13.03.2005, 17:28
4.
“Naja, ich wollte mit dir über noch was reden.“
“Du kannst mir alles sagen Schatz.“
“Tristan.“
“Was ist mit ihm?“
“Ich will nicht noch mal einen Freund verlieren nur wegen Jess. Doch ich fühle tief in mir empfinde ich noch was für ihn.“
“Wen jetzt Jess oder Tristan?“
“Jess.“
“Rory, wenn du wirklich noch was für Jess empfindest und er im Moment keine Freundin hat oder in irgendeiner Beziehung ist und dich auch noch liebt, dann lass Tristan gehen.“
“Ich danke dir Mum.“
“Darf ich dir noch was ehrliches sagen?“
“Ja!“
“Tristan würde dich sowieso irgendwann betrügen, aber Jess würde dir nie weh tun wollen.“
“Das weià ich.“ Rory sagt noch mal leise: „Das weià ich.“
“So und nun ab in den Unterricht mit dir, du sollst ja etwas lernen Kiddy!“
“Das wird ich machen. Bye Mum.“
“Bye Kleines!“
Rory legt auf und rennt zu ihrer Klasse. Als sie aufmacht war der Unterricht schon voll im Gange:
“Miss Gilmore Verspätungen sind hier im Columbia nicht so gern erwünscht.“
“Tut mir Leid Professor.“
Sie setzte sich hin und wartete den weiteren Unterricht ab.
Es verging auch wie im Fluge und Rory spazierte wieder aus der Klasse. Sie wusste, dass Jess sie noch liebte, er hatte es ihr selber gesagt. Sie musste Tristan finden. Sie schlich durch das ganze Gebäude. Plötzlich blieb sie stehen. An einer Ecke stand Tristan, arm in arm mit einem anderen Mädchen. Rory machte den Mund auf, konnte aber nichts sagen, als sie auch noch beobachten musste, wie er dieses Mädchen küsste, war es aus. Sie ging im schnellen schritt auf Tristan zu, schubste das Mädchen weg und verpasste Tristan eine Ohrfeige. Perplex hielt sich Tristan die Hand auf die Wange. Rory rannte weg, langsam stiegen Tränen in ihren Augen auf. Sie wusste nicht wohin. Sie hatte bis jetzt immer jemanden zum ausweinen gehabt. Jetzt war sie schon auÃerhalb der Schule. Zu Paris wollte sie nicht gehen. Sie hatte dann ja nur noch eine Wahl.
Jess hatte gerade ein Menü fertig, als Sibille in die Küche.
“Ich entschuldige mich ja wirklich, aber Jess, Telefon für dich!“
“Danke!“
Jess wusch sich schnell die Hände und ging ins ein Büro. Er hob den Hörer ab und sagte:
“Jess Mariano, ja?“
“Hey Jess, kennst du mich noch?“
“Lorelai?“
“Ja, du merkst dir Namen gut, hab ich Recht?“
“Ich weià nicht.“
“Du fragst dich sicher, warum ich anrufe oder?“
“Ja!“
“Also, es ist wegen Rory. Sie wird jeden Moment hier auftauchen, tränenüberströmt weil sie gerade ihren Freund, jetzt Exfreund, mit einer anderen gesehen hat.“
“Wieso weiÃt du das!“
“Weil ich Rory und Tristan kenne!“
“Wer ist Tristan? Warte, das will ich gar nicht wissen. Und deswegen rufst du an?“
“Nein. Ich wollt dir nur noch etwas sagen.“
“Und was?“
“Tu ihr nicht noch mal weh Jess, das würde sie nicht aushalten!“
“Das würde ich nie mehr machen!“
“Das beruhigt mich!“
“Ja. Sie sind eine tolle Mutter.“
“Ich weiÃ! So und jetzt geh mal raus, sonst rennt sie wahrscheinlich noch bei dir vorbei!“
“Das lass ich nicht zu.“
“Bye!“
“Tschau!“
Er legte auf. Er würde Rory nie mehr weh tun, das versprach er. Langsam ging er aus dem Büro. Er lehnte sich an die Wand, so das er den Eingang des Restaurant sah.
Rory rannte über die StraÃen und achtete nicht auf Autos oder etwas anderes dieser Art. Sie hatte nur ein Ziel, das „Dark Shadows“ und Jess. Sie hatte jetzt den Eingang des Restaurant erreicht und rannte rein. Sie blickte um sich.
Jess sah Rory am Eingang stehen. Langsam ging er nach vorne auf Rory zu.
Rory ging auf Jess zu. Sie war froh endlich wieder ein bekanntes Gesicht zu sehen.
“Naja, ich wollte mit dir über noch was reden.“
“Du kannst mir alles sagen Schatz.“
“Tristan.“
“Was ist mit ihm?“
“Ich will nicht noch mal einen Freund verlieren nur wegen Jess. Doch ich fühle tief in mir empfinde ich noch was für ihn.“
“Wen jetzt Jess oder Tristan?“
“Jess.“
“Rory, wenn du wirklich noch was für Jess empfindest und er im Moment keine Freundin hat oder in irgendeiner Beziehung ist und dich auch noch liebt, dann lass Tristan gehen.“
“Ich danke dir Mum.“
“Darf ich dir noch was ehrliches sagen?“
“Ja!“
“Tristan würde dich sowieso irgendwann betrügen, aber Jess würde dir nie weh tun wollen.“
“Das weià ich.“ Rory sagt noch mal leise: „Das weià ich.“
“So und nun ab in den Unterricht mit dir, du sollst ja etwas lernen Kiddy!“
“Das wird ich machen. Bye Mum.“
“Bye Kleines!“
Rory legt auf und rennt zu ihrer Klasse. Als sie aufmacht war der Unterricht schon voll im Gange:
“Miss Gilmore Verspätungen sind hier im Columbia nicht so gern erwünscht.“
“Tut mir Leid Professor.“
Sie setzte sich hin und wartete den weiteren Unterricht ab.
Es verging auch wie im Fluge und Rory spazierte wieder aus der Klasse. Sie wusste, dass Jess sie noch liebte, er hatte es ihr selber gesagt. Sie musste Tristan finden. Sie schlich durch das ganze Gebäude. Plötzlich blieb sie stehen. An einer Ecke stand Tristan, arm in arm mit einem anderen Mädchen. Rory machte den Mund auf, konnte aber nichts sagen, als sie auch noch beobachten musste, wie er dieses Mädchen küsste, war es aus. Sie ging im schnellen schritt auf Tristan zu, schubste das Mädchen weg und verpasste Tristan eine Ohrfeige. Perplex hielt sich Tristan die Hand auf die Wange. Rory rannte weg, langsam stiegen Tränen in ihren Augen auf. Sie wusste nicht wohin. Sie hatte bis jetzt immer jemanden zum ausweinen gehabt. Jetzt war sie schon auÃerhalb der Schule. Zu Paris wollte sie nicht gehen. Sie hatte dann ja nur noch eine Wahl.
Jess hatte gerade ein Menü fertig, als Sibille in die Küche.
“Ich entschuldige mich ja wirklich, aber Jess, Telefon für dich!“
“Danke!“
Jess wusch sich schnell die Hände und ging ins ein Büro. Er hob den Hörer ab und sagte:
“Jess Mariano, ja?“
“Hey Jess, kennst du mich noch?“
“Lorelai?“
“Ja, du merkst dir Namen gut, hab ich Recht?“
“Ich weià nicht.“
“Du fragst dich sicher, warum ich anrufe oder?“
“Ja!“
“Also, es ist wegen Rory. Sie wird jeden Moment hier auftauchen, tränenüberströmt weil sie gerade ihren Freund, jetzt Exfreund, mit einer anderen gesehen hat.“
“Wieso weiÃt du das!“
“Weil ich Rory und Tristan kenne!“
“Wer ist Tristan? Warte, das will ich gar nicht wissen. Und deswegen rufst du an?“
“Nein. Ich wollt dir nur noch etwas sagen.“
“Und was?“
“Tu ihr nicht noch mal weh Jess, das würde sie nicht aushalten!“
“Das würde ich nie mehr machen!“
“Das beruhigt mich!“
“Ja. Sie sind eine tolle Mutter.“
“Ich weiÃ! So und jetzt geh mal raus, sonst rennt sie wahrscheinlich noch bei dir vorbei!“
“Das lass ich nicht zu.“
“Bye!“
“Tschau!“
Er legte auf. Er würde Rory nie mehr weh tun, das versprach er. Langsam ging er aus dem Büro. Er lehnte sich an die Wand, so das er den Eingang des Restaurant sah.
Rory rannte über die StraÃen und achtete nicht auf Autos oder etwas anderes dieser Art. Sie hatte nur ein Ziel, das „Dark Shadows“ und Jess. Sie hatte jetzt den Eingang des Restaurant erreicht und rannte rein. Sie blickte um sich.
Jess sah Rory am Eingang stehen. Langsam ging er nach vorne auf Rory zu.
Rory ging auf Jess zu. Sie war froh endlich wieder ein bekanntes Gesicht zu sehen.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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