12.03.2005, 21:25
huuui, das is aber lieb von euch & genau deswegen geht es dann auch gleich schonmal weiter, aber gewöhnt euch bitte nicht allzusehr an das Tempo
Rory saà zuhause vor ihrem Schulkram und einer Tasse heiÃem, dampfenden Kaffee. Sie musste sich ablenken und für sie gab es da nun mal nichts besseres als lernen. Und es half, zumindest ein bisschen. Sie musste nicht mehr bei jedem Wort das sie schrieb an Jess denken, sondern nur noch an jedem sechsten.
Rory verstand es immer noch nicht. Wieso war er damals einfach gegangen?
Wieso hatte er nicht mit ihr geredet?
Aber vor allem, wieso war er wieder gekommen?
Wieso musste er ihr so weh tun?
Was hatte sie ihm denn getan?
âMarco?â Lorelai kam ins Haus gelaufen. âWo bist du, Schätzchen?â
âZimmerâ lieà die Yalestudentin vernehmen.
Einige Momente später ging die Tür auf und Lorelai stand im Zimmer.
âWo warst du?â fragte Rory. Lorelai war vorhin einfach weg gegangen ohne zusagen wo sie hinging.
âBei Luke...â antwortete Lorelai, zog Jess Brief aus ihrer Tasche und legte ihn Rory an die Schreibtischkante. âEr versucht rauszubekommen wo Jess sich gerade aufhält...â
âWarum?â fragte Rory. âIst doch jetzt sowieso egal. Er hat mir alles gesagt was er mir sagen wollte...â
âRory ich habe Angst um dich. Er war höchst wahrscheinlich bei dir im Wohnheim. Ich will nur wissen wo er sich rumtreibt...â Lorelai legte sich an die wand.
Rory nickte und schaute wieder auf ihre Aufgaben.
âDer Pate?â fragte Lorelai. âAlle drei teile? Heute?â
Rory sah auf, erst verwundert, doch dann legte sich ein schmunzeln um ihre Lippen.
âGute Idee. Ich gehe die Videos hohlen und du bereitest alles vor!â
Rory war sofort Feuer und Flamme für den Vorschlag ihrer Mutter.
Lorelai lächelte. âOkay, in einer dreiviertel Stunde gehtâs los.â Sie klatschte in die Hände. âUnd los. Ach und hohl noch mal von Taylor aus dem Laden, alles mögliche an SüÃzeug.â
Sie drückte ihrer Tochter ihre Geldbörse in die Hand.
Rory lächelte. âAlles klar. Bis gleich, Mum...â Sie nahm ihre Jacke und atmete die frische Frühlingsluft ein als, als sie aus dem Haus trat und die Verandastufen runterhüpfte.
âHallo SüÃeâ hörte sie jemanden rufen und sah sich um. Babette. Die kleine, aber durchaus nette Nachbarin.
âHi Babette.â Rief Rory zurück und winkte.
Schell lief Rory weiter in Richtung Stadtmitte, holte die Videos und das Knabberzeug.
Als sie an Lukes Diner vorbei lief, roch sie förmlich den guten Kaffee, den sie schon so lange , mindestens vier tage, nicht mehr getrunken hatte.
Ohne weiter nachzudenken lief Rory die Treppen zum Diner hinauf und trat durch die Tür.
Das Lokal war heute leer, menschenleer, bis auf Kirk, der an einem Tisch saà und in seine Tasse starrte.
Luke stand hinter dem Tresen, mit den Rücken zu ihr und telefonierte. Er hatte sie nicht bemerkt.
âNein, was soll das? Ich verstehe dich nicht. Du willst das es ihr gut geht, entschuldigst dich tausend mal bei ihr, dass du sie so verletzt hast und dann schreibst du ihr diesen Brief, der sie noch viel mehr verletzt. Was ist los mit dir?â
Rory konnte die antwort des anderen nicht hören, aber sie wusste ganz genau mit wem Luke telefonierte.
âJess!â Luke seufzte. âWo treibst du dich jetzt gerade rum? Du warst bei ihr im Wohnheim. Also bist du nicht in New York. Wo bist du?â Luke wurde rasend, als er die antwort erfuhr.
âNein, Jess. Nein, das wirst du nicht tun. Du gehst zurück nach New York, ist das klar?â
Nachdem Jess, an der anderen Leitung wieder etwas gesagt hatte, hängte Luke wutschnaubend auf und drehte sich wieder um.
âoh neinâ bekam Luke heraus als er Rory sah. Die Rory die ihn mit groÃen, glitzernden Augen ansah.
âWo ist er?â fragte sie stotternd.
âHartford.â Meinte Luke knapp. Die Lust auf Kaffee war verflogen. Rory sammelte ihre Tüten wieder ein, die sie abgestellt hatte und lief aus dem Diner.
âMumâ Rory lieà die Tür hinter sich ins Schloss fallen.
âMum, wo bist du?â
âIch bin in der Küche, Marcoâ
Sofort trabte Rory wutschnaubend in die Küche und lieà die Tüten auf den Boden fallen.
âIch!â rief sie aufgebracht. âIch war eben bei Luke. Er hat telefoniert. Und rate mal mit wem?â
Lorelai drehte sich zu ihrer Tochter um.
âHm, keine Ahungâ sagte diese. âKurt Cobain?â
âNeinâ rief Rory. âMit Jess!â
âJess?â fragte Lorelai fassungslos.
âGenau. Jess!â Rory ging an den Küchenschrank und nahm sich eine Tasse heraus.
âUnd rate mal wo er gerade ist?â
âTimbuktu?â fragte die ältere Gilmore hoffnungsvoll.
âFastâ sagte Rory zornig. âHartford...â
âWas?â Lorelai klappte der Mund auf. âWoher weiÃt du das?â
âLukeâ meinte Rory knapp.
Lorelai fuhr sich durch die Haare und stöhnte genervt.
âDas gibtâs echt nicht...â
âStimmtâ Rory nickte, dann sah sie ihre Mutter weinerlich an.
âIch will ihn nicht wieder sehen...â jammerte sie.
Lorelai nahm ihre Tochter in den Arm. âIch weiÃ.â
âWas mach ich denn wenn er hier auftaucht?â
âDas wird er nichtâ Das hoffte Lorelai zumindest. Rory würde zusammenbrechen, wenn sie ihn sehen müsste, das wusste sie.
âUnd wenn doch?â
âIch weià nichtâ Das war die Wahrheit die junge Mutter wusste es wirklich nicht.
âAber er wird nicht kommen. Dafür werde ich sorgen...â versprach sie.
âWas hast du vor?â fragte Rory mit Tränen in den Augen.
âDas weià ich jetzt noch nicht, aber mir wird schon etwas einfallen. Soviel steht fest...â sie nickte noch einmal bestimmt und wechselte dann gekonnt das Thema.
âWas hast du alles an SüÃigkeiten geholt?â fragte sie und Rory zählte auf
âChips, Tortillas, Marshmellows, Gummibärchen und Dipp.â
âKlingt gutâ meinte Lorelai. âKaffee ist ebenfalls fertig.â
Rory nickte. âIch weiÃâ Sie goss sich etwas von dem braunen Gebräu in die Tasse und ging ihrer Mutter nach, die die Tüten ins Wohnzimmer trug.
Rory setzte sich auf die Couch mit ihrer Tasse und sah ihre Mutter zu, wie diese mit dem fast täglichen Kampf des Fernsehers anfing.
Der Vorspann lief und Lorelai setzte sich neben ihre Tochter, während diese die Chipstüte aufriss.
Lorelai griff jedoch nach den Marshmellows.
âHmâ machte sie als sie sich eins der weiÃen kleinen Teile in den Mund schieb. âLeckerâ
Rory saà zuhause vor ihrem Schulkram und einer Tasse heiÃem, dampfenden Kaffee. Sie musste sich ablenken und für sie gab es da nun mal nichts besseres als lernen. Und es half, zumindest ein bisschen. Sie musste nicht mehr bei jedem Wort das sie schrieb an Jess denken, sondern nur noch an jedem sechsten.
Rory verstand es immer noch nicht. Wieso war er damals einfach gegangen?
Wieso hatte er nicht mit ihr geredet?
Aber vor allem, wieso war er wieder gekommen?
Wieso musste er ihr so weh tun?
Was hatte sie ihm denn getan?
âMarco?â Lorelai kam ins Haus gelaufen. âWo bist du, Schätzchen?â
âZimmerâ lieà die Yalestudentin vernehmen.
Einige Momente später ging die Tür auf und Lorelai stand im Zimmer.
âWo warst du?â fragte Rory. Lorelai war vorhin einfach weg gegangen ohne zusagen wo sie hinging.
âBei Luke...â antwortete Lorelai, zog Jess Brief aus ihrer Tasche und legte ihn Rory an die Schreibtischkante. âEr versucht rauszubekommen wo Jess sich gerade aufhält...â
âWarum?â fragte Rory. âIst doch jetzt sowieso egal. Er hat mir alles gesagt was er mir sagen wollte...â
âRory ich habe Angst um dich. Er war höchst wahrscheinlich bei dir im Wohnheim. Ich will nur wissen wo er sich rumtreibt...â Lorelai legte sich an die wand.
Rory nickte und schaute wieder auf ihre Aufgaben.
âDer Pate?â fragte Lorelai. âAlle drei teile? Heute?â
Rory sah auf, erst verwundert, doch dann legte sich ein schmunzeln um ihre Lippen.
âGute Idee. Ich gehe die Videos hohlen und du bereitest alles vor!â
Rory war sofort Feuer und Flamme für den Vorschlag ihrer Mutter.
Lorelai lächelte. âOkay, in einer dreiviertel Stunde gehtâs los.â Sie klatschte in die Hände. âUnd los. Ach und hohl noch mal von Taylor aus dem Laden, alles mögliche an SüÃzeug.â
Sie drückte ihrer Tochter ihre Geldbörse in die Hand.
Rory lächelte. âAlles klar. Bis gleich, Mum...â Sie nahm ihre Jacke und atmete die frische Frühlingsluft ein als, als sie aus dem Haus trat und die Verandastufen runterhüpfte.
âHallo SüÃeâ hörte sie jemanden rufen und sah sich um. Babette. Die kleine, aber durchaus nette Nachbarin.
âHi Babette.â Rief Rory zurück und winkte.
Schell lief Rory weiter in Richtung Stadtmitte, holte die Videos und das Knabberzeug.
Als sie an Lukes Diner vorbei lief, roch sie förmlich den guten Kaffee, den sie schon so lange , mindestens vier tage, nicht mehr getrunken hatte.
Ohne weiter nachzudenken lief Rory die Treppen zum Diner hinauf und trat durch die Tür.
Das Lokal war heute leer, menschenleer, bis auf Kirk, der an einem Tisch saà und in seine Tasse starrte.
Luke stand hinter dem Tresen, mit den Rücken zu ihr und telefonierte. Er hatte sie nicht bemerkt.
âNein, was soll das? Ich verstehe dich nicht. Du willst das es ihr gut geht, entschuldigst dich tausend mal bei ihr, dass du sie so verletzt hast und dann schreibst du ihr diesen Brief, der sie noch viel mehr verletzt. Was ist los mit dir?â
Rory konnte die antwort des anderen nicht hören, aber sie wusste ganz genau mit wem Luke telefonierte.
âJess!â Luke seufzte. âWo treibst du dich jetzt gerade rum? Du warst bei ihr im Wohnheim. Also bist du nicht in New York. Wo bist du?â Luke wurde rasend, als er die antwort erfuhr.
âNein, Jess. Nein, das wirst du nicht tun. Du gehst zurück nach New York, ist das klar?â
Nachdem Jess, an der anderen Leitung wieder etwas gesagt hatte, hängte Luke wutschnaubend auf und drehte sich wieder um.
âoh neinâ bekam Luke heraus als er Rory sah. Die Rory die ihn mit groÃen, glitzernden Augen ansah.
âWo ist er?â fragte sie stotternd.
âHartford.â Meinte Luke knapp. Die Lust auf Kaffee war verflogen. Rory sammelte ihre Tüten wieder ein, die sie abgestellt hatte und lief aus dem Diner.
âMumâ Rory lieà die Tür hinter sich ins Schloss fallen.
âMum, wo bist du?â
âIch bin in der Küche, Marcoâ
Sofort trabte Rory wutschnaubend in die Küche und lieà die Tüten auf den Boden fallen.
âIch!â rief sie aufgebracht. âIch war eben bei Luke. Er hat telefoniert. Und rate mal mit wem?â
Lorelai drehte sich zu ihrer Tochter um.
âHm, keine Ahungâ sagte diese. âKurt Cobain?â
âNeinâ rief Rory. âMit Jess!â
âJess?â fragte Lorelai fassungslos.
âGenau. Jess!â Rory ging an den Küchenschrank und nahm sich eine Tasse heraus.
âUnd rate mal wo er gerade ist?â
âTimbuktu?â fragte die ältere Gilmore hoffnungsvoll.
âFastâ sagte Rory zornig. âHartford...â
âWas?â Lorelai klappte der Mund auf. âWoher weiÃt du das?â
âLukeâ meinte Rory knapp.
Lorelai fuhr sich durch die Haare und stöhnte genervt.
âDas gibtâs echt nicht...â
âStimmtâ Rory nickte, dann sah sie ihre Mutter weinerlich an.
âIch will ihn nicht wieder sehen...â jammerte sie.
Lorelai nahm ihre Tochter in den Arm. âIch weiÃ.â
âWas mach ich denn wenn er hier auftaucht?â
âDas wird er nichtâ Das hoffte Lorelai zumindest. Rory würde zusammenbrechen, wenn sie ihn sehen müsste, das wusste sie.
âUnd wenn doch?â
âIch weià nichtâ Das war die Wahrheit die junge Mutter wusste es wirklich nicht.
âAber er wird nicht kommen. Dafür werde ich sorgen...â versprach sie.
âWas hast du vor?â fragte Rory mit Tränen in den Augen.
âDas weià ich jetzt noch nicht, aber mir wird schon etwas einfallen. Soviel steht fest...â sie nickte noch einmal bestimmt und wechselte dann gekonnt das Thema.
âWas hast du alles an SüÃigkeiten geholt?â fragte sie und Rory zählte auf
âChips, Tortillas, Marshmellows, Gummibärchen und Dipp.â
âKlingt gutâ meinte Lorelai. âKaffee ist ebenfalls fertig.â
Rory nickte. âIch weiÃâ Sie goss sich etwas von dem braunen Gebräu in die Tasse und ging ihrer Mutter nach, die die Tüten ins Wohnzimmer trug.
Rory setzte sich auf die Couch mit ihrer Tasse und sah ihre Mutter zu, wie diese mit dem fast täglichen Kampf des Fernsehers anfing.
Der Vorspann lief und Lorelai setzte sich neben ihre Tochter, während diese die Chipstüte aufriss.
Lorelai griff jedoch nach den Marshmellows.
âHmâ machte sie als sie sich eins der weiÃen kleinen Teile in den Mund schieb. âLeckerâ
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Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.