13.03.2005, 17:36
20.
“Ich bin mit Jess verlobt!“, sagte Rory leise.
“Das glaub ich doch nicht, seit wann bist du es, er war ja die ganze Zeit fort, er hat sich nie gemeldet bei dir, er hatte nie Kontakt aufnehmen wollen.“
“Seit heute, ich weià das er sich nie gemeldet hat, aber ich habe ihn trotzdem die ganze Zeit über noch geliebt.“
Dean ging zur Haustür, öffnete sie, doch dann blieb er stehen:
“Rory, ich wollte dir nur sagen, dass ich dich noch immer liebe, darum bin ich hergekommen, doch wie es ausschaut , war Jess schneller als ich.“ Danach ging er raus. Rory rannte ihm hinter her.
“Dean warte doch.“
Dean blieb stehen:
“Auf was?“
“Dean, auch wenn du vor Jess hier gewesen wärst und mir gesagt hättest, dass du mich noch immer liebst, wäre ich trotzdem bei Jess geblieben.“
“Wieso, was hat er was ich nicht habe? Erklär mir das?“ Er drehte sich um.
Rory musste nachdenken, Dean war perfekt, er war der perfekte Schwiegersohn, immer freundlich und so.
“WeiÃt du, es ist wie bei Magneten, zwei plus Pol und plus Pol stoÃen einander an, doch man kann sie zusammenhalten, wenn man Kraft hat. Doch wenn dann ein negativ Pol kommt, wechselt, das plus Pol sofort auf den negativ Pol und lässt ihn nie nur mit Kraft wieder los, die ich aber nicht aufbringen will.“
“Was erzählst du da für einen Schwachsinn mit negativ und plus.“ Dean schüttelte wütend den Kopf.
“Sagen wir es leichter, Gegensätze ziehen sich wohl oder übel an. Für mich ist Jess spontan, lebensfreudig, er macht dich nicht Gedanken, was andere von ihm denken, ach wie soll ich es sagen Dean. Er ist einfach meine groÃe wahre Liebe, ich würde meine Seele verkaufen wegen ihm.“
Dean blickte zu Boden.
“Ich verstehe Rory.“
“Bist du noch mit Lindsay verheiratet?“
“Ja!“
“Dann vergiss mich!“
Rory ging wieder ins Haus hinein und Jess kam die Treppe herunter.
“Ist Dean schon weg? Ich wollte so gern, dich raus schicken um mit ihm den Film fertig zu sehen.“, sagte Jess lächelt und ging auf Rory zu. Ihm konnte nichts mehr den Tag vermiesen, die super Nachricht von Lorelai, nein, der tag kann nicht schlechter werden.
Rory schaute aufgewühlt, hatte Dean wirklich noch Gefühle für ihn, hatte sie ihn nicht ganz schön hart abgewiesen? Doch er war noch verheiratet? Hatte sie denn noch Gefühle für ihn? „Nein!“, redete Rory sich ein. Sie liebte Jess. Sie liebte Jess über alles.
“Hast du mich nicht gehört oder schaltest du auf stur?“ Jess stand direkt vor Rory, als Rory aufsah, erschrak sie. Sie machte einen Schritt zurück, stolperte darauf über den Teppich und fiel hin. Jess lachte, diese Darstellung, war mehr als amüsant gewesen. Er kniete sich hin, lachte aber noch immer. Als Rory sich einigermaÃen wieder beruhigt hatte, grinste sie auch.
“Gefällt es dir am Boden besser? Oder willst du schon noch aufstehen?“
Rory müsste eine weile am Boden gelegen haben, den Jess war schon wieder auf den Beinen und reichte ihr zur Hilfe eine Hand. Sie nahm sie dankend an und stand auf. Sie legte die Hände um Jess und schaute ihm in die Augen.
Lorelai, war wieder voll auf den Beinen und stürmte die Treppe hinunter:
“Wenn du willst, kannst du heute noch mal bei uns auf der Couch schlafen, Schwiegersohn.“ Sie betonte das Wort Couch sehr gut. Jess drehte sich. Hatte sie wirklich Schwiegersohn zu ihm gesagt?
“Ãhmm… ja… sehr gerne, danke Lorelai.“, stotterte er dahin und drehte sich wieder zu Rory, als Lorelai in die Küche ging, „Wird sie jetzt nur mehr Schwiegersohn zu mir sagen, mein richtiger Name gefällt mir eigentlich besser.“
“Ja, wenn sie gefallen daran hat, dann sagt sie das noch eine ganze Weile.“ Rory lächelte.
Jess gefiel Rorys Lächeln so sehr. Ja, er würde mit Rory ein schönes Leben haben.
“So, dann wird ich mal Luke Bescheid geben, dass ich noch mal bei euch schlafe.“
“Ok, mach das. Ich muss sowieso noch etwas lernen.“
“Wenn du nichts zum Lernen hättest wärst du auch nicht glücklich.“
“Wenn ich dich nicht hätte, wäre ich nicht glücklich!, antworte Rory darauf und ging in ihr Zimmer.
Jess ging hinaus und Richtung Diner.
Rory war erst in der Küche angekommen, sie hätte vermutet Lorelai dort anzutreffen, aber die Hintertür stand offen und Lorelai war verschwunden.
21.
Jess war auf den Weg zum Diner. Als er Lorelai mit einem Mann gleichen Alters sah. Er wusste aber nicht wer er war, ihm war das aber auch egal. Doch sie jetzt rannten sie. Wieso rennten sie? Immer wieder blickten sie zurück. Jess kam das schon etwas merkwürdig vor. Doch er interessierte sich nicht weiter dafür, als er ins Diner ging. Luke stand hinter der Theke, er hatte sich wahrscheinlich schon beruhigt, den alle Tische, die besetzt waren, hatten zu essen.
“He Luke!“, sagte Jess und setzte sich zum Tresen.
“He!“, gab dieser zurück.
Schweigen trat ein, und als alle zwei anfangen wollten zu reden, war Luke schneller:
“Jess, diese Heirat mit Rory, findest du sie nicht zu schnell?“
“Ich wollte warten, aber Rory……“ Er hob die Hände und zuckte mit dem Schultern.
“Jetzt schieb das nicht auf Rory, du hättest doch auch nein sagen können.“
“Wieso sollte ich nein sagen, wenn wir beide das wollen, Luke, du bist schon ein bisschen neben der Sache.“
“Dann sollst du halt machen, was du willst, ich wird dir nicht mehr helfen.“, sagte Luke aufgebracht, aber dennoch leise.
“Das mach ich auch, ich wird nur mehr bis Morgen bleiben, dann fahr ich mir Rory zurück nach New York.“
“Mach das halt, aber ich möchte schon noch erfahren, wann die Hochzeit steigt, denn ich will auch dabei sein.“
“Ich habe gedacht du wärst nicht einverstanden.!“, Jess lächelte schief.
“Das hab ich nie gesagt, ich will nur zusehen, wenn Rory heiratet.“
“Aso, nur wegen Rory.“, er lächelte wieder schief.
“Ja! Glaubst du wegen dir, mit dir hatte ich doch nur Ãrger.“
“Dann wird es dir auch egal sein, dass ich heute wieder bei den Gilmores übernachte.“
“Wenn du auf der Couch schläfst und sie ihn ihren Bett dann schon!“
“Naja, das werden wir noch sehen!“
Er stand auf und ging wieder Richtung Tür.
“Jess!“, schrie ihm Luke hinterher.
“Ist schon gut Onkel Luke!“, sagte Jess und machte sich aus dem Staub.
Rory saà in ihrem Zimmer vor dem Computer und lernte. Wo ihre Mutter hin war, wusste sie nicht. Sie hatte die Hintertür geschlossen, vorher aber noch mal rausgesehen, ob sie drauÃen irgendwo stand. In einer Woche, waren die Abschlussprüfungen dran und dafür musste sie noch viel lernen. Sie wollte unbedingt gut, nein sehr gut abschneiden.
Plötzlich hörte sie die Tür aufgehen.
“Mum!“, rief sie durchs ganze Haus.
“Nein, besser!“, kam es zurück.
Eine lange Pause trat ein und Jess ging zu Rorys Zimmer.
“He, etwas besseres kennst du wohl nicht?“, fragte Jess.
“Oh, doch, ich war mir aber jetzt nicht sicher.“
“Naja! Wie lange hast du den noch zu lernen?“
Jess setzte sich ungeduldig auf Rorys Bett.
“Ich habe gerade erst angefangen, was willst du leicht machen?“
“Wir können noch in bisschen spazieren gehen. Der Abend ist schön und die Sterne leuchten so hell.“
“Du bist ja richtig romantisch.“
“Bin ich das nicht immer?“ Jess lächelte.
“Da hast du auch wieder Recht!“
“Also lässt du jetzt die Arbeit sein und kommst mit?“ Jess stand auf und reichte ihr die Hand.
Rory seufzte leise klappte ihren Laptop zu und nahm Jess Hand.
“Dir kann ich aber auch überhaupt nicht wiederstehen.“, sprach Rory und schaute in Jess Augen.
“Das weià ich!“
“Du nutzt das voll aus, stimmt es.“
“Ich möchte nur mit dir zusammensein.!“
Rory lächelte.
“Dann lass uns gehen.!“
Jess drückte ihr noch einen leichten Kuss auf die Lippen, der aber dann zu einen Leidenschaftlich Kuss wurde.
“WeiÃt du noch, als du gesagt hast, wenn irgendetwas schief geht, das klappt immer?“, fragte Rory.
“Ja!“ Jess lächelte süÃ.
Rory nickte:
“Es klappt auch noch immer.“
Zusammen verlieÃen sie dann das Gilmore Haus und gingen durch die StraÃen von Stars Hollow. Auf der Brücke blieben sie dann stehen und küssten sich noch einmal.
“Ich bin mit Jess verlobt!“, sagte Rory leise.
“Das glaub ich doch nicht, seit wann bist du es, er war ja die ganze Zeit fort, er hat sich nie gemeldet bei dir, er hatte nie Kontakt aufnehmen wollen.“
“Seit heute, ich weià das er sich nie gemeldet hat, aber ich habe ihn trotzdem die ganze Zeit über noch geliebt.“
Dean ging zur Haustür, öffnete sie, doch dann blieb er stehen:
“Rory, ich wollte dir nur sagen, dass ich dich noch immer liebe, darum bin ich hergekommen, doch wie es ausschaut , war Jess schneller als ich.“ Danach ging er raus. Rory rannte ihm hinter her.
“Dean warte doch.“
Dean blieb stehen:
“Auf was?“
“Dean, auch wenn du vor Jess hier gewesen wärst und mir gesagt hättest, dass du mich noch immer liebst, wäre ich trotzdem bei Jess geblieben.“
“Wieso, was hat er was ich nicht habe? Erklär mir das?“ Er drehte sich um.
Rory musste nachdenken, Dean war perfekt, er war der perfekte Schwiegersohn, immer freundlich und so.
“WeiÃt du, es ist wie bei Magneten, zwei plus Pol und plus Pol stoÃen einander an, doch man kann sie zusammenhalten, wenn man Kraft hat. Doch wenn dann ein negativ Pol kommt, wechselt, das plus Pol sofort auf den negativ Pol und lässt ihn nie nur mit Kraft wieder los, die ich aber nicht aufbringen will.“
“Was erzählst du da für einen Schwachsinn mit negativ und plus.“ Dean schüttelte wütend den Kopf.
“Sagen wir es leichter, Gegensätze ziehen sich wohl oder übel an. Für mich ist Jess spontan, lebensfreudig, er macht dich nicht Gedanken, was andere von ihm denken, ach wie soll ich es sagen Dean. Er ist einfach meine groÃe wahre Liebe, ich würde meine Seele verkaufen wegen ihm.“
Dean blickte zu Boden.
“Ich verstehe Rory.“
“Bist du noch mit Lindsay verheiratet?“
“Ja!“
“Dann vergiss mich!“
Rory ging wieder ins Haus hinein und Jess kam die Treppe herunter.
“Ist Dean schon weg? Ich wollte so gern, dich raus schicken um mit ihm den Film fertig zu sehen.“, sagte Jess lächelt und ging auf Rory zu. Ihm konnte nichts mehr den Tag vermiesen, die super Nachricht von Lorelai, nein, der tag kann nicht schlechter werden.
Rory schaute aufgewühlt, hatte Dean wirklich noch Gefühle für ihn, hatte sie ihn nicht ganz schön hart abgewiesen? Doch er war noch verheiratet? Hatte sie denn noch Gefühle für ihn? „Nein!“, redete Rory sich ein. Sie liebte Jess. Sie liebte Jess über alles.
“Hast du mich nicht gehört oder schaltest du auf stur?“ Jess stand direkt vor Rory, als Rory aufsah, erschrak sie. Sie machte einen Schritt zurück, stolperte darauf über den Teppich und fiel hin. Jess lachte, diese Darstellung, war mehr als amüsant gewesen. Er kniete sich hin, lachte aber noch immer. Als Rory sich einigermaÃen wieder beruhigt hatte, grinste sie auch.
“Gefällt es dir am Boden besser? Oder willst du schon noch aufstehen?“
Rory müsste eine weile am Boden gelegen haben, den Jess war schon wieder auf den Beinen und reichte ihr zur Hilfe eine Hand. Sie nahm sie dankend an und stand auf. Sie legte die Hände um Jess und schaute ihm in die Augen.
Lorelai, war wieder voll auf den Beinen und stürmte die Treppe hinunter:
“Wenn du willst, kannst du heute noch mal bei uns auf der Couch schlafen, Schwiegersohn.“ Sie betonte das Wort Couch sehr gut. Jess drehte sich. Hatte sie wirklich Schwiegersohn zu ihm gesagt?
“Ãhmm… ja… sehr gerne, danke Lorelai.“, stotterte er dahin und drehte sich wieder zu Rory, als Lorelai in die Küche ging, „Wird sie jetzt nur mehr Schwiegersohn zu mir sagen, mein richtiger Name gefällt mir eigentlich besser.“
“Ja, wenn sie gefallen daran hat, dann sagt sie das noch eine ganze Weile.“ Rory lächelte.
Jess gefiel Rorys Lächeln so sehr. Ja, er würde mit Rory ein schönes Leben haben.
“So, dann wird ich mal Luke Bescheid geben, dass ich noch mal bei euch schlafe.“
“Ok, mach das. Ich muss sowieso noch etwas lernen.“
“Wenn du nichts zum Lernen hättest wärst du auch nicht glücklich.“
“Wenn ich dich nicht hätte, wäre ich nicht glücklich!, antworte Rory darauf und ging in ihr Zimmer.
Jess ging hinaus und Richtung Diner.
Rory war erst in der Küche angekommen, sie hätte vermutet Lorelai dort anzutreffen, aber die Hintertür stand offen und Lorelai war verschwunden.
21.
Jess war auf den Weg zum Diner. Als er Lorelai mit einem Mann gleichen Alters sah. Er wusste aber nicht wer er war, ihm war das aber auch egal. Doch sie jetzt rannten sie. Wieso rennten sie? Immer wieder blickten sie zurück. Jess kam das schon etwas merkwürdig vor. Doch er interessierte sich nicht weiter dafür, als er ins Diner ging. Luke stand hinter der Theke, er hatte sich wahrscheinlich schon beruhigt, den alle Tische, die besetzt waren, hatten zu essen.
“He Luke!“, sagte Jess und setzte sich zum Tresen.
“He!“, gab dieser zurück.
Schweigen trat ein, und als alle zwei anfangen wollten zu reden, war Luke schneller:
“Jess, diese Heirat mit Rory, findest du sie nicht zu schnell?“
“Ich wollte warten, aber Rory……“ Er hob die Hände und zuckte mit dem Schultern.
“Jetzt schieb das nicht auf Rory, du hättest doch auch nein sagen können.“
“Wieso sollte ich nein sagen, wenn wir beide das wollen, Luke, du bist schon ein bisschen neben der Sache.“
“Dann sollst du halt machen, was du willst, ich wird dir nicht mehr helfen.“, sagte Luke aufgebracht, aber dennoch leise.
“Das mach ich auch, ich wird nur mehr bis Morgen bleiben, dann fahr ich mir Rory zurück nach New York.“
“Mach das halt, aber ich möchte schon noch erfahren, wann die Hochzeit steigt, denn ich will auch dabei sein.“
“Ich habe gedacht du wärst nicht einverstanden.!“, Jess lächelte schief.
“Das hab ich nie gesagt, ich will nur zusehen, wenn Rory heiratet.“
“Aso, nur wegen Rory.“, er lächelte wieder schief.
“Ja! Glaubst du wegen dir, mit dir hatte ich doch nur Ãrger.“
“Dann wird es dir auch egal sein, dass ich heute wieder bei den Gilmores übernachte.“
“Wenn du auf der Couch schläfst und sie ihn ihren Bett dann schon!“
“Naja, das werden wir noch sehen!“
Er stand auf und ging wieder Richtung Tür.
“Jess!“, schrie ihm Luke hinterher.
“Ist schon gut Onkel Luke!“, sagte Jess und machte sich aus dem Staub.
Rory saà in ihrem Zimmer vor dem Computer und lernte. Wo ihre Mutter hin war, wusste sie nicht. Sie hatte die Hintertür geschlossen, vorher aber noch mal rausgesehen, ob sie drauÃen irgendwo stand. In einer Woche, waren die Abschlussprüfungen dran und dafür musste sie noch viel lernen. Sie wollte unbedingt gut, nein sehr gut abschneiden.
Plötzlich hörte sie die Tür aufgehen.
“Mum!“, rief sie durchs ganze Haus.
“Nein, besser!“, kam es zurück.
Eine lange Pause trat ein und Jess ging zu Rorys Zimmer.
“He, etwas besseres kennst du wohl nicht?“, fragte Jess.
“Oh, doch, ich war mir aber jetzt nicht sicher.“
“Naja! Wie lange hast du den noch zu lernen?“
Jess setzte sich ungeduldig auf Rorys Bett.
“Ich habe gerade erst angefangen, was willst du leicht machen?“
“Wir können noch in bisschen spazieren gehen. Der Abend ist schön und die Sterne leuchten so hell.“
“Du bist ja richtig romantisch.“
“Bin ich das nicht immer?“ Jess lächelte.
“Da hast du auch wieder Recht!“
“Also lässt du jetzt die Arbeit sein und kommst mit?“ Jess stand auf und reichte ihr die Hand.
Rory seufzte leise klappte ihren Laptop zu und nahm Jess Hand.
“Dir kann ich aber auch überhaupt nicht wiederstehen.“, sprach Rory und schaute in Jess Augen.
“Das weià ich!“
“Du nutzt das voll aus, stimmt es.“
“Ich möchte nur mit dir zusammensein.!“
Rory lächelte.
“Dann lass uns gehen.!“
Jess drückte ihr noch einen leichten Kuss auf die Lippen, der aber dann zu einen Leidenschaftlich Kuss wurde.
“WeiÃt du noch, als du gesagt hast, wenn irgendetwas schief geht, das klappt immer?“, fragte Rory.
“Ja!“ Jess lächelte süÃ.
Rory nickte:
“Es klappt auch noch immer.“
Zusammen verlieÃen sie dann das Gilmore Haus und gingen durch die StraÃen von Stars Hollow. Auf der Brücke blieben sie dann stehen und küssten sich noch einmal.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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