13.03.2005, 15:29
Okay, dann gehts mal weiter
danke schön =)
âParisâ Rory warf die Schlüssel ihres Wagens auf den kleinen Wohnzimmertisch und legte ihre schwere Tasche ab. âParis, wo bist du?â
Rory lief durch in ihr und Parisâ Zimmer, doch auch dort war sie nicht aufzufinden. Auch Tanna und Janet waren nicht da.
Seufzend griff Rory zu ihrem Handy und wählte Paris Nummer.
âhallo?â eine atemlose Stimme ging ran.
âParis?â fragte Rory verwundert.
âOh Roryâ
âJa, Rory. Wo bist du, verdammt?â fragte Rory aufgebracht.
âIch bin bei Asherâ flüsterte Paris ins Telefon.
âDu bist wo?â fragte Rory in einem lauterem Ton. âParis, das ist nicht dein ernst. Ich bin extra von zuhause hier hergefahren, wobei ich dort noch knapp zwei Tage mit meiner Mutter hätte verbringen können, nur um mit dir zulernen und du bist bei Asher?â
âRoryâ Paris seufzte. âEs tut mir ja leid, aber er hat mich ganz zufällig angerufen und meinte das wir uns ja treffen können und da du noch nicht da warst habe ich zugesagt.â
âDann lerne ich eben alleineâ wutentbrannt legte Rory auf, schnappte sich ihre Bücher und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Sie konnte die Dreistigkeit von Paris ja noch nie verstehen oder sie gar akzeptieren, doch das was sie eben gebracht hatte war die Höhe gewesen, schlieÃlich wusste sie doch ganz genau was Rory die Wochenenden bei ihrer Mutter in Stars Hollow bedeuteten.
Genervt schlug ihr Buch auf und seufzte schwer, dennoch machte sie sich an die Arbeit. Sie hatte noch viel zutun.
âLukeâ rief Lorelai aus und hob den Kopf aus den aufgestützten Händen. âDas kann einfach nicht dein ernst sein...â
âLeider dochâ meinte Luke ernst und Lorelai schob sich eine Haarsträne hinter die Ohren.
âIch muss sofort Rory anrufen. Sie muss das wissen...â Sie wollte aufspringen doch Luke hielt sie fest.
âBeruhige dich erst malâ sagte er ruhig.
âWie soll ich mich denn beruhigen?â fuhr Lorelai auf. âIch kann mich leider nicht beruhigen, denn in Yale, bei meiner Tochter, wuselt irgendein Kerl rum, der sie schon mal verletzt hat. Ach was rede ich denn hier?â
Lorelai war aufgesprungen und fuchtelte mit den Händen durch die Luft. âEr hat sie ja nicht nur einmal verletzt, sondern schon hundert mal, gerade gestern erst wieder und ich muss Rory bescheid sagen...â
âLorelaiâ rief Luke ihr ins Wort. âSei jetzt endlich still. Jess möchte doch einfach nur mit Rory reden. Ihr alles erklären und...â
âund ihr wieder das Herz brechenâ beendete Lorelai den Satz.
âRory wird sich nicht noch mal mit ihm einlassenâ Luke zog sein Basekap aus und schaute Lorelai gespannt an.
âDoch, doch, doch, doch verdammt noch malâ rief Lorelai. âRory, sie liebt Jess immer noch, das weià ich. Auch wenn sie das nie zugeben würde. Sie liebt Jessâ Lorelai ging ans Telefon. âUnd er macht ihr alles kaputt wenn er jetzt wieder auftaucht...â
âLorelai, es bringt jedoch gar nichts wenn du Rory jetzt anrufst. Du wühlst sie nur aufâ startete Luke einen letzen Versuch.
âDu hast rechtâ meinte Lorelai zynisch und hielt ihm das Telefon hin. âDu rufst Jess an.â
âWas?â keuchte Luke. âVergiss es.â
âRuf ihn an und halte ihn davon abâ beharrte Lorelai.
âNein, das mach ich nicht. Er will doch nur mit ihr sprechenâ verteidigte Luke seinen Neffen.
âRuf an!â befahl Lorelai und Luke seufzte.
âNein.â Er stand auf und ging zur Tür. âEs wird beiden gut tun, Lorelai. Eine Aussprache würde beiden gut tun...â Er riss die Tür auf und lieà sie hinter sich wieder ins Schloss fallen.
Lorelai lieà sich auf die Couch fallen.
Rory liebte Jess und wahrscheinlich würde sie dies immer tun
âRoryâ sanft wurde die junge Gilmore an der Schulter gerüttelt, doch dann immer fester.
âRoryâ dieses mal war es schon ein regelrechter StoÃ, den Rory den Kopf von den Büchern heben lieÃ.
âHm?â machte sie verschlafen und rieb sich die Augen. Vor ihr stand eine blonde Person mit breitem Lächeln.
âParis?â Rory rieb sich die Augen und fuhr sich durch das Haar. âWas ist?â
âJetzt können wir lernenâ Paris zog sich einen Stuhl zu Rory.
âWAS?â fragte Rory fassungslos.
âDu kannst mir das jetzt alles erklärenâ meinte Paris selbstgefällig.
Rory starrte sie nur an. Das war wieder so typisch. âAch, jetzt soll ich mit dir lernen?â fragte Rory noch mal sicherheitshalber nach bevor sie vollkommen ausrastete.
âJa, klarâ Paris nickte. Ihr ganzes Gesicht strahlte.
âWeiÃt du was Paris?â Rory schlug ihr buch zu und stand auf. âNein.â
Sie ging an Paris vorbei zur Tür. Normalerweise war das nicht ihre Art.
Paris stand ebenfalls auf und eilte ihrer Mitbewohnerin nach.
âUnd warum nicht?â Die glückliche Stimme war in mauligem Ton verloren gegangen.
âWeil ich jetztâ Rory warf schnell einen Blick auf die Uhr. âSeid drei stunden hier sitze und eigentlich auf dich warte, wobei ich diese drei stunden, nein sogar das ganze Wochenende noch mit meiner Mum hätte verbringen können. Ich bin nur deinetwegen überhaupt gekommen und jetzt tust du so als wäre nichts. Paris so läuft, das nicht...â
Rory öffnete die Tür und trat raus ins Gemeinschaftszimmer. âUnd jetzt kannst du zusehen, wie du den Kram in den Kopf bekommst, denn ich werde dir nicht helfen.â
Sie steuerte auf die Wohnungstür zu und riss sie auf.
âRory!â kreischte Paris hilflos.
âNein, Paris lass mich in Ruhe!â Rory konnte schon verdammt stur sein.
âGut!â rief Paris wütend aus.
âSchönâ sagte Rory zickig.
âFeinâ fauchte Paris wieder und sah zu wie Rory aus der Tür trat.
Kurze Zeit später hörte sie ein Lautes. âOh nein, das gibtâs nicht!â obwohl die Tür zu war.
Da lief sie, mit wehenden Haaren und wütenden groÃen Schritten erreichte sie die groÃe Glastür und stieà sie fest auf. So fest, das sie an die Wand knallte und sie selber einen kleinen Schrecken bekam.
Er sah ihr nach und schluckte. Hatte er den wirklich alles in ihrer Beziehung falsch gemacht? Hasste sie ihn denn wirklich so sehr?
Seufzend senkte er den Kopf und sah auf seine Schuhe. Da hörte er wie die Tür wieder aufflog und er hob schnell den Kopf.
Sie kam wieder, mit eiligen Schritten und blieb kurz vor ihm stehen.
âWas willst du eigentlich hier?â schnaufte sie. âÃber was willst du denn noch reden? Hat er Brief denn nicht schon alles gesagt? Was willst du noch?â rief sie und warf die Hände durch die Luft.
Er trug die Haare wieder kürzer, so wie sie waren als sie sich kennen gelernt hatten, das war ihr sofort aufgefallen.
âIchâ er seufzte schwer und sah sie mit seinen wunderschönen grünen Augen fest an. âIch will nur persönlich mit dir reden.â
âWir wissen ja was das letzte mal dabei rausgekommen istâ maulte Rory ihn an.
âLass uns reden, Rory, bitte...â
âNeinâ Rory sah ihm fest in die Augen. âIch kenne dich ja nicht einmal wirklich. AuÃerdem, warum reden? Hast du etwas vergessen mir zu sagen?â
âNatürlich tust du das. Du bist die einzige die mich wirklich kennt.â
âNein, weil wenn ich das tun würde, dann hätte ich verstanden, warum du damals einfach gegangen bist ohne ein wort zusagen. Warum du zu deinem Vater gegangen bist, den du nie gekannt hast und warum du mir nie was erzählt hast. Du hattest diese Phasen, da dachte ich wirklich ich würde dich kennen, du warst so liebevoll, so verständnisvoll, so nett aber von der ein auf die andere Sekunde warst du wieder der totale Volltrottel der nichts erzählt hat, sonder nur rum geschrieen hatâ plapperte sie laut und schnell. âIch konnte dir damals nicht vertrauen, nach einer zeit nicht mehr...â
Jess seufzte schwer. âIch weià das du mir damals nicht vertrauen konntest, aber das kannst du jetzt. Ich schwöre, Rory, ich habe mich verändert.â
âDas ist gelogen Jess und das weiÃt du.â Schrie Rory schon fast doch Jess blieb ganz ruhig.
âIch will nur mit dir reden, das wir uns aussprechen können...â
âIch will das aber nichtâ protestierte Rory. âUnd jetzt muss ich lernen.â
Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und lief wieder in Richtung Tür.
âRoryâ rief Jess ihr noch mal nach, doch diese reagierte schon gar nicht mehr.
danke schön =)
âParisâ Rory warf die Schlüssel ihres Wagens auf den kleinen Wohnzimmertisch und legte ihre schwere Tasche ab. âParis, wo bist du?â
Rory lief durch in ihr und Parisâ Zimmer, doch auch dort war sie nicht aufzufinden. Auch Tanna und Janet waren nicht da.
Seufzend griff Rory zu ihrem Handy und wählte Paris Nummer.
âhallo?â eine atemlose Stimme ging ran.
âParis?â fragte Rory verwundert.
âOh Roryâ
âJa, Rory. Wo bist du, verdammt?â fragte Rory aufgebracht.
âIch bin bei Asherâ flüsterte Paris ins Telefon.
âDu bist wo?â fragte Rory in einem lauterem Ton. âParis, das ist nicht dein ernst. Ich bin extra von zuhause hier hergefahren, wobei ich dort noch knapp zwei Tage mit meiner Mutter hätte verbringen können, nur um mit dir zulernen und du bist bei Asher?â
âRoryâ Paris seufzte. âEs tut mir ja leid, aber er hat mich ganz zufällig angerufen und meinte das wir uns ja treffen können und da du noch nicht da warst habe ich zugesagt.â
âDann lerne ich eben alleineâ wutentbrannt legte Rory auf, schnappte sich ihre Bücher und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Sie konnte die Dreistigkeit von Paris ja noch nie verstehen oder sie gar akzeptieren, doch das was sie eben gebracht hatte war die Höhe gewesen, schlieÃlich wusste sie doch ganz genau was Rory die Wochenenden bei ihrer Mutter in Stars Hollow bedeuteten.
Genervt schlug ihr Buch auf und seufzte schwer, dennoch machte sie sich an die Arbeit. Sie hatte noch viel zutun.
âLukeâ rief Lorelai aus und hob den Kopf aus den aufgestützten Händen. âDas kann einfach nicht dein ernst sein...â
âLeider dochâ meinte Luke ernst und Lorelai schob sich eine Haarsträne hinter die Ohren.
âIch muss sofort Rory anrufen. Sie muss das wissen...â Sie wollte aufspringen doch Luke hielt sie fest.
âBeruhige dich erst malâ sagte er ruhig.
âWie soll ich mich denn beruhigen?â fuhr Lorelai auf. âIch kann mich leider nicht beruhigen, denn in Yale, bei meiner Tochter, wuselt irgendein Kerl rum, der sie schon mal verletzt hat. Ach was rede ich denn hier?â
Lorelai war aufgesprungen und fuchtelte mit den Händen durch die Luft. âEr hat sie ja nicht nur einmal verletzt, sondern schon hundert mal, gerade gestern erst wieder und ich muss Rory bescheid sagen...â
âLorelaiâ rief Luke ihr ins Wort. âSei jetzt endlich still. Jess möchte doch einfach nur mit Rory reden. Ihr alles erklären und...â
âund ihr wieder das Herz brechenâ beendete Lorelai den Satz.
âRory wird sich nicht noch mal mit ihm einlassenâ Luke zog sein Basekap aus und schaute Lorelai gespannt an.
âDoch, doch, doch, doch verdammt noch malâ rief Lorelai. âRory, sie liebt Jess immer noch, das weià ich. Auch wenn sie das nie zugeben würde. Sie liebt Jessâ Lorelai ging ans Telefon. âUnd er macht ihr alles kaputt wenn er jetzt wieder auftaucht...â
âLorelai, es bringt jedoch gar nichts wenn du Rory jetzt anrufst. Du wühlst sie nur aufâ startete Luke einen letzen Versuch.
âDu hast rechtâ meinte Lorelai zynisch und hielt ihm das Telefon hin. âDu rufst Jess an.â
âWas?â keuchte Luke. âVergiss es.â
âRuf ihn an und halte ihn davon abâ beharrte Lorelai.
âNein, das mach ich nicht. Er will doch nur mit ihr sprechenâ verteidigte Luke seinen Neffen.
âRuf an!â befahl Lorelai und Luke seufzte.
âNein.â Er stand auf und ging zur Tür. âEs wird beiden gut tun, Lorelai. Eine Aussprache würde beiden gut tun...â Er riss die Tür auf und lieà sie hinter sich wieder ins Schloss fallen.
Lorelai lieà sich auf die Couch fallen.
Rory liebte Jess und wahrscheinlich würde sie dies immer tun
âRoryâ sanft wurde die junge Gilmore an der Schulter gerüttelt, doch dann immer fester.
âRoryâ dieses mal war es schon ein regelrechter StoÃ, den Rory den Kopf von den Büchern heben lieÃ.
âHm?â machte sie verschlafen und rieb sich die Augen. Vor ihr stand eine blonde Person mit breitem Lächeln.
âParis?â Rory rieb sich die Augen und fuhr sich durch das Haar. âWas ist?â
âJetzt können wir lernenâ Paris zog sich einen Stuhl zu Rory.
âWAS?â fragte Rory fassungslos.
âDu kannst mir das jetzt alles erklärenâ meinte Paris selbstgefällig.
Rory starrte sie nur an. Das war wieder so typisch. âAch, jetzt soll ich mit dir lernen?â fragte Rory noch mal sicherheitshalber nach bevor sie vollkommen ausrastete.
âJa, klarâ Paris nickte. Ihr ganzes Gesicht strahlte.
âWeiÃt du was Paris?â Rory schlug ihr buch zu und stand auf. âNein.â
Sie ging an Paris vorbei zur Tür. Normalerweise war das nicht ihre Art.
Paris stand ebenfalls auf und eilte ihrer Mitbewohnerin nach.
âUnd warum nicht?â Die glückliche Stimme war in mauligem Ton verloren gegangen.
âWeil ich jetztâ Rory warf schnell einen Blick auf die Uhr. âSeid drei stunden hier sitze und eigentlich auf dich warte, wobei ich diese drei stunden, nein sogar das ganze Wochenende noch mit meiner Mum hätte verbringen können. Ich bin nur deinetwegen überhaupt gekommen und jetzt tust du so als wäre nichts. Paris so läuft, das nicht...â
Rory öffnete die Tür und trat raus ins Gemeinschaftszimmer. âUnd jetzt kannst du zusehen, wie du den Kram in den Kopf bekommst, denn ich werde dir nicht helfen.â
Sie steuerte auf die Wohnungstür zu und riss sie auf.
âRory!â kreischte Paris hilflos.
âNein, Paris lass mich in Ruhe!â Rory konnte schon verdammt stur sein.
âGut!â rief Paris wütend aus.
âSchönâ sagte Rory zickig.
âFeinâ fauchte Paris wieder und sah zu wie Rory aus der Tür trat.
Kurze Zeit später hörte sie ein Lautes. âOh nein, das gibtâs nicht!â obwohl die Tür zu war.
Da lief sie, mit wehenden Haaren und wütenden groÃen Schritten erreichte sie die groÃe Glastür und stieà sie fest auf. So fest, das sie an die Wand knallte und sie selber einen kleinen Schrecken bekam.
Er sah ihr nach und schluckte. Hatte er den wirklich alles in ihrer Beziehung falsch gemacht? Hasste sie ihn denn wirklich so sehr?
Seufzend senkte er den Kopf und sah auf seine Schuhe. Da hörte er wie die Tür wieder aufflog und er hob schnell den Kopf.
Sie kam wieder, mit eiligen Schritten und blieb kurz vor ihm stehen.
âWas willst du eigentlich hier?â schnaufte sie. âÃber was willst du denn noch reden? Hat er Brief denn nicht schon alles gesagt? Was willst du noch?â rief sie und warf die Hände durch die Luft.
Er trug die Haare wieder kürzer, so wie sie waren als sie sich kennen gelernt hatten, das war ihr sofort aufgefallen.
âIchâ er seufzte schwer und sah sie mit seinen wunderschönen grünen Augen fest an. âIch will nur persönlich mit dir reden.â
âWir wissen ja was das letzte mal dabei rausgekommen istâ maulte Rory ihn an.
âLass uns reden, Rory, bitte...â
âNeinâ Rory sah ihm fest in die Augen. âIch kenne dich ja nicht einmal wirklich. AuÃerdem, warum reden? Hast du etwas vergessen mir zu sagen?â
âNatürlich tust du das. Du bist die einzige die mich wirklich kennt.â
âNein, weil wenn ich das tun würde, dann hätte ich verstanden, warum du damals einfach gegangen bist ohne ein wort zusagen. Warum du zu deinem Vater gegangen bist, den du nie gekannt hast und warum du mir nie was erzählt hast. Du hattest diese Phasen, da dachte ich wirklich ich würde dich kennen, du warst so liebevoll, so verständnisvoll, so nett aber von der ein auf die andere Sekunde warst du wieder der totale Volltrottel der nichts erzählt hat, sonder nur rum geschrieen hatâ plapperte sie laut und schnell. âIch konnte dir damals nicht vertrauen, nach einer zeit nicht mehr...â
Jess seufzte schwer. âIch weià das du mir damals nicht vertrauen konntest, aber das kannst du jetzt. Ich schwöre, Rory, ich habe mich verändert.â
âDas ist gelogen Jess und das weiÃt du.â Schrie Rory schon fast doch Jess blieb ganz ruhig.
âIch will nur mit dir reden, das wir uns aussprechen können...â
âIch will das aber nichtâ protestierte Rory. âUnd jetzt muss ich lernen.â
Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und lief wieder in Richtung Tür.
âRoryâ rief Jess ihr noch mal nach, doch diese reagierte schon gar nicht mehr.
Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.