12.03.2005, 13:19
danke schön für das liebe FB, dann geht es jetzt mal weiter =)
Mumâ Rory lief verzweifelt in das Gilmore Haus. âMum, bist du da?â
âRory?â hörte sie von oben rufen.
âJa!â Rory lief die Treppe hinauf und stolperte ihrer Mutter entgegen.
âMumâ rief sie noch einmal, bevor sie sich heftig schluchzend in die Arme ihrer Mutter warf.
âSchätzchenâ sagte Lorelai leise und führte sie in ihr Schlafzimmer. âWas ist passiert?â
Schniefend zog Rory Jess Brief aus der Hosentasche und drückte ihn ihrer besten Freundin in die Hand.
âWas ist das?â fragte Lorelai stirnrunzelnd und legte den Arm um Rory.
âLesâ Rory verkroch sich noch mehr an der schulter ihrer Mutter und hörte wie diese das Papier aufklappte.
Nach einigen Momenten hörte die jüngere Gilmore verächtliches Schnaufen.
âLukeyâ Lorelai trat mit einem charmanten Lächeln im Gesicht in Lukes Diner. Sie hatte einen Plan und der musste funktionieren. Innerlich kochte sie vor Wut.
âLorelaiâ Luke verdrehte die Augen. âWas willst du? Du warst doch erst vor knappâ Er sah schnell auf die Uhr. âEiner Stunde hier. Du kannst nicht schon wieder Hunger haben...â
âhab ich auch nichtâ flötete die dunkelhaarige Frau und setzte sich auf einen der Hocker.
Luke schob ihr ohne weiter zu fragen eine Tasse heiÃen, dampfenden Kaffee hin. âHierâ
âDas wollte ich eigentlich auch nichtâ flötete Lorelai weiter.
Luke überdrehte die Augen. âDu verschwendest meine Zeit...â
âNein, das tue ich nichtâ raunte Lorelai ihm so verführerisch wie möglich zu.
âWas wird das?â fragte Luke irritiert.
âMein Hamburgerâ schrie Kirk auf einmal los. âIch warte seid über einer viertel Stunde...â
Luke seufzte. âIch bin gleich wieder...â
âNein, Lukeâ unterbrach Lorelai. âbleib hier...â
Jetzt war Luke sichtlich verwirrt. âWas zur Hölle ist denn hier los?â
Okay, ihr plan klappte nicht, das stand fest.
Lorelai setzte sich gerade auf und ihre Stimme war wieder normal.
âMister Flanell...â
âNenn mich nicht soâ
â Du kennst doch noch meine Tochter Rory, oder?â fragte Lorelai.
âNatürlich kenne ich Rory. Was soll die Frage?â Luke lehnte sich locker über den Tresen.
âUnd du weiÃt auch noch, dass ich vor ungefair einer stunde hier war und mich beschwert habe das Rory nicht kommt?â Lorelai strich sich ein paar Haarstränen aus dem Gesicht.
âJaâ
âUnd weiÃt du vielleicht auch wieso sie jetzt zuhause auf meinem Bett sitzt und sich die Augen aus dem Kopf weint?â giftete Lorelai.
âLuke Danes!â rief da Kirk wieder.
âHalt die Klappeâ brüllte Luke zurück. Er war jetzt ganz Ohr für das was Lorelai ihm erzählte. Wenn es Rory nicht gut ging, war das schon eine Katastrophe, aber noch eine viel gröÃere Katastrophe war das es Lorelai dann auch bald nicht gut gehen würde und das war eine Sache die Luke auf keinen Fall in kauf nehmen wollte.
âWeiÃt du es?â fragte Lorelai noch einmal.
Luke schüttelte den Kopf. âNein, woher denn auch?â
âVielleicht weil es wegen jemandem aus deiner Familie istâ fauchte Lorelai. Sie war plötzlich total geladen.
Luke stockte der Atem. âJess...â murmelte er.
âGenauâ
âWas hat er getan?â wollte Luke schlieÃlich wissen.
âOh, was er getan hat?!â Lorelai öffnete ihre Handtasche und legte den Brief mitsamt Briefumschlag auf den Tresen.
âWas ist das?â fragte Luke mit gerunzelter Stirn.
âLes es einfachâ giftete Lorelai.
Luke seufzte schwer und nahm dann den Brief zur Hand und zog den zusammen gefalteten Zettel aus dem Briefumschlag.
Seine Stirn legte sich immer mehr in Falten, je weiter er den Brief las.
âDas gibtâs doch nichtâ Er sah von dem Brief auf, genau in Lorelais tiefblaue Augen.
âDas sehe ich genau so. Aber weiÃt du was noch viel schlimmer ist?â fragte sie wieder.
âWas?â Luke wollte nicht noch schlimmeres hören. Der Brief war schon schlimm genung.
âEr war bei Rory im Wohnheim!â
âWAS?â rief Luke aufgebracht. âHat Rory das erzählt?â
âNein, aber er muss da gewesen sein. Und weiÃt du auch warum?â
Luke schüttelte den Kopf.
âSchau auf den Brief umschlagâ Die hübsche Frau tippte mit dem Finger auf das rechteckige stück Papier. âWas fällt dir auf? Genau, da steht nur Rory Gilmore. Nicht welches Wohnheim, noch nicht mal die Klasse in die sie geht. Er wurde unter der Tür durch geschoben und als Tanna...â
Luke unterbrach sie. âWer zum Teufel ist Tanna?â
âEine Mitbewohnerin von Rory. Jedenfallsâ fand Lorelai in den Text zurück. âals Tanna nach dem mysteriösen >Ich-schiebe-Briefe-durch-die-Tür< Typen sehen wollte, war er schon wieder weg.â
âUnd du meinst wirklich, dass Jess?â fragte Luke.
âOhja, du kennst doch Jess.â
âEben deswegen...â
âLuke, tust du mir einen Gefallen?â fragte Lorelai mit zuckersüÃer Stimme.
âJeden den du willst!â meinte Luke. Zwischen ihm und Lorelai lief seit der Hochzeit seiner Schwester einiges anders. Besser.
âMach Jess ausfindig und sage ihm, dass wenn ich ihn noch einmal sehen sollte, bringe ich ihn um. Mit diesenâ Sie zeigte Luke ihre schmalen Hände. âHänden. Ich erwürge ihn...â
Luke nickte. âLorelai, du übertreibst ein wenig, oder?â
Lorelai stand auf und trank den letzten Schluck ihres Kaffees. âOh nein, das tue ich nicht.â
Sie drehte sich um. âDanke, Lukeyâ
Luke wollte noch etwas erwidern, doch da war sie schon wieder die Tür raus.
âGilmoreâ murmelte er nur noch.
Mumâ Rory lief verzweifelt in das Gilmore Haus. âMum, bist du da?â
âRory?â hörte sie von oben rufen.
âJa!â Rory lief die Treppe hinauf und stolperte ihrer Mutter entgegen.
âMumâ rief sie noch einmal, bevor sie sich heftig schluchzend in die Arme ihrer Mutter warf.
âSchätzchenâ sagte Lorelai leise und führte sie in ihr Schlafzimmer. âWas ist passiert?â
Schniefend zog Rory Jess Brief aus der Hosentasche und drückte ihn ihrer besten Freundin in die Hand.
âWas ist das?â fragte Lorelai stirnrunzelnd und legte den Arm um Rory.
âLesâ Rory verkroch sich noch mehr an der schulter ihrer Mutter und hörte wie diese das Papier aufklappte.
Nach einigen Momenten hörte die jüngere Gilmore verächtliches Schnaufen.
âLukeyâ Lorelai trat mit einem charmanten Lächeln im Gesicht in Lukes Diner. Sie hatte einen Plan und der musste funktionieren. Innerlich kochte sie vor Wut.
âLorelaiâ Luke verdrehte die Augen. âWas willst du? Du warst doch erst vor knappâ Er sah schnell auf die Uhr. âEiner Stunde hier. Du kannst nicht schon wieder Hunger haben...â
âhab ich auch nichtâ flötete die dunkelhaarige Frau und setzte sich auf einen der Hocker.
Luke schob ihr ohne weiter zu fragen eine Tasse heiÃen, dampfenden Kaffee hin. âHierâ
âDas wollte ich eigentlich auch nichtâ flötete Lorelai weiter.
Luke überdrehte die Augen. âDu verschwendest meine Zeit...â
âNein, das tue ich nichtâ raunte Lorelai ihm so verführerisch wie möglich zu.
âWas wird das?â fragte Luke irritiert.
âMein Hamburgerâ schrie Kirk auf einmal los. âIch warte seid über einer viertel Stunde...â
Luke seufzte. âIch bin gleich wieder...â
âNein, Lukeâ unterbrach Lorelai. âbleib hier...â
Jetzt war Luke sichtlich verwirrt. âWas zur Hölle ist denn hier los?â
Okay, ihr plan klappte nicht, das stand fest.
Lorelai setzte sich gerade auf und ihre Stimme war wieder normal.
âMister Flanell...â
âNenn mich nicht soâ
â Du kennst doch noch meine Tochter Rory, oder?â fragte Lorelai.
âNatürlich kenne ich Rory. Was soll die Frage?â Luke lehnte sich locker über den Tresen.
âUnd du weiÃt auch noch, dass ich vor ungefair einer stunde hier war und mich beschwert habe das Rory nicht kommt?â Lorelai strich sich ein paar Haarstränen aus dem Gesicht.
âJaâ
âUnd weiÃt du vielleicht auch wieso sie jetzt zuhause auf meinem Bett sitzt und sich die Augen aus dem Kopf weint?â giftete Lorelai.
âLuke Danes!â rief da Kirk wieder.
âHalt die Klappeâ brüllte Luke zurück. Er war jetzt ganz Ohr für das was Lorelai ihm erzählte. Wenn es Rory nicht gut ging, war das schon eine Katastrophe, aber noch eine viel gröÃere Katastrophe war das es Lorelai dann auch bald nicht gut gehen würde und das war eine Sache die Luke auf keinen Fall in kauf nehmen wollte.
âWeiÃt du es?â fragte Lorelai noch einmal.
Luke schüttelte den Kopf. âNein, woher denn auch?â
âVielleicht weil es wegen jemandem aus deiner Familie istâ fauchte Lorelai. Sie war plötzlich total geladen.
Luke stockte der Atem. âJess...â murmelte er.
âGenauâ
âWas hat er getan?â wollte Luke schlieÃlich wissen.
âOh, was er getan hat?!â Lorelai öffnete ihre Handtasche und legte den Brief mitsamt Briefumschlag auf den Tresen.
âWas ist das?â fragte Luke mit gerunzelter Stirn.
âLes es einfachâ giftete Lorelai.
Luke seufzte schwer und nahm dann den Brief zur Hand und zog den zusammen gefalteten Zettel aus dem Briefumschlag.
Seine Stirn legte sich immer mehr in Falten, je weiter er den Brief las.
âDas gibtâs doch nichtâ Er sah von dem Brief auf, genau in Lorelais tiefblaue Augen.
âDas sehe ich genau so. Aber weiÃt du was noch viel schlimmer ist?â fragte sie wieder.
âWas?â Luke wollte nicht noch schlimmeres hören. Der Brief war schon schlimm genung.
âEr war bei Rory im Wohnheim!â
âWAS?â rief Luke aufgebracht. âHat Rory das erzählt?â
âNein, aber er muss da gewesen sein. Und weiÃt du auch warum?â
Luke schüttelte den Kopf.
âSchau auf den Brief umschlagâ Die hübsche Frau tippte mit dem Finger auf das rechteckige stück Papier. âWas fällt dir auf? Genau, da steht nur Rory Gilmore. Nicht welches Wohnheim, noch nicht mal die Klasse in die sie geht. Er wurde unter der Tür durch geschoben und als Tanna...â
Luke unterbrach sie. âWer zum Teufel ist Tanna?â
âEine Mitbewohnerin von Rory. Jedenfallsâ fand Lorelai in den Text zurück. âals Tanna nach dem mysteriösen >Ich-schiebe-Briefe-durch-die-Tür< Typen sehen wollte, war er schon wieder weg.â
âUnd du meinst wirklich, dass Jess?â fragte Luke.
âOhja, du kennst doch Jess.â
âEben deswegen...â
âLuke, tust du mir einen Gefallen?â fragte Lorelai mit zuckersüÃer Stimme.
âJeden den du willst!â meinte Luke. Zwischen ihm und Lorelai lief seit der Hochzeit seiner Schwester einiges anders. Besser.
âMach Jess ausfindig und sage ihm, dass wenn ich ihn noch einmal sehen sollte, bringe ich ihn um. Mit diesenâ Sie zeigte Luke ihre schmalen Hände. âHänden. Ich erwürge ihn...â
Luke nickte. âLorelai, du übertreibst ein wenig, oder?â
Lorelai stand auf und trank den letzten Schluck ihres Kaffees. âOh nein, das tue ich nicht.â
Sie drehte sich um. âDanke, Lukeyâ
Luke wollte noch etwas erwidern, doch da war sie schon wieder die Tür raus.
âGilmoreâ murmelte er nur noch.
Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.