11.03.2005, 20:39
so, hier ein neues teilchen! is ni unbedingt das längste, aber naja!
hatte heute langeweile und hab deswegen ein neues titelbild zu meiner ff gebastelt! nur für alle die es interessiert!
Luke und Lorelai lagen friedlich schlafend in ihrem Bett, als plötzlich das Telefon klingelte.
âRrrmmmhmmmh.â Brummte Luke nur, zog die Decke über den Kopf und schlief weiter.
âIch bin nicht da.â Nuschelte Lore und versuchte das nervtötende Klingeln neben ihrem Kopf zu ignorieren.
âEs ist mitten in der Nacht, was hab ich euch nur getan.â Sie tastete nach dem Hörer und warf dabei fast das Telefon runter.
Als sie es endlich schaffte ans Telefon zu gehen, schrie ihr die aufgeregte Stimme Jacksons ins Ohr: âLorelai, du musst unbedingt kommen. Sookie bekommt jetzt ihr Baby und sie will doch das du dabei bist.â
Mit einem Schlag war Lore hellwach.
âIst gut Jackson. Ich bin sofort bei euch. Sag Sookie, sie soll noch warten.â
Hektisch knallte sie den Hörer auf die Gabel und rüttelte Luke wach.
âIch muss los. Sookie bekommt ihr Baby.â Erklärte sie ihm, nachdem er die Augen geöffnet hatte.
âViel Glück.â Seine Stimme war durch die Decke stark gedämpft.
âHoffentlich zeigst du bei unseren Kindern mehr Enthusiasmus.â
âUnsere Kinder?â Langsam richtete er sich im Bett auf.
âIch muss los. Bis später.â Damit lieà sie den verwunderten Luke zurück.
Aufgeregt stürmte Lorelai durch Sookies Türe.
Sie hatte vergessen etwas Ordentliches anzuziehen und stand im Pyjama vor dem aufgeregten Jackson, doch das hatte sie noch gar nicht bemerkt.
âWie geht es ihr?â
âDu solltest lieber fragen wie es meiner Hand geht.â
âSei nicht so zimperlich. Stell dir vor du müsstest ne Melone kacken. Würde dir das gefallen?â
âSo hab ich das noch gar nicht gesehen.â
âSolltest du aber bevor du das nächste mal über deine Hand jammerst.â
Damit lieà sie Jackson stehen und ging ins Schlafzimmer um nach ihrer Freundin zu sehen.
Das erste was sie sah, war der Herd. Er nahm fast ein Viertel des Raumes ein und wirkte hier deutlich fehl am Platz.
Doch der Herd war jetzt erstmal Nebensache.
âHey SüÃe, wie geht es dir?â
âIch will, dass es endlich aufhört.â
âGanz ruhig. Du schaffst das.â
âWas denken sie, wie lange es noch dauern wird?â Wandte sich Lorelai an die Hebamme.
âWenn es weiter so gut läuft wird sie gleich glückliche Mutter sein. Und jetzt pressen sie noch mal kräftig.â
âIch kann aber nicht mehr.â Zischte Sookie vor Anstrengung zwischen den Zähnen hervor.
âSookie, du hast es gleich geschafft.â Lore drückte ihrer besten Freundin die eine Hand und Jackson hielt die andere Hand seiner Frau.
âIch kann schon das Köpfchen sehen.â Rief die Hebamme.
âNur noch ein ganz klein wenig pressen, dann haben sie es geschafft. Und da ist er auch schon, der kleine Prachtkerl.â
âEs ist ein Junge.â Rief Jackson freudestrahlend.
âJa, es ist ein kleiner Davie.â Sagte Sookie erschöpft doch überglücklich.
Kapitel 49
âWieso guckst du heute schon den ganzen Tag so nervös auf die Uhr?â Fragte Paris und beobachtete Rory neugierig.
âUhren sind Geräte zur Messung oder Anzeige der Zeit. Sie benötigen eine Energiequelle, einen Ãbertragungs- und einen Steuermechanismus und Zeiger bzw. eine Anzeigevorrichtung zum Ablesen der Zeiteinheiten.â
âSchon gut, Kleines, du warst nicht gemeint.â Langsam hatte sich Paris an die Marotten von Tanna gewöhnt, auch wenn es ihr immer noch schwer fiel, nicht jedes Mal in die Luft zu gehen, wenn dieses wieder mal so schreckhaft war.
âEs ist nichts.â Antwortete Rory.
Sie hatten die Vorlesungen hinter sich gebracht und saÃen jetzt gemeinsam vor dem Fernseher und schauten den Bildungskanal.
âEs hat wieder mit Robby zu tun, oder?â
âEr hat mich auf einen Kaffee eingeladen.â
âUnd wann?â
âEr dürfte schon fast wieder weg sein.â
âDu lässt ihn einfach so sitzen?â
âSo war es abgemacht. Wenn ich bis acht nicht aufgetaucht bin, geht er wieder und jetzt ist es fünf vor acht.â
âNa dann beeil dich. Dann schaffst du es vielleicht noch.â
âIch will es aber gar nicht schaffen.â
âNatürlich willst du dich mit ihm treffen. Du weiÃt es nur noch nicht und jetzt beeil dich, sonst verpasst du ihn.â
Hatte Paris vielleicht Recht? Sollte sie sich vielleicht wirklich mit ihm treffen?
Ohne noch eine weitere Sekunde zu verschwenden stand sie auf, schnappte sich ihre Tasche und rannte zum Café.
hoffe er hat euch gefallen! schreibt bitte bissl fb!
lg, keks
hatte heute langeweile und hab deswegen ein neues titelbild zu meiner ff gebastelt! nur für alle die es interessiert!
Luke und Lorelai lagen friedlich schlafend in ihrem Bett, als plötzlich das Telefon klingelte.
âRrrmmmhmmmh.â Brummte Luke nur, zog die Decke über den Kopf und schlief weiter.
âIch bin nicht da.â Nuschelte Lore und versuchte das nervtötende Klingeln neben ihrem Kopf zu ignorieren.
âEs ist mitten in der Nacht, was hab ich euch nur getan.â Sie tastete nach dem Hörer und warf dabei fast das Telefon runter.
Als sie es endlich schaffte ans Telefon zu gehen, schrie ihr die aufgeregte Stimme Jacksons ins Ohr: âLorelai, du musst unbedingt kommen. Sookie bekommt jetzt ihr Baby und sie will doch das du dabei bist.â
Mit einem Schlag war Lore hellwach.
âIst gut Jackson. Ich bin sofort bei euch. Sag Sookie, sie soll noch warten.â
Hektisch knallte sie den Hörer auf die Gabel und rüttelte Luke wach.
âIch muss los. Sookie bekommt ihr Baby.â Erklärte sie ihm, nachdem er die Augen geöffnet hatte.
âViel Glück.â Seine Stimme war durch die Decke stark gedämpft.
âHoffentlich zeigst du bei unseren Kindern mehr Enthusiasmus.â
âUnsere Kinder?â Langsam richtete er sich im Bett auf.
âIch muss los. Bis später.â Damit lieà sie den verwunderten Luke zurück.
Aufgeregt stürmte Lorelai durch Sookies Türe.
Sie hatte vergessen etwas Ordentliches anzuziehen und stand im Pyjama vor dem aufgeregten Jackson, doch das hatte sie noch gar nicht bemerkt.
âWie geht es ihr?â
âDu solltest lieber fragen wie es meiner Hand geht.â
âSei nicht so zimperlich. Stell dir vor du müsstest ne Melone kacken. Würde dir das gefallen?â
âSo hab ich das noch gar nicht gesehen.â
âSolltest du aber bevor du das nächste mal über deine Hand jammerst.â
Damit lieà sie Jackson stehen und ging ins Schlafzimmer um nach ihrer Freundin zu sehen.
Das erste was sie sah, war der Herd. Er nahm fast ein Viertel des Raumes ein und wirkte hier deutlich fehl am Platz.
Doch der Herd war jetzt erstmal Nebensache.
âHey SüÃe, wie geht es dir?â
âIch will, dass es endlich aufhört.â
âGanz ruhig. Du schaffst das.â
âWas denken sie, wie lange es noch dauern wird?â Wandte sich Lorelai an die Hebamme.
âWenn es weiter so gut läuft wird sie gleich glückliche Mutter sein. Und jetzt pressen sie noch mal kräftig.â
âIch kann aber nicht mehr.â Zischte Sookie vor Anstrengung zwischen den Zähnen hervor.
âSookie, du hast es gleich geschafft.â Lore drückte ihrer besten Freundin die eine Hand und Jackson hielt die andere Hand seiner Frau.
âIch kann schon das Köpfchen sehen.â Rief die Hebamme.
âNur noch ein ganz klein wenig pressen, dann haben sie es geschafft. Und da ist er auch schon, der kleine Prachtkerl.â
âEs ist ein Junge.â Rief Jackson freudestrahlend.
âJa, es ist ein kleiner Davie.â Sagte Sookie erschöpft doch überglücklich.
Kapitel 49
âWieso guckst du heute schon den ganzen Tag so nervös auf die Uhr?â Fragte Paris und beobachtete Rory neugierig.
âUhren sind Geräte zur Messung oder Anzeige der Zeit. Sie benötigen eine Energiequelle, einen Ãbertragungs- und einen Steuermechanismus und Zeiger bzw. eine Anzeigevorrichtung zum Ablesen der Zeiteinheiten.â
âSchon gut, Kleines, du warst nicht gemeint.â Langsam hatte sich Paris an die Marotten von Tanna gewöhnt, auch wenn es ihr immer noch schwer fiel, nicht jedes Mal in die Luft zu gehen, wenn dieses wieder mal so schreckhaft war.
âEs ist nichts.â Antwortete Rory.
Sie hatten die Vorlesungen hinter sich gebracht und saÃen jetzt gemeinsam vor dem Fernseher und schauten den Bildungskanal.
âEs hat wieder mit Robby zu tun, oder?â
âEr hat mich auf einen Kaffee eingeladen.â
âUnd wann?â
âEr dürfte schon fast wieder weg sein.â
âDu lässt ihn einfach so sitzen?â
âSo war es abgemacht. Wenn ich bis acht nicht aufgetaucht bin, geht er wieder und jetzt ist es fünf vor acht.â
âNa dann beeil dich. Dann schaffst du es vielleicht noch.â
âIch will es aber gar nicht schaffen.â
âNatürlich willst du dich mit ihm treffen. Du weiÃt es nur noch nicht und jetzt beeil dich, sonst verpasst du ihn.â
Hatte Paris vielleicht Recht? Sollte sie sich vielleicht wirklich mit ihm treffen?
Ohne noch eine weitere Sekunde zu verschwenden stand sie auf, schnappte sich ihre Tasche und rannte zum Café.
hoffe er hat euch gefallen! schreibt bitte bissl fb!
lg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
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