13.03.2005, 17:28
5.
Als sie sich gegenüberstanden, lieà sich Rory auf Jess fallen. Jetzt erst, wurden ihre Tränen heftiger und schmerztreibender. Jetzt erst merkte sie wie sehr sie Jess vermisst hatte. Sie liebte ihn noch immer.
Jess fühlte irgendwie mit, mit Rory. Er hielt sie ganz fest in seinen Armen, währenddessen Rory immer mehr Tränen über das Gesicht rannten. Er musste sie irgendwie beruhigen:
“Rory, was ist den los?“
“Tristan..“, brachte Rory schluchzend hervor.
“Wollen wir nicht in mein Büro gehen?“
Rory nickte.
Zusammen gingen sie um die Ecke in Jess’ Büro. Rory setzte sich auf das Sofa, auch Jess setzte sich neben ihr. Sie legte ihren Kopf auf Jess’ Schulter. Sie fühlte sich bei ihm geborgen und wohl.
Jess drehte sich zu ihr und umarmte sie wieder. Er wusste, dass Geborgenheit für Rory wichtig war. Doch er wollte auch wissen ob Lorelais Vermutung richtig war.
“Rory jetzt erzähl, was ist passiert?“
Rory, die sich schon etwas beruhigt hat erzählte ihm die Geschichte, mit dem Anruf und Tristan, doch dann sagte sie etwas, was Jess wirklich glücklich machte.
“……Jess ich liebe dich, ich will dich nie mehr verlieren!“
“Ich liebe dich auch Rory.“
“Doch eins muss ich noch wissen, warum bist du abgehauen?“
Jess flüsterte: „Es ist schwer für mich darüber zu reden. Doch ich weià das ich dir alles sagen kann.!“
“Das kannst du auch wirklich, also nun sag schon!“
“Also, ich sag es dir einfach gleich. Mein Vater ist auf einmal aufgetaucht und dann ist er verschwunden und ich bin gleich hinterher. Ich musste ihn so viel fragen was er immer so gemacht hatte, was er auf einmal hier macht. Ich hatte keine Zeit mich von irgendjemanden zu verabschieden, es tut mir so leid Rory.!“
“Ich versteh das Jess. Willst du mir noch etwas sagen?“
“Ja, da gibt es noch etwas!“ Er hatte bis jetzt noch mit niemanden darüber geredet, doch wenn er es jemanden erzählte, dann Rory und niemand anderen. Er machte eine lange Pause.
“Jess?“
Ganz plötzlich sagte er: „Kennst du noch Shane?“
“Ja!“
“Sie hat ein Kind bekommen und das ist jetzt 4 Jahre alt.“
Rory springt auf: „Das heiÃt…… Wie konntest du nur!“
“Rory, wir waren nicht zusammen.“
“Aber du wusstest das ich dich gern hatte.“
“Das wusste ich nicht.!“
“Jess, ich werde dir nie verzeihen, wie konntest du das bloà nur machen“ Sie rannte aus dem Büro. Jess blieb nur mehr mit dem Wort: „Rory……“ Auf der Couch sitzen. Er hätte es nicht erzählen dürfen, dennoch wäre es jetzt gescheiter als nachher. Er konnte Rory nicht mal sagen, dass er keinen Kontakt mehr mit Shane hatte und er nur einmal in Jahr seiner Tochter eine Geburtstagskarte schickte. Mit einem Stöhnen stand er auf und setzte sich an dem Schreibtisch. Vielleicht würde es helfen, mit jemanden darüber zu reden, aber mit wem?
Rory lief aus dem Büro, wie konnte er ihr das 4 Jahre lang verschweigen. Wie konnte er ihr das jetzt auf einmal sagen. Sie würde nie wieder irgendeinen Jungen vertrauen, wieso ist sie nicht vor 4 Jahren bei Dean geblieben. Er war immer treu und führsorglich. Wieso hatte sie sich in Jess verliebt? Alles würde anders sein, wenn Jess in Stars Hollow nie aufgetaucht wäre. Sie rannte wieder in die Schule. Sie würde über Jess nicht weinen. Sie war sauer auf ihn, stinkend wütend.
Als sie um die Ecke bog sah sie Paris, sie ging auf sie zu.
“Rory, Tristan hat dich schon gesucht, wo warst du den?“
“Nirgendwo!“, gab sie spöttisch zurück.
“Wütend?“
“Ãberhaupt nicht!“
Paris nickte nur unglaubwürdig. Sie gingen den Gang entlang. Um ihnen sah Rory nur Pärchen, die sich verliebt ansahen. Bis jetzt hatte sie das noch nie so stark bemerkt. Sie verfluchte diese alle. Wieso hatte nur sie Pech mit den Männern?
Jess wählte eine Nummer die er noch nie in seinem Büro gewählt hatte. Doch was sollte er sagen? Hallo! Kannst du mir sagen, was ich bei Frauen immer falsch mache? Ach nein. Na so ein Zufall, du bist ja auch noch nicht verheiratet. Er legte wieder auf. Was würde ein Anruf bei Luke nützen. „Nichts“, sagte Jess leise. Er ging aus seinem Büro und schaute zu dem Tisch, wo er Rory das erste Mal wieder sah. Was würde er geben, wenn sie ihm verzeihen konnte. Ok, das mit Shane ist eine blöde Sache, aber er konnte ja nichts dafür. Ok, er konnte schon was dafür, aber hätte er gleich gedacht, dass ein Baby davon raus kommt, von dem einen Mal, wo er mit ihr geschlafen hatte. Er brauchte Abstand von dem Restaurant und dieser Stadt. Er würde doch seinen Onkel anrufen und Jess hoffte, dass das mit dem Urlaub klar ging.
Als sie sich gegenüberstanden, lieà sich Rory auf Jess fallen. Jetzt erst, wurden ihre Tränen heftiger und schmerztreibender. Jetzt erst merkte sie wie sehr sie Jess vermisst hatte. Sie liebte ihn noch immer.
Jess fühlte irgendwie mit, mit Rory. Er hielt sie ganz fest in seinen Armen, währenddessen Rory immer mehr Tränen über das Gesicht rannten. Er musste sie irgendwie beruhigen:
“Rory, was ist den los?“
“Tristan..“, brachte Rory schluchzend hervor.
“Wollen wir nicht in mein Büro gehen?“
Rory nickte.
Zusammen gingen sie um die Ecke in Jess’ Büro. Rory setzte sich auf das Sofa, auch Jess setzte sich neben ihr. Sie legte ihren Kopf auf Jess’ Schulter. Sie fühlte sich bei ihm geborgen und wohl.
Jess drehte sich zu ihr und umarmte sie wieder. Er wusste, dass Geborgenheit für Rory wichtig war. Doch er wollte auch wissen ob Lorelais Vermutung richtig war.
“Rory jetzt erzähl, was ist passiert?“
Rory, die sich schon etwas beruhigt hat erzählte ihm die Geschichte, mit dem Anruf und Tristan, doch dann sagte sie etwas, was Jess wirklich glücklich machte.
“……Jess ich liebe dich, ich will dich nie mehr verlieren!“
“Ich liebe dich auch Rory.“
“Doch eins muss ich noch wissen, warum bist du abgehauen?“
Jess flüsterte: „Es ist schwer für mich darüber zu reden. Doch ich weià das ich dir alles sagen kann.!“
“Das kannst du auch wirklich, also nun sag schon!“
“Also, ich sag es dir einfach gleich. Mein Vater ist auf einmal aufgetaucht und dann ist er verschwunden und ich bin gleich hinterher. Ich musste ihn so viel fragen was er immer so gemacht hatte, was er auf einmal hier macht. Ich hatte keine Zeit mich von irgendjemanden zu verabschieden, es tut mir so leid Rory.!“
“Ich versteh das Jess. Willst du mir noch etwas sagen?“
“Ja, da gibt es noch etwas!“ Er hatte bis jetzt noch mit niemanden darüber geredet, doch wenn er es jemanden erzählte, dann Rory und niemand anderen. Er machte eine lange Pause.
“Jess?“
Ganz plötzlich sagte er: „Kennst du noch Shane?“
“Ja!“
“Sie hat ein Kind bekommen und das ist jetzt 4 Jahre alt.“
Rory springt auf: „Das heiÃt…… Wie konntest du nur!“
“Rory, wir waren nicht zusammen.“
“Aber du wusstest das ich dich gern hatte.“
“Das wusste ich nicht.!“
“Jess, ich werde dir nie verzeihen, wie konntest du das bloà nur machen“ Sie rannte aus dem Büro. Jess blieb nur mehr mit dem Wort: „Rory……“ Auf der Couch sitzen. Er hätte es nicht erzählen dürfen, dennoch wäre es jetzt gescheiter als nachher. Er konnte Rory nicht mal sagen, dass er keinen Kontakt mehr mit Shane hatte und er nur einmal in Jahr seiner Tochter eine Geburtstagskarte schickte. Mit einem Stöhnen stand er auf und setzte sich an dem Schreibtisch. Vielleicht würde es helfen, mit jemanden darüber zu reden, aber mit wem?
Rory lief aus dem Büro, wie konnte er ihr das 4 Jahre lang verschweigen. Wie konnte er ihr das jetzt auf einmal sagen. Sie würde nie wieder irgendeinen Jungen vertrauen, wieso ist sie nicht vor 4 Jahren bei Dean geblieben. Er war immer treu und führsorglich. Wieso hatte sie sich in Jess verliebt? Alles würde anders sein, wenn Jess in Stars Hollow nie aufgetaucht wäre. Sie rannte wieder in die Schule. Sie würde über Jess nicht weinen. Sie war sauer auf ihn, stinkend wütend.
Als sie um die Ecke bog sah sie Paris, sie ging auf sie zu.
“Rory, Tristan hat dich schon gesucht, wo warst du den?“
“Nirgendwo!“, gab sie spöttisch zurück.
“Wütend?“
“Ãberhaupt nicht!“
Paris nickte nur unglaubwürdig. Sie gingen den Gang entlang. Um ihnen sah Rory nur Pärchen, die sich verliebt ansahen. Bis jetzt hatte sie das noch nie so stark bemerkt. Sie verfluchte diese alle. Wieso hatte nur sie Pech mit den Männern?
Jess wählte eine Nummer die er noch nie in seinem Büro gewählt hatte. Doch was sollte er sagen? Hallo! Kannst du mir sagen, was ich bei Frauen immer falsch mache? Ach nein. Na so ein Zufall, du bist ja auch noch nicht verheiratet. Er legte wieder auf. Was würde ein Anruf bei Luke nützen. „Nichts“, sagte Jess leise. Er ging aus seinem Büro und schaute zu dem Tisch, wo er Rory das erste Mal wieder sah. Was würde er geben, wenn sie ihm verzeihen konnte. Ok, das mit Shane ist eine blöde Sache, aber er konnte ja nichts dafür. Ok, er konnte schon was dafür, aber hätte er gleich gedacht, dass ein Baby davon raus kommt, von dem einen Mal, wo er mit ihr geschlafen hatte. Er brauchte Abstand von dem Restaurant und dieser Stadt. Er würde doch seinen Onkel anrufen und Jess hoffte, dass das mit dem Urlaub klar ging.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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