13.03.2005, 17:38
26.
Am nächsten Tag war für Rory wieder Schule angesagt. Sie hatte diese Nacht noch im Stufentenwohnheim geschlafen und war jetzt auf den Weg zur Columbia.
Gleich am Eingang traf sie auf Tristan, was sie eigentlich nicht wollte.
“Hy!“, gab Tristan von sich.
“Was hab ich dir gesagt? Kannst du nicht einmal auf mich hören?“, sagte Rory launisch.
“Nein, Rory!“
Er blieb stehen und hielt Rory am Arm. Rory drehte sich zu ihm.
“Was willst du? Ich muss zum Unterricht.“
“Rory, ich wollte das wirklich nicht, ich liebe nur dich, das musst du mir glauben.“
“Tristan, es hilft alles nichts mehr, auch wenn du dich tausend Mal bei mir entschuldigst, können wir nur Freunde bleiben.“
“Wieso? Wieso können wir nicht mehr ein Paar werden?“
Rory blieb stumm.
“Ich verspreche dir auch alles zu machen was du willst.“
“Versteh doch, ich kann dir nur verzeihen, wir können nur Freunde sein und mehr will ich auch nicht.“
Doch was war das für ein Gefühl? Dieses Gefühl, so ein Bauchkribbeln.
„Was ist los mit dir, ich verstehe das nicht!“, redete Tristan weiter.
Da – schon wieder, was war oder ist das bloÃ, dieser Schmerz.
“Rory gib mir eine Antwort.“
Erst jetzt sah Rory zu Tristan auf, sie musste ihm alles erklären und am besten jetzt:
“Es ist so. Wir haben kaum Gemeinsamkeiten,…“
“Aber wir lieben uns.“
“Tristan, ich liebe dich nicht (wieder ein stechen in der Magengegend). Ich liebe jemand anderen schon seit Jahren.“
“Also warst du mit mir zusammen, aber hast wenn anderen geliebt? Dann heiÃt das ja, du hast mich betrogen.“
„Nein, heiÃt es nicht. Ich habe geglaubt, ich würde ihn nie wieder sehen. Doch dann habe ich ihn gesehen und mich direkt wieder neu in ihn verliebt. Ich wollte am gleichen Tag mit dir Schluss machen, doch du warst mir zuvor und ich habe dich mit dieser Schlappe gesehen.“
Das gibt es doch nicht, was ist das für ein Stechen, fragte sich Rory immer wieder.
„Sie ist keine Schlampe!“
“Ach so, hast du doch Gefühle für diese Mädchen.“, Rory war sauer.
“Nein!“, sagte Tristan schnell.
“Wieso verteidigst du……“
Doch weiter kam sie nicht. Sie hatte mit ihrem Atem zu kämpfen. Sie hatte regelrechte Atemstörungen. Der Bauch scherzte ihr so sehr und so lieà sie sich auf den Boden sinken.
Tristan war geschockt, was hatte sie bloÃ:
“Rory, was hast du? Sag doch etwas.“
Rory konnte ihm nicht antworten, sie brachte kaum einen Ton heraus. Sie bekam keine Luft mehr. Erste Tränen rannen ihr über das Gesicht.
Dann auf einmal sah sie nur mehr schwarz vor den Augen und war weg.
Jess fing den Tag gemütlich an, er war zeitig im Büro, hatte Sibille glücklich begrüÃt, die ihn aber irgendwie böse ansah, und war jetzt dabei die Bestellliste auszufüllen.
`Was für ein Blödsinn`, dachte er sich.
Plötzlich läutete das Telefon.
Jess hob gemütlich ab und begrüÃte, die Person auf der anderen Seite mit einem fröhlichen:
“Dark Shadows, Jess Mariano.“
“He Schwiegersohn!“
“Lorelai, hab ich jetzt öfters das vergnügen mit dir zu telefonieren?“
Jess lächelte vor sich hin.
„Nö, eigentlich nicht. Ich hab dich nur angerufen, weil ich Rory nicht erreichen konnte auf ihrem Handy“, kam es aus dem Hörer.
„Normalerweise hat sie das Handy immer an, auch während des Unterrichts, aber dann lautlos.“
“Ja, an ist es schon, aber sie hebt nicht ab und da habe ich mir gedacht, sie ist bei dir?“
“Nein, ich habe von ihr heute auch noch nichts gehört. AuÃer in der Früh hat sie mich angerufen, vor der Schule.“
“Ich mache mir sorgen Jess.“
“Ich werde sofort zur Schule fahren und schauen, ob sie da ist, wenn es dich beruhigt.“
“Ja, sehr! Danke!“
“Ich gebe dir dann Bescheid!“
“Mach das bitte!“
Jess legte auf, nahm seine Sachen und marschierte aus dem Restaurant. Wo war Rory wirklich? Das konnte doch nicht sein, dass sie sich nicht meldet.
27.
Jess war gerade bei der Columbia angekommen, als ein Krankenwagen vorfuhr. Irgendwie hatte er ein schlechtes Gefühl. Das es um Rory ging. In wenigen Augenblicken, indem die Ãrzte die Universität betreten hatten, kamen sie wieder mit einer Trage und einem Mädchen darauf, heraus.
Neben ihr ging ein recht gutaussehender Junge mit blonden Haaren. Jess rannte auf sie zu. Erst jetzt sah er, das Rory auf der Trage lag.
“Was ist passiert?“, fragte er schnell, als er sah, das Rory bewusstlos war.
“Sie ist auf einmal keine Luft mehr bekommen und ist umgekippt“, sagte Tristan besorgt.
“Bist du ein Schulkamerad von Rory?“, fragte er Tristan.
“Ja, ich bin Tristan.“
Tristan? Wann hatte er den Namen schon mal gehört. Ach ja, Lorelai hatte von ihm erzählt, er hatte Rory betrogen und …
Doch seine Gedanken wurden unterbrochen, von der Stimme einer Arzthelferin:
“Fährt jemand mit ins Krankenhaus?“
“Ja ich!“, sagten Tristan und Jess gleichzeitig.
“Wir können nicht zwei Personen mitnehmen.“, sagte die Helferin angespannt.
Tristan wollte etwas sagen, doch Jess kam ihm zuvor:
“Ich bin mit ihr verlobt.“
’Also darum war Rory so komisch., darum konnten sie nur Freunde sein’, dachte Tristan sich,’Ich hasse den Typen!’
Jess stieg in den Krankenwagen ein. Er machte sich groÃe Sorgen um Rory. Was hatte sie.
“Können Sie schon etwas sagen was Rory hat?“, fragte er besorgt.
“Näheres können wir erst im Krankenhaus sagen, aber den Anzeichen nach hat sie eine Bauchfellentzündung.“
Wusste Jess, was das ist? Wohl kaum.
“Ist das schlimm?“, fragte er nach.
„Es ist auf alle Fälle eine Operation möglich und, ich möchte Ihnen wirklich keine Angst machen, aber wenn es zu spät sein würde, könnte es zum Tod führen.“
Zum Tode? Das darf auf keinen Fall passieren. Er war gerade so glücklich mit Rory.
Der Weg zum Krankenhaus von New York war nicht weit, so blieben sie schon stehen.
“Ich informiere gleich ihre Mutter, wenn das klar geht, ich kann ja jetzt wohl sonst kaum etwas Machen.“, sagte Jess und nahm schon sein Handy heraus.
“Ja, das ist die Beste Idee“, sagten die Ãrzte, als sie vor Jess schnell vorbei fuhren.
Er wählte die Nummer und wartete bis wer abhob.
Es ging auf schnell und eine, auf den Anruf wartende, Lorelai hob ab:
“Ja? Jess?“
“Ja!“, antwortete Jess.
“Was ist los? Hast du sie gefunden? Wo hast du sie gefunden? Wo ist sie jetzt?“
Jess wollte es ihr milde bebringen. Er hatte so Angst um Rory. Er hoffte das die Operation gut verlaufen würde. Er war so geschockt.
“Jess? Bitte sag doch etwas!“, flehte Lorelai weiter.
“Am besten du packst schnell deine Koffer und kommst her.“
Jess war den Tränen nahe. Er wusste nicht wieso und warum. Er hatte Angst. Angst um Rory. Wie sollte er es ihrer Mutter beibringen. Die nun noch mehr aufgeregter war und ihn weiter anbettelte zu sagen was passiert war.
“Ich weià selber nicht wie es passiert ist. Dieser Tristan hat mit gesagt, dass sie auf einmal keine Luft mehr bekommen hatte und bewusstlos geworden ist.“
“Oh mein Gott! Liegt sie jetzt im Krankenhaus? Ist es was Ernstes.“
“Ja…“, sagte Jess zögernd, aber dennoch.
“Ich komme sofort!“
Das waren Lorelais letzten Worte und legte auf.
Jess ging ins Krankenhausgebäude hinein und setzte sich auf die Wartestühle, die im Flur waren.
Er wünschte sich, irgendetwas neues von Rory zu erfahren, dass es ihr gut geht. Das sie nicht sterben würde. Ihm rannen Tränen über das Gesicht. Er weinte sonst nie. Doch Rory war ihm so wichtig.
Plötzlich kam eine Arzthelferin auf ihn zu.
“Sind Sie der Verlobte, der Dame, die gerade herein gebracht wurde.“
Jess stand auf, wischte sich währenddessen, die vereinzelten Tränen vom Gesicht und sagte:
“Ja, der bin ich.“
Die Krankenschwester machte eine trauriges Gesicht.
“Wir haben gerade zu 99% festgestellt, dass es sich um Bauchfellentzündung handelt, wahrscheinlich, hatte sie mehrmals die Anzeichen darauf übersehen und somit ist er schon sehr schlimm geworden.“
“HeiÃt das sie wird sterben?“, fragte Jess geschockt.
Es kam eine lange Pause von der Schwester, die auf den Boden blickte.
Am nächsten Tag war für Rory wieder Schule angesagt. Sie hatte diese Nacht noch im Stufentenwohnheim geschlafen und war jetzt auf den Weg zur Columbia.
Gleich am Eingang traf sie auf Tristan, was sie eigentlich nicht wollte.
“Hy!“, gab Tristan von sich.
“Was hab ich dir gesagt? Kannst du nicht einmal auf mich hören?“, sagte Rory launisch.
“Nein, Rory!“
Er blieb stehen und hielt Rory am Arm. Rory drehte sich zu ihm.
“Was willst du? Ich muss zum Unterricht.“
“Rory, ich wollte das wirklich nicht, ich liebe nur dich, das musst du mir glauben.“
“Tristan, es hilft alles nichts mehr, auch wenn du dich tausend Mal bei mir entschuldigst, können wir nur Freunde bleiben.“
“Wieso? Wieso können wir nicht mehr ein Paar werden?“
Rory blieb stumm.
“Ich verspreche dir auch alles zu machen was du willst.“
“Versteh doch, ich kann dir nur verzeihen, wir können nur Freunde sein und mehr will ich auch nicht.“
Doch was war das für ein Gefühl? Dieses Gefühl, so ein Bauchkribbeln.
„Was ist los mit dir, ich verstehe das nicht!“, redete Tristan weiter.
Da – schon wieder, was war oder ist das bloÃ, dieser Schmerz.
“Rory gib mir eine Antwort.“
Erst jetzt sah Rory zu Tristan auf, sie musste ihm alles erklären und am besten jetzt:
“Es ist so. Wir haben kaum Gemeinsamkeiten,…“
“Aber wir lieben uns.“
“Tristan, ich liebe dich nicht (wieder ein stechen in der Magengegend). Ich liebe jemand anderen schon seit Jahren.“
“Also warst du mit mir zusammen, aber hast wenn anderen geliebt? Dann heiÃt das ja, du hast mich betrogen.“
„Nein, heiÃt es nicht. Ich habe geglaubt, ich würde ihn nie wieder sehen. Doch dann habe ich ihn gesehen und mich direkt wieder neu in ihn verliebt. Ich wollte am gleichen Tag mit dir Schluss machen, doch du warst mir zuvor und ich habe dich mit dieser Schlappe gesehen.“
Das gibt es doch nicht, was ist das für ein Stechen, fragte sich Rory immer wieder.
„Sie ist keine Schlampe!“
“Ach so, hast du doch Gefühle für diese Mädchen.“, Rory war sauer.
“Nein!“, sagte Tristan schnell.
“Wieso verteidigst du……“
Doch weiter kam sie nicht. Sie hatte mit ihrem Atem zu kämpfen. Sie hatte regelrechte Atemstörungen. Der Bauch scherzte ihr so sehr und so lieà sie sich auf den Boden sinken.
Tristan war geschockt, was hatte sie bloÃ:
“Rory, was hast du? Sag doch etwas.“
Rory konnte ihm nicht antworten, sie brachte kaum einen Ton heraus. Sie bekam keine Luft mehr. Erste Tränen rannen ihr über das Gesicht.
Dann auf einmal sah sie nur mehr schwarz vor den Augen und war weg.
Jess fing den Tag gemütlich an, er war zeitig im Büro, hatte Sibille glücklich begrüÃt, die ihn aber irgendwie böse ansah, und war jetzt dabei die Bestellliste auszufüllen.
`Was für ein Blödsinn`, dachte er sich.
Plötzlich läutete das Telefon.
Jess hob gemütlich ab und begrüÃte, die Person auf der anderen Seite mit einem fröhlichen:
“Dark Shadows, Jess Mariano.“
“He Schwiegersohn!“
“Lorelai, hab ich jetzt öfters das vergnügen mit dir zu telefonieren?“
Jess lächelte vor sich hin.
„Nö, eigentlich nicht. Ich hab dich nur angerufen, weil ich Rory nicht erreichen konnte auf ihrem Handy“, kam es aus dem Hörer.
„Normalerweise hat sie das Handy immer an, auch während des Unterrichts, aber dann lautlos.“
“Ja, an ist es schon, aber sie hebt nicht ab und da habe ich mir gedacht, sie ist bei dir?“
“Nein, ich habe von ihr heute auch noch nichts gehört. AuÃer in der Früh hat sie mich angerufen, vor der Schule.“
“Ich mache mir sorgen Jess.“
“Ich werde sofort zur Schule fahren und schauen, ob sie da ist, wenn es dich beruhigt.“
“Ja, sehr! Danke!“
“Ich gebe dir dann Bescheid!“
“Mach das bitte!“
Jess legte auf, nahm seine Sachen und marschierte aus dem Restaurant. Wo war Rory wirklich? Das konnte doch nicht sein, dass sie sich nicht meldet.
27.
Jess war gerade bei der Columbia angekommen, als ein Krankenwagen vorfuhr. Irgendwie hatte er ein schlechtes Gefühl. Das es um Rory ging. In wenigen Augenblicken, indem die Ãrzte die Universität betreten hatten, kamen sie wieder mit einer Trage und einem Mädchen darauf, heraus.
Neben ihr ging ein recht gutaussehender Junge mit blonden Haaren. Jess rannte auf sie zu. Erst jetzt sah er, das Rory auf der Trage lag.
“Was ist passiert?“, fragte er schnell, als er sah, das Rory bewusstlos war.
“Sie ist auf einmal keine Luft mehr bekommen und ist umgekippt“, sagte Tristan besorgt.
“Bist du ein Schulkamerad von Rory?“, fragte er Tristan.
“Ja, ich bin Tristan.“
Tristan? Wann hatte er den Namen schon mal gehört. Ach ja, Lorelai hatte von ihm erzählt, er hatte Rory betrogen und …
Doch seine Gedanken wurden unterbrochen, von der Stimme einer Arzthelferin:
“Fährt jemand mit ins Krankenhaus?“
“Ja ich!“, sagten Tristan und Jess gleichzeitig.
“Wir können nicht zwei Personen mitnehmen.“, sagte die Helferin angespannt.
Tristan wollte etwas sagen, doch Jess kam ihm zuvor:
“Ich bin mit ihr verlobt.“
’Also darum war Rory so komisch., darum konnten sie nur Freunde sein’, dachte Tristan sich,’Ich hasse den Typen!’
Jess stieg in den Krankenwagen ein. Er machte sich groÃe Sorgen um Rory. Was hatte sie.
“Können Sie schon etwas sagen was Rory hat?“, fragte er besorgt.
“Näheres können wir erst im Krankenhaus sagen, aber den Anzeichen nach hat sie eine Bauchfellentzündung.“
Wusste Jess, was das ist? Wohl kaum.
“Ist das schlimm?“, fragte er nach.
„Es ist auf alle Fälle eine Operation möglich und, ich möchte Ihnen wirklich keine Angst machen, aber wenn es zu spät sein würde, könnte es zum Tod führen.“
Zum Tode? Das darf auf keinen Fall passieren. Er war gerade so glücklich mit Rory.
Der Weg zum Krankenhaus von New York war nicht weit, so blieben sie schon stehen.
“Ich informiere gleich ihre Mutter, wenn das klar geht, ich kann ja jetzt wohl sonst kaum etwas Machen.“, sagte Jess und nahm schon sein Handy heraus.
“Ja, das ist die Beste Idee“, sagten die Ãrzte, als sie vor Jess schnell vorbei fuhren.
Er wählte die Nummer und wartete bis wer abhob.
Es ging auf schnell und eine, auf den Anruf wartende, Lorelai hob ab:
“Ja? Jess?“
“Ja!“, antwortete Jess.
“Was ist los? Hast du sie gefunden? Wo hast du sie gefunden? Wo ist sie jetzt?“
Jess wollte es ihr milde bebringen. Er hatte so Angst um Rory. Er hoffte das die Operation gut verlaufen würde. Er war so geschockt.
“Jess? Bitte sag doch etwas!“, flehte Lorelai weiter.
“Am besten du packst schnell deine Koffer und kommst her.“
Jess war den Tränen nahe. Er wusste nicht wieso und warum. Er hatte Angst. Angst um Rory. Wie sollte er es ihrer Mutter beibringen. Die nun noch mehr aufgeregter war und ihn weiter anbettelte zu sagen was passiert war.
“Ich weià selber nicht wie es passiert ist. Dieser Tristan hat mit gesagt, dass sie auf einmal keine Luft mehr bekommen hatte und bewusstlos geworden ist.“
“Oh mein Gott! Liegt sie jetzt im Krankenhaus? Ist es was Ernstes.“
“Ja…“, sagte Jess zögernd, aber dennoch.
“Ich komme sofort!“
Das waren Lorelais letzten Worte und legte auf.
Jess ging ins Krankenhausgebäude hinein und setzte sich auf die Wartestühle, die im Flur waren.
Er wünschte sich, irgendetwas neues von Rory zu erfahren, dass es ihr gut geht. Das sie nicht sterben würde. Ihm rannen Tränen über das Gesicht. Er weinte sonst nie. Doch Rory war ihm so wichtig.
Plötzlich kam eine Arzthelferin auf ihn zu.
“Sind Sie der Verlobte, der Dame, die gerade herein gebracht wurde.“
Jess stand auf, wischte sich währenddessen, die vereinzelten Tränen vom Gesicht und sagte:
“Ja, der bin ich.“
Die Krankenschwester machte eine trauriges Gesicht.
“Wir haben gerade zu 99% festgestellt, dass es sich um Bauchfellentzündung handelt, wahrscheinlich, hatte sie mehrmals die Anzeichen darauf übersehen und somit ist er schon sehr schlimm geworden.“
“HeiÃt das sie wird sterben?“, fragte Jess geschockt.
Es kam eine lange Pause von der Schwester, die auf den Boden blickte.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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