15.08.2004, 19:31
Also erstmal :thanx:
und dann muss ich mich entschuldigen, weil ich schon länger nichts geschrieben hab, aber ich war Donnerstag bis Samstag nicht zu Hause und eigentlich wollte ich am Mittwoch den neuen Teil schreiben und reinstellen, aber irgendwie hat mein Internet nicht gefunkt...
Aber hier kommt er.. der neue Teil!!
Viel Spaà und bitte auch viel Feedback!
Am selben Morgen in Lukeâs Diner
Luke saà hinter dem Tresen, den Kopf gestützt auf seiner Hand. Er war am Nachdenken. Seine Gäste waren ihm im Moment mehr als egal. Er konnte nur an Lorelai denken. Schon beinahe jede Nacht träumte er von ihr. Es ging immer um dasselbe. Sie gestand ihm ihre Liebe. Doch er konnte sich nicht vorstellen, dass das auch Realität sein konnte. Sein Unterbewusstsein machte ihm etwas vor. Ganz einfach. Oder doch nicht? Vielleicht sollte er einfach zu ihr hingehen und sagen, dass er sie liebt. Mal sehen was sie darauf antworten wird. Mehr als âLuke, ich glaube, dass wir nur Freunde bleiben solltenâ kann sie wohl doch nicht sagen. Klar, sie würde ihm das Herz brechen und er hätte dann die Freundschaft auf dem Gewissen. Aber es gibt da immer noch die Möglichkeit, dass es ganz anders ist. Dass seine Träume doch etwas Wahres in sich trugen. Dass sie ihn vielleicht wirklich liebt.
âLuke, Luke!â schrie Jess neben ihm.
âJa?â fragte dieser sichtlich verwirrt.
âDeine Gäste warten.â
âAch so, ja. Kannst du mir helfen?â
âNein, ich muss zur Schule.â
Jess verlieà das Lokal. Luke wunderte sich etwas. Vor einiger Zeit nahm es Jess nämlich nicht so genau mit der Schule. Die Freundschaft mit Rory hatte das anscheinend etwas verändert. Mit diesem Gedanken macht er sich an die Arbeit seine Gäste zu bedienen. Im Hinterkopf jedoch immer mit dem Plan am Abend zu Lorelai zu gehen und mit ihr zu reden. Er suchte bereits nach Worten, wie er ihr es sagen könnte, musste jedoch immer wieder von vorne anfangen, weil er nie zufrieden war.
Der Tag verging schneller als die anderen zuvor. So kam es Luke zumindest vor.
Er schloss das Diner bereits um acht Uhr. Nachdem er abgeschlossen hat, atmete er noch einmal tief durch und machte sich auf den Weg zu Lorelais Haus. In jeweils einer Hand hielt er einen Becher Kaffee. Er konnte da nicht mit leeren Händen auftauchen. So gab es wenigstens für kurze Zeit keine peinliche Pause.
Er war da. Jetzt konnte er noch gehen. Nein, er hatte sich dazu entschlossen, also würde er es auch durchziehen.
Kurz bevor er bei der Treppe angekommen ist, kam ihm Rory entgegen.
âHi Lukeâ
âHi. Darf man fragen, wo du hinwillst?â
âZu Lane. Ich übernachte heute bei ihr.â
âAch so. Na dann viel SpaÃ. Hier den Kaffee hab ich dir mitgebracht.â
âDanke, Luke. Byeâ
âByeâ
Lorelai war also allein zu Hause. Nervös wechselte er von einem Fuà auf den anderen. Er musste das jetzt endlich rein gehen. Er musste. Länger würde er es nicht mehr aushalten. Es musste sein.
Schnell war er die wenigen Stufen oben und klingelte an der Tür. Eine sichtlich überraschte Lorelai öffnete die Tür.
âLuke. Hi. Was machst du hier?â
âIchâ¦tja.. ich glaube wir sollten reden.â
âJa, komm rein.â
Nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte, gab Luke Lorelai den Kaffee. Es war wirklich eine gute Idee, denn nachdem er das Haus betreten hatte, hüllten sie beiden in Schweigen.
Lorelai nippte hin und wieder an dem Kaffe. Nach einigen Minuten wurde es Lorelai zu bunt.
âLuke, jetzt sag schon warum du hier bist. Bestimmt nicht um mit mir hier allein rum zu sitzen.â
Luke sprang von der Couch und begann nervös hin und her zu gehen.
âLukeâ rief Lorelai ungeduldig.
âEs kann unmöglich so weitergehenâ begann Luke.
Lorelai sah überrascht zu Luke. Diese Szene kam ihr so bekannt vor. Ihr Traum.. natürlich! Rory war nicht zu Haus, er hat Kaffee mitgebracht, das Hin und Her gehen vor der Couch und jetzt die Worte, die er gesagt hat.
âLorelai, alles in Ordnung.â
âJa, sicher.â
Wieder eine kurze Pause.
âIn letzter Zeit benehmen wir uns doch absolut idiotisch, einfach lächerlich. Ich empfinde etwas für dichâ¦..â
Doch weiter kam Luke nicht. Lorelai unterbrach ihn.
âIch liebe dich.â
Ãberrascht sah Luke sie an. Da hatte er sich den ganzen Tag überlegt, was er ihr sagen wollte und dann unterbrach er sie einfach.
âLuke?â Lorelai machte sich Sorgen, weil er so abwesend ausgesehen hat.
Doch statt eine Antwort zu erhalten, küsste er sie.
Luke machte eine kurze Pause und flüstere:
âIch liebe dich auch.â
Nein, diesmal ist es kein Traum. Diesmal ist es wahr.
und dann muss ich mich entschuldigen, weil ich schon länger nichts geschrieben hab, aber ich war Donnerstag bis Samstag nicht zu Hause und eigentlich wollte ich am Mittwoch den neuen Teil schreiben und reinstellen, aber irgendwie hat mein Internet nicht gefunkt...
Aber hier kommt er.. der neue Teil!!
Viel Spaà und bitte auch viel Feedback!
Am selben Morgen in Lukeâs Diner
Luke saà hinter dem Tresen, den Kopf gestützt auf seiner Hand. Er war am Nachdenken. Seine Gäste waren ihm im Moment mehr als egal. Er konnte nur an Lorelai denken. Schon beinahe jede Nacht träumte er von ihr. Es ging immer um dasselbe. Sie gestand ihm ihre Liebe. Doch er konnte sich nicht vorstellen, dass das auch Realität sein konnte. Sein Unterbewusstsein machte ihm etwas vor. Ganz einfach. Oder doch nicht? Vielleicht sollte er einfach zu ihr hingehen und sagen, dass er sie liebt. Mal sehen was sie darauf antworten wird. Mehr als âLuke, ich glaube, dass wir nur Freunde bleiben solltenâ kann sie wohl doch nicht sagen. Klar, sie würde ihm das Herz brechen und er hätte dann die Freundschaft auf dem Gewissen. Aber es gibt da immer noch die Möglichkeit, dass es ganz anders ist. Dass seine Träume doch etwas Wahres in sich trugen. Dass sie ihn vielleicht wirklich liebt.
âLuke, Luke!â schrie Jess neben ihm.
âJa?â fragte dieser sichtlich verwirrt.
âDeine Gäste warten.â
âAch so, ja. Kannst du mir helfen?â
âNein, ich muss zur Schule.â
Jess verlieà das Lokal. Luke wunderte sich etwas. Vor einiger Zeit nahm es Jess nämlich nicht so genau mit der Schule. Die Freundschaft mit Rory hatte das anscheinend etwas verändert. Mit diesem Gedanken macht er sich an die Arbeit seine Gäste zu bedienen. Im Hinterkopf jedoch immer mit dem Plan am Abend zu Lorelai zu gehen und mit ihr zu reden. Er suchte bereits nach Worten, wie er ihr es sagen könnte, musste jedoch immer wieder von vorne anfangen, weil er nie zufrieden war.
Der Tag verging schneller als die anderen zuvor. So kam es Luke zumindest vor.
Er schloss das Diner bereits um acht Uhr. Nachdem er abgeschlossen hat, atmete er noch einmal tief durch und machte sich auf den Weg zu Lorelais Haus. In jeweils einer Hand hielt er einen Becher Kaffee. Er konnte da nicht mit leeren Händen auftauchen. So gab es wenigstens für kurze Zeit keine peinliche Pause.
Er war da. Jetzt konnte er noch gehen. Nein, er hatte sich dazu entschlossen, also würde er es auch durchziehen.
Kurz bevor er bei der Treppe angekommen ist, kam ihm Rory entgegen.
âHi Lukeâ
âHi. Darf man fragen, wo du hinwillst?â
âZu Lane. Ich übernachte heute bei ihr.â
âAch so. Na dann viel SpaÃ. Hier den Kaffee hab ich dir mitgebracht.â
âDanke, Luke. Byeâ
âByeâ
Lorelai war also allein zu Hause. Nervös wechselte er von einem Fuà auf den anderen. Er musste das jetzt endlich rein gehen. Er musste. Länger würde er es nicht mehr aushalten. Es musste sein.
Schnell war er die wenigen Stufen oben und klingelte an der Tür. Eine sichtlich überraschte Lorelai öffnete die Tür.
âLuke. Hi. Was machst du hier?â
âIchâ¦tja.. ich glaube wir sollten reden.â
âJa, komm rein.â
Nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatte, gab Luke Lorelai den Kaffee. Es war wirklich eine gute Idee, denn nachdem er das Haus betreten hatte, hüllten sie beiden in Schweigen.
Lorelai nippte hin und wieder an dem Kaffe. Nach einigen Minuten wurde es Lorelai zu bunt.
âLuke, jetzt sag schon warum du hier bist. Bestimmt nicht um mit mir hier allein rum zu sitzen.â
Luke sprang von der Couch und begann nervös hin und her zu gehen.
âLukeâ rief Lorelai ungeduldig.
âEs kann unmöglich so weitergehenâ begann Luke.
Lorelai sah überrascht zu Luke. Diese Szene kam ihr so bekannt vor. Ihr Traum.. natürlich! Rory war nicht zu Haus, er hat Kaffee mitgebracht, das Hin und Her gehen vor der Couch und jetzt die Worte, die er gesagt hat.
âLorelai, alles in Ordnung.â
âJa, sicher.â
Wieder eine kurze Pause.
âIn letzter Zeit benehmen wir uns doch absolut idiotisch, einfach lächerlich. Ich empfinde etwas für dichâ¦..â
Doch weiter kam Luke nicht. Lorelai unterbrach ihn.
âIch liebe dich.â
Ãberrascht sah Luke sie an. Da hatte er sich den ganzen Tag überlegt, was er ihr sagen wollte und dann unterbrach er sie einfach.
âLuke?â Lorelai machte sich Sorgen, weil er so abwesend ausgesehen hat.
Doch statt eine Antwort zu erhalten, küsste er sie.
Luke machte eine kurze Pause und flüstere:
âIch liebe dich auch.â
Nein, diesmal ist es kein Traum. Diesmal ist es wahr.
![[Bild: javajunkies3.jpg]](http://rambokaetzchen.de/stuff/javajunkies3.jpg)
Und stolzes Mitglied des Jess und Rory's never ending Love Club!
und member of ~~Addicted to Luke~~