12.03.2005, 14:07
Jess blieb mitten im Lager so stehen, als Rory wieder rausging. Auch er hatte die ganze Nacht kaum geschlafen. Sein ganzer Körper hatte sich nach etwas unbeschreiblichem gesehnt. Er kannte dieses Gefühl nur zu gut und er hasste es. Meistens trat es auf, wenn wieder einmal was schief ging. Der Gedanke, der seinen Körper ins Besitz nahm flüsterte ihm zu verschwinden. Sein Körper brannte darauf, sich die Tasche zu schnappen und abzuhauen. Er wusste nicht, wie lange er das noch aushalten würde. Das Gefühl machte sich schon seit längerem in ihm breit aber es hatte immer irgendetwas gegeben, was ihn zurück gehalten hatte, sodass das Gefühl gewachsen war. Sein Leben, wo wieder einmal alles schief ging, machte das ganze auch nicht gerade viel besser. Ganz im Gegenteil. Es ernährte das Gefühl, sodass es immer gröÃer wurde und immer mehr von ihm Besitz nahm, ihn schier erdrückte. Er wäre schon längst weg, wenn es nicht Jamie gäbe. Die kleine Zwergin war das Einzige was ihn zurückhielt. Er war schon öfter zu ihr, um sie für eine längere Zeit ein letztes mal zu sehen aber dann strahlte sie ihn mit ihren 4 Zähnchen an und ihr ganzes Gesicht strahlte wie die Sonne. In diesen Momenten fragte er sich, was er eigentlich dabei dachte weg zu wollen. Aber kaum war sie nicht bei ihm begann alles wieder von vorn.
Jess schüttelte den Kopf und ging raus zur seiner Tochter.
Rory konnte natürlich nicht das geringste von Jess Gefühlschaos ahnen, als sie die Tür des Appartements öffnete. Sie ging gezielt zum Küchentisch der mitten im Raum stand. Darauf waren viele Briefe und Blätter. Ein groÃes Durcheinander. Sie stöhnte und begsann den Stapel zu durchsuchen. Sie nahm alles, was wichtig aussah und wo Luke Danes stand mit. Auch achtete sie darauf, dass die Briefe in den letzten 2 Tagen angekommen waren. Mitten im Stapel, erweckte etwas ihre Aufmerksamkeit. Sie runzelte die Stirn und griff nach einem groÃen Umschlag mit dem ihr so gut bekanntem Emblem. Sie starrte den groÃen weiÃen Umschlag in ihrer Hand an. Unten in einer Ecke stand Jess' Name. Aber nicht das war es was sie so irritierte, sondern das Emblem. Ganz oben auf dem Umschlag war das berühmte Yale Zeichen. Ihre Hände zitterten, als sie den Umschlag umdrehte und einen Brief rauszog. Sie las die ersten zwei Zeilen. Weiter kam sie nicht, da alles vor ihren Augen verschwamm.
Sehr geehrter Mister Mariano.
Wir freuen uns ihnen mitteilen zu können, dass ihr Antrag auf einen Studienplatz an unserer Universität bewilligt wurde. ...
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Sorry, da der neue Teil (wieder einmal) länger als 10000 Zeichen waren musste ich es in zwei Abschnitte teilen . Ich hoffe er gefällt euch. Ich bitte ganz lieb und nett um fb .
Jess schüttelte den Kopf und ging raus zur seiner Tochter.
Rory konnte natürlich nicht das geringste von Jess Gefühlschaos ahnen, als sie die Tür des Appartements öffnete. Sie ging gezielt zum Küchentisch der mitten im Raum stand. Darauf waren viele Briefe und Blätter. Ein groÃes Durcheinander. Sie stöhnte und begsann den Stapel zu durchsuchen. Sie nahm alles, was wichtig aussah und wo Luke Danes stand mit. Auch achtete sie darauf, dass die Briefe in den letzten 2 Tagen angekommen waren. Mitten im Stapel, erweckte etwas ihre Aufmerksamkeit. Sie runzelte die Stirn und griff nach einem groÃen Umschlag mit dem ihr so gut bekanntem Emblem. Sie starrte den groÃen weiÃen Umschlag in ihrer Hand an. Unten in einer Ecke stand Jess' Name. Aber nicht das war es was sie so irritierte, sondern das Emblem. Ganz oben auf dem Umschlag war das berühmte Yale Zeichen. Ihre Hände zitterten, als sie den Umschlag umdrehte und einen Brief rauszog. Sie las die ersten zwei Zeilen. Weiter kam sie nicht, da alles vor ihren Augen verschwamm.
Sehr geehrter Mister Mariano.
Wir freuen uns ihnen mitteilen zu können, dass ihr Antrag auf einen Studienplatz an unserer Universität bewilligt wurde. ...
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Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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