fingerspitzen langsam aber sicher ihrem Ziel näherten half auch nicht viel, das immer stärker werdende Kribbeln in ihrem Bauch zu unterdrücken.
Sie empfand schon wieder genau das gleiche wie gestern Abend. Von ihr aus sollte es jetzt ruhig jeden tag so sein, nein musste es sogar denn jetzt waren sie verheiratet.
âWeiÃt du, die Ideeâ Sie wurde von der erbarmungslosen aber durchaus effektiven Methode der Finger ihres Mannes unterbrochen. Bei dem Gedanken ihr Mann musste sie immer wieder schmunzeln. Immer wieder und wieder konnte und wollte sie es sagen.
âDie Idee, allen zu erzählen wir würden nach Cleveland fahren und dannâ Sie musste kurz aber intensiv abbrechen um Luke zu signalisieren, dass er hier komplett falsch war, wenn er sich noch eine Weile Zeitlassen wollte. âund dann doch zu hause zu bleiben, gefällt mir immer besser. Du bist einfach der perfekte Mann. â Mein Mann.â Auch ihm konnte sie es nicht oft genug , mit einem verschmitzen Lächeln auf dem Gesicht, sagen.
Sein Blick wanderte seiner Hand entlang über ihren Körper, dann strich er ihr über ihren Bauch, immer und immer wieder. Anscheinend konnte er doch subtile (oder in Lorelai's Fall nicht allzu subtile) Hinweise empfangen. Lorelai legte sich genüsslich wieder zurück in die mittlerweile kalten Kissen und schob das Tablett zur Seite. "WeiÃt du... ich versteh dieses ganze Getue um Hochzeitsreisen überhaupt nicht, ich meine... ein Bett haben wir hier doch auch" mit einem verführerischen Grinsen deutete sie ihm, sich zu ihr aufs Bett zu gesellen. Einer Aufforderung, der er nur zu gerne nachkam.
âSoll das heiÃen, dass du deinen armen Mann etwa die kompletten Flitterwochen ans Bett fesseln willst? Was hast du für Vorstellungen von der Ehe?â Versuche er vergeblich leicht empört zu klingen, was durch sein breites Grinsen irgendwie gründlich misslang.
âMhm, fesseln gar keine schlechte Idee. Nur mit was?â Sie setzte sich im Bett auf. In ihren Augen blitze schon wieder das typische Funkeln. âEs muss hier irgendwas geben....denn raus können wir ja nicht, dann entdecken sie uns und wissen das wir...â Sie brach ab, lächelte schelmisch und ging zielstrebig in Richtung Vorhang. Die Schnur, die sonst den Vorhang zurück hielt baumelte nutzlos an ihrem Hacken.
Ihr Mann schaute ihr mit heruntergekippten Unterkiefer, groÃen Augen und leicht schneller atmend ungläubig hinterher und konnte nicht umhin, ihre perfekt geschwungenen Hüften zu bewundern, die in einem makellosen Hinterteil endeten, von dem zwei wunderschöne lange Beine ausgingen. Er schalt sich selbst seiner Frau so hinterher zu glotzen, doch dann fiel ihm ein, dass ihm das bei seiner Ehefrau sogar zustand. Lorelai stand regungslos am Fenster und beobachtete das Geschehen auf der StraÃe. Sie spielte mit der Vorhangschnur und drehte sich dann wieder zu ihm um. Sie kicherte "Taylor ist SO knapp dran jemanden zu verprügeln...Doch ...." sie lieà den Satz unvollendet und lieà nur die Schnur in der Luft baumeln.
Luke brachte viel Kraft auf um den Blick von seiner Frau loszueisen und wenigstens einen Teil seiner Aufmerksamkeit dem zu schenken, was im Moment wohl ganz offensichtlich seine Frau beschäftigte, auch wenn sie noch so tat al wäre nichts. Er sah genau, wie sich dieses bizarre Lächeln um ihre Lippen herum bildeten und sie leuchtende Augen bekam.
Mit einem Ruck riss sie nun die Schnurr vom Haken und hatte sie nun in der Hand. Die Schnur war frei, seine Frau stand wieder vor ihm und grinste ihn vielsagend an.
Also hier nicht ohne Stolz nach 2 Monaten ein neuer Teil.
Ich hoffe unseren geliebten LEser sind uns auch nach dieser langen zeit noch treu....
Rückblick auf Teil 2:
Zitat:
Luke lies sich reichlich Zeit auf dem kurzen Weg zu seiner Frau. Mit gröÃter Vorsicht balancierte er das Tablett vor sich her und war wie gebannt von dem Wesen in seinem Bett.
Nach einer schieren Unendlichkeit stoppte er genau vor ihr und setzte ihr das Tablett auf den Bauch. Wie erwartet zuckte sie bei dem kalten Metall zusammen und er konnte gerade noch ausbalancieren, bevor der Kaffe überschwappte.
âNa, auch so Hunger wie ich?â Schmunzelnd lies er los und griff nach einem Toastbrot. Lorelai legte mechanisch ihre Hände um das Tablett und blickte ihren Mann schmollend an. Dieser biss genüsslich in das Brot und seine Augen schienen Lorelai förmlich aufzusaugen.
Während er seiner Frau ihr Frühstück fütterte und nebenbei aufpassen musste, dass sie in ihrer Gier nicht auch noch seinen Finger mit abbiss lieà er seinen Blick über ihr Gesicht streichen. Beobachtete wie sie genussvoll aufstöhnte und die Augen schloss als er mit einer Erdbeere über die Lippen strich. Bevor sie noch zubeiÃen konnte beugte er sich vor und küsste sie liebevoll auf ihren Erdbeerschmollmund. Sie grinste gegen seine Lippen und löste sich dann blitzschnell von ihm um die Erdbeere, die er noch immer in den Fingern hielt, zur Hälfte abzubeiÃen.
Er hielt den Rest der süÃen Frucht in seinen Fingern und konnte einfach nicht wiederstehen: Er lies Lorelai gerade mal genug Zeit zu schlucken, bevor er sie bereits wieder küsste. Ihre Lippen schmeckten so wunderbar herrlich süà nach Erdbeere, ihm wurde ganz anders als er ihre Lippen berührte und den süÃlichen Geschmack ertastete.
Er lieà den Kuss noch einige Sekunden, die beiden fast wie eine Ewigkeit erschienen, andauern und trennte sich schlieÃlich schweren Herzens von ihr. Doch sie sah ihn lächelnd an, legte ihren Kopf schief und flüsterte: "Hi". Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und strich ihren Oberschenkel langsam hinauf während er mit Reibeisenstimme krächzte: "Hey Crazy Lady". Sie erschauderte jedes Mal wenn er sie so nannte, brachte es doch Erinnerungen an ihren ersten Traum mit Luke zurück... und dass seine zärtlichen Fingerspitzen langsam aber sicher ihrem Ziel näherten half auch nicht viel, das immer stärker werdende Kribbeln in ihrem Bauch zu unterdrücken.
Sie empfand schon wieder genau das gleiche wie gestern Abend. Von ihr aus sollte es jetzt ruhig jeden tag so sein, nein musste es sogar denn jetzt waren sie verheiratet.
âWeiÃt du, die Ideeâ Sie wurde von der erbarmungslosen aber durchaus effektiven Methode der Finger ihres Mannes unterbrochen. Bei dem Gedanken ihr Mann musste sie immer wieder schmunzeln. Immer wieder und wieder konnte und wollte sie es sagen.
âDie Idee, allen zu erzählen wir würden nach Cleveland fahren und dannâ Sie musste kurz aber intensiv abbrechen um Luke zu signalisieren, dass er hier komplett falsch war, wenn er sich noch eine Weile Zeitlassen wollte. âund dann doch zu hause zu bleiben, gefällt mir immer besser. Du bist einfach der perfekte Mann. â Mein Mann.â Auch ihm konnte sie es nicht oft genug , mit einem verschmitzen Lächeln auf dem Gesicht, sagen.
Sein Blick wanderte seiner Hand entlang über ihren Körper, dann strich er ihr über ihren Bauch, immer und immer wieder. Anscheinend konnte er doch subtile (oder in Lorelai's Fall nicht allzu subtile) Hinweise empfangen. Lorelai legte sich genüsslich wieder zurück in die mittlerweile kalten Kissen und schob das Tablett zur Seite. "WeiÃt du... ich versteh dieses ganze Getue um Hochzeitsreisen überhaupt nicht, ich meine... ein Bett haben wir hier doch auch" mit einem verführerischen Grinsen deutete sie ihm, sich zu ihr aufs Bett zu gesellen. Einer Aufforderung, der er nur zu gerne nachkam.
âSoll das heiÃen, dass du deinen armen Mann etwa die kompletten Flitterwochen ans Bett fesseln willst? Was hast du für Vorstellungen von der Ehe?â Versuche er vergeblich leicht empört zu klingen, was durch sein breites Grinsen irgendwie gründlich misslang.
âMhm, fesseln gar keine schlechte Idee. Nur mit was?â Sie setzte sich im Bett auf. In ihren Augen blitze schon wieder das typische Funkeln. âEs muss hier irgendwas geben....denn raus können wir ja nicht, dann entdecken sie uns und wissen das wir...â Sie brach ab, lächelte schelmisch und ging zielstrebig in Richtung Vorhang. Die Schnur, die sonst den Vorhang zurück hielt baumelte nutzlos an ihrem Hacken.
Ihr Mann schaute ihr mit heruntergekippten Unterkiefer, groÃen Augen und leicht schneller atmend ungläubig hinterher und konnte nicht umhin, ihre perfekt geschwungenen Hüften zu bewundern, die in einem makellosen Hinterteil endeten, von dem zwei wunderschöne lange Beine ausgingen. Er schalt sich selbst seiner Frau so hinterher zu glotzen, doch dann fiel ihm ein, dass ihm das bei seiner Ehefrau sogar zustand. Lorelai stand regungslos am Fenster und beobachtete das Geschehen auf der StraÃe. Sie spielte mit der Vorhangschnur und drehte sich dann wieder zu ihm um. Sie kicherte "Taylor ist SO knapp dran jemanden zu verprügeln...Doch ...." sie lieà den Satz unvollendet und lieà nur die Schnur in der Luft baumeln.
Luke brachte viel Kraft auf um den Blick von seiner Frau loszueisen und wenigstens einen Teil seiner Aufmerksamkeit dem zu schenken, was im Moment wohl ganz offensichtlich seine Frau beschäftigte, auch wenn sie noch so tat al wäre nichts. Er sah genau, wie sich dieses bizarre Lächeln um ihre Lippen herum bildeten und sie leuchtende Augen bekam.
Mit einem Ruck riss sie nun die Schnurr vom Haken und hatte sie nun in der Hand. Die Schnur war frei, seine Frau stand wieder vor ihm und grinste ihn vielsagend an.
~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~
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And I start to feel for him again. Stupid me.
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