13.03.2005, 17:46
44.
Zwei Tage vergingen seit dem Abendessen und seit diesem hatten sie nichts mehr von den älteren Gilmores gehört.
Rory war im Hochzeitsstress, der auch Lorelai mitfing, denn ihre Tochter brauchte zu jeder Entscheidung noch eine andere.
Jess war zurück nach New York gefahren, um alle Sachen die sie noch brauchten zu holen. Er war parkte gerade vor dem „Dark Shadows“ und stieg aus. Er musste noch so einiges mit seiner Sekretärin klären. Darum ging es ums Restaurant, aber er wusste auch, dass er über etwas anderes mit ihr sprechen musste.
Jess ging rein und musste feststellen, dass kaum Leute im Restaurant waren.
‚Was ist den hier los?’, fragte er sich.
Mitten im Raum blieb er stehen, manche Gäste schauten ihn etwas verwirrend, aber auch böse an.
Schnell ging er weiter ins Büro von seiner Sekretärin, diese begrüÃte ihn schnippisch:
“Hi! Das du dich auch wieder einmal blicken lässt, ist doch ein Wunder!“
“Was ist mit dem Restaurant los?“, fragte Jess etwas Lauter und deutete nach drauÃen. Sibilles Aussage lies er einmal beiseite.
Diese lachte nur auf:
“Anscheinend möchte dir jemand das Leben schwer machen. Seit du nicht mehr in New York bist, gehen so einige Gerüchte durch die Menschen.“
„Wer?“, schrie Jess.
“Ich weià es nicht, Chef. Ich könnte es aber herausbekommen!“, sprach Jess’s Sekretärin wieder zuckersüÃ.
Er seufzte: „Bitte mach das! Kann vielleicht noch etwas Machen?“
“Ja!“, redete sie und sah Jess genau in die Augen, „ In New York bleiben!“
“Wie lange?“, fragte er nach, doch er kannte schon die Antwort.
“Für längeres, die Gäste haben es satt einmal diesen Restaurantführer und dann wieder diesen zu haben, vor allem, weil eine eine Frau ist!“, Sibille verdrehte die Augen.
Jess seufzte wieder, Sibille hatte vollkommen Recht! Darum auch diese bösen Blicke, aber die Gerüchte machten ihm Sorgen. Doch er konnte nicht einfach seine Hochzeit verschieben, was würde Rory dazu sagen.
“Was ist mit Rory, der Hochzeit, ohh mann, Sibille ich kann nicht einfach die Hochzeit verschieben, es ist alles vorbereitet, alles geplant!“, versuchte Jess es weiter.
Sibille konterte aber perfekt:
„Du hast dich sehr verändert Jess, egal was kommt, für einen guten Restaurantführer ist sein Restaurant das Wichtigste. Entweder du entscheidest dich für die Hochzeit und riskierst dafür, dass dein Lokal den Bach runter geht und du `deine Rory´ nicht ernähren kannst. Oder du entscheidest dich für das Restaurant, bringst alles wieder ins Lot und verschiebst deine ach so feine Hochzeit.“
Jess blickte zu Boden.
“Entweder oder?“, sagte die Sekretärin und beschäftigte sich wieder mit dem Computer.
Der junge Mann fluchte:
“Rory wird mich dafür hassen!“
“Das ist eine schlechte Seite von deiner Entscheidung, aber wenn sie dich liebt, wird sie dich verstehen!“
“Ich hoffe, dass sie es versteht, sicher dabei bin ich mir nicht!“
“Wahrscheinlich wird sie so tun, als würde sie es verstehen, innerlich aber total zusammen brechen!“
“Sibille!“, schrie Jess mit voller Wucht und blickte sie böse an, „Wenn es darum geht, dass du in mich verliebt bist und alles daran setzt, diese Hochzeit zu verhindern, dann werde ich………“
Weiter kam er nicht, denn plötzlich ging ihm ein Licht auf.
Sibille sah ihn entgeistert an, was hatte er plötzlich.
Jess’s Tonfall beruhigte sich wieder und er sprach dankend:
“Danke, du hast mich gerade darauf gebracht, wer diese Gerüchte verbreitet haben könnte, also haben wir ein weiteres Problem gelöst. Wie viel Tage müsste ich dann noch hier bleiben, um die anderen Dinge zu klären??“
Er war sehr selbstbewusst und lächelte sie an, diese aber sagte nur etwas Niedergeschlagen:
“Drei!“
Jess bedankte sich noch einmal und ging in sein Büro.
Drei Tage würde er aushalten, dann hätte er noch zwei Tage Zeit für Rory und die Hochzeit. Er wusste genau, dass er in den drei Tagen, die vor ihm standen viel zu erledigen hatte und er keine Zeit für Hochzeitsstress oder Etweiliges habe.
Als er sich ans einen Schreibtisch saÃ, griff er wie ferngesteuert zum Telefon und wählte Rorys Nummer, wie er ihr das Beibringen würde, wusste er noch nicht.
Das Freizeichen ertönte.
45.
Rory war gerade dabei sich Schuhe für die Hochzeit zu kaufen, als ihr Handy klingelte. Weil sie gerade auf einem Podest stand, um sich die Schuhe genau zu betrachten. Kramte Lorelai in Rorys Tasche herum und zog das Handy heraus. Schon auf dem Display sah sie, dass es Jess war und hob ab:
“Hey Schwiegersohn!“
“Hi Lorelai, dir geht es mal wieder viel zu gut!“, meldete sich Jess auf der anderen Leitung.
“Naja, man tut was man kann!“, sagte Lorelai lächelnd.
“Ist Rory da?“, fragte Jess, um sein Missgeschick endlich erzählen zu können.
Lorelai bejahte und rief nach ihrer Tochter:
“Rory, dein fast Mann ist am Apparat!“
Rory musste grinsen und lief mit den zu hohen Schuhen zu Lorelai. Diese saà wie noch immer auf einen Sessel vor dessen ein viereckiger Tisch stand.
die jüngste Gilmore, war schon fast bei Lorelai angekommen, als sie plötzlich mit ihrem Fuà umknickte.
Rory fiel zu Boden und schlug sich den Kopf an der Tischkante an.
Bewusstlos lag sie auf dem harten Fliesenboden und Blut floss aus ihrer Wunde.
Lorelai hatte das Handy fallen gelassen und Jess konnte alles herum mithören.
“Rory!“, schrie die Mutter des Mädchens und lief auf sie zu.
“ScheiÃe“, entkam es aus ihrem Mund und sah sich um.
Kein anderer hatte den Unfall bemerkt.
Lorelai hob Rory auf und ging um die Ecke, wo die Kassa stand. Von weitem konnte Jess noch hören, wie seine Schwiegermutter, „Ruft einen Krankenwagen, meine Tochter, ruft schnell einen Krankenwagen“, rief, dann plötzlich schaltete sich Rory Handy ab und Jess hörte eine andere Stimme die sagte:
“Diese Nummer ist verübergehend nicht erreichbar!“
Jess legte geschockt auf.
Was war bloà passiert? Warum brauchte Rory einen Krankenwagen? Wieso musst er nur gerade in diesem Moment anrufen?
Jess machte sich viele Schuldgefühle.
`Hätte er bloà nicht angerufen, dann wäre das nicht passiert!´
Er stand auf und stürmte aus seinem Büro.
Sibille rief im zu:
“Wo willst du hin?“
“Ich muss zu Rory!“, sagte Jess nur kurz.
“Jess, du musst im Restaurant bleiben, denk an die Zukunft!“, sprach Sibille jetzt ernst.
Der schwarzhaarige Mann blieb stehen.
Sibille hatte Recht, auch wenn er jetzt zu Rory fahren würde, wusste er nicht wo sie war, in welchem Schuhhaus das passiert ist oder in welchem Krankenhaus sie lag. Auch würde sie nicht schneller gesund, wenn er bei ihr wäre. Er musste an die Zukunft denken, daran wie er Rory ernähren konnte und daran, wenn er jetzt fahren würde, sein Restaurant noch mehr den Bach runter lief.
Sibille holte ihn aus seinen Gedanken:
“Jetzt sag mir endlich, er die Gerüchte in die Welt gesetzt hat!“
Jess war Sibille dankbar, dass sie ihm auf andere Gedanken brachte und abrupt wieder an den Gerüchterzähler dachte:
„Kennst du Tristan duGrey?“
“Nein!“, gab Sibille zu.
Jess setzte sich auf einen Sessel, der vor Sibilles Schreibtisch stand und erzählte ihr die Geschichte, mit Rory und das Tristan in sie verliebt war………
“Ruft einen Krankenwagen, meine Tochter, ruft schnell einen Krankenwagen“, schrei Lorelai durch die Gegend.
Die Leute drehten sich zu ihr um und standen geschockt neben der Frau.
Das Handy das vorher am Boden lag, lag jetzt völlig kaputt in einer hand eines dicken und groÃen Mannes, der immer wieder flüsterte:
“Das tut mir Leid mit dem Handy!“
Endlich wählte einer der Angestellten, des Schuhhauses die Nummer des Notarztes.
Lorelai sank unter der Last ihrer Tochter auf die Knie und weinte.
Wieso musste ausgerechnet sie, ihrer Tochter so hohe Schuhe andrehen? Wieso hätte sie nicht andere Schuhe in diesem Moment anhaben können?
Sei machte sich sehr viele Schuldgefühle.
Fünf Minuten vergingen, als endlich der Notarzt kam und die beiden ins Krankenhaus fuhr.
Zwei Tage vergingen seit dem Abendessen und seit diesem hatten sie nichts mehr von den älteren Gilmores gehört.
Rory war im Hochzeitsstress, der auch Lorelai mitfing, denn ihre Tochter brauchte zu jeder Entscheidung noch eine andere.
Jess war zurück nach New York gefahren, um alle Sachen die sie noch brauchten zu holen. Er war parkte gerade vor dem „Dark Shadows“ und stieg aus. Er musste noch so einiges mit seiner Sekretärin klären. Darum ging es ums Restaurant, aber er wusste auch, dass er über etwas anderes mit ihr sprechen musste.
Jess ging rein und musste feststellen, dass kaum Leute im Restaurant waren.
‚Was ist den hier los?’, fragte er sich.
Mitten im Raum blieb er stehen, manche Gäste schauten ihn etwas verwirrend, aber auch böse an.
Schnell ging er weiter ins Büro von seiner Sekretärin, diese begrüÃte ihn schnippisch:
“Hi! Das du dich auch wieder einmal blicken lässt, ist doch ein Wunder!“
“Was ist mit dem Restaurant los?“, fragte Jess etwas Lauter und deutete nach drauÃen. Sibilles Aussage lies er einmal beiseite.
Diese lachte nur auf:
“Anscheinend möchte dir jemand das Leben schwer machen. Seit du nicht mehr in New York bist, gehen so einige Gerüchte durch die Menschen.“
„Wer?“, schrie Jess.
“Ich weià es nicht, Chef. Ich könnte es aber herausbekommen!“, sprach Jess’s Sekretärin wieder zuckersüÃ.
Er seufzte: „Bitte mach das! Kann vielleicht noch etwas Machen?“
“Ja!“, redete sie und sah Jess genau in die Augen, „ In New York bleiben!“
“Wie lange?“, fragte er nach, doch er kannte schon die Antwort.
“Für längeres, die Gäste haben es satt einmal diesen Restaurantführer und dann wieder diesen zu haben, vor allem, weil eine eine Frau ist!“, Sibille verdrehte die Augen.
Jess seufzte wieder, Sibille hatte vollkommen Recht! Darum auch diese bösen Blicke, aber die Gerüchte machten ihm Sorgen. Doch er konnte nicht einfach seine Hochzeit verschieben, was würde Rory dazu sagen.
“Was ist mit Rory, der Hochzeit, ohh mann, Sibille ich kann nicht einfach die Hochzeit verschieben, es ist alles vorbereitet, alles geplant!“, versuchte Jess es weiter.
Sibille konterte aber perfekt:
„Du hast dich sehr verändert Jess, egal was kommt, für einen guten Restaurantführer ist sein Restaurant das Wichtigste. Entweder du entscheidest dich für die Hochzeit und riskierst dafür, dass dein Lokal den Bach runter geht und du `deine Rory´ nicht ernähren kannst. Oder du entscheidest dich für das Restaurant, bringst alles wieder ins Lot und verschiebst deine ach so feine Hochzeit.“
Jess blickte zu Boden.
“Entweder oder?“, sagte die Sekretärin und beschäftigte sich wieder mit dem Computer.
Der junge Mann fluchte:
“Rory wird mich dafür hassen!“
“Das ist eine schlechte Seite von deiner Entscheidung, aber wenn sie dich liebt, wird sie dich verstehen!“
“Ich hoffe, dass sie es versteht, sicher dabei bin ich mir nicht!“
“Wahrscheinlich wird sie so tun, als würde sie es verstehen, innerlich aber total zusammen brechen!“
“Sibille!“, schrie Jess mit voller Wucht und blickte sie böse an, „Wenn es darum geht, dass du in mich verliebt bist und alles daran setzt, diese Hochzeit zu verhindern, dann werde ich………“
Weiter kam er nicht, denn plötzlich ging ihm ein Licht auf.
Sibille sah ihn entgeistert an, was hatte er plötzlich.
Jess’s Tonfall beruhigte sich wieder und er sprach dankend:
“Danke, du hast mich gerade darauf gebracht, wer diese Gerüchte verbreitet haben könnte, also haben wir ein weiteres Problem gelöst. Wie viel Tage müsste ich dann noch hier bleiben, um die anderen Dinge zu klären??“
Er war sehr selbstbewusst und lächelte sie an, diese aber sagte nur etwas Niedergeschlagen:
“Drei!“
Jess bedankte sich noch einmal und ging in sein Büro.
Drei Tage würde er aushalten, dann hätte er noch zwei Tage Zeit für Rory und die Hochzeit. Er wusste genau, dass er in den drei Tagen, die vor ihm standen viel zu erledigen hatte und er keine Zeit für Hochzeitsstress oder Etweiliges habe.
Als er sich ans einen Schreibtisch saÃ, griff er wie ferngesteuert zum Telefon und wählte Rorys Nummer, wie er ihr das Beibringen würde, wusste er noch nicht.
Das Freizeichen ertönte.
45.
Rory war gerade dabei sich Schuhe für die Hochzeit zu kaufen, als ihr Handy klingelte. Weil sie gerade auf einem Podest stand, um sich die Schuhe genau zu betrachten. Kramte Lorelai in Rorys Tasche herum und zog das Handy heraus. Schon auf dem Display sah sie, dass es Jess war und hob ab:
“Hey Schwiegersohn!“
“Hi Lorelai, dir geht es mal wieder viel zu gut!“, meldete sich Jess auf der anderen Leitung.
“Naja, man tut was man kann!“, sagte Lorelai lächelnd.
“Ist Rory da?“, fragte Jess, um sein Missgeschick endlich erzählen zu können.
Lorelai bejahte und rief nach ihrer Tochter:
“Rory, dein fast Mann ist am Apparat!“
Rory musste grinsen und lief mit den zu hohen Schuhen zu Lorelai. Diese saà wie noch immer auf einen Sessel vor dessen ein viereckiger Tisch stand.
die jüngste Gilmore, war schon fast bei Lorelai angekommen, als sie plötzlich mit ihrem Fuà umknickte.
Rory fiel zu Boden und schlug sich den Kopf an der Tischkante an.
Bewusstlos lag sie auf dem harten Fliesenboden und Blut floss aus ihrer Wunde.
Lorelai hatte das Handy fallen gelassen und Jess konnte alles herum mithören.
“Rory!“, schrie die Mutter des Mädchens und lief auf sie zu.
“ScheiÃe“, entkam es aus ihrem Mund und sah sich um.
Kein anderer hatte den Unfall bemerkt.
Lorelai hob Rory auf und ging um die Ecke, wo die Kassa stand. Von weitem konnte Jess noch hören, wie seine Schwiegermutter, „Ruft einen Krankenwagen, meine Tochter, ruft schnell einen Krankenwagen“, rief, dann plötzlich schaltete sich Rory Handy ab und Jess hörte eine andere Stimme die sagte:
“Diese Nummer ist verübergehend nicht erreichbar!“
Jess legte geschockt auf.
Was war bloà passiert? Warum brauchte Rory einen Krankenwagen? Wieso musst er nur gerade in diesem Moment anrufen?
Jess machte sich viele Schuldgefühle.
`Hätte er bloà nicht angerufen, dann wäre das nicht passiert!´
Er stand auf und stürmte aus seinem Büro.
Sibille rief im zu:
“Wo willst du hin?“
“Ich muss zu Rory!“, sagte Jess nur kurz.
“Jess, du musst im Restaurant bleiben, denk an die Zukunft!“, sprach Sibille jetzt ernst.
Der schwarzhaarige Mann blieb stehen.
Sibille hatte Recht, auch wenn er jetzt zu Rory fahren würde, wusste er nicht wo sie war, in welchem Schuhhaus das passiert ist oder in welchem Krankenhaus sie lag. Auch würde sie nicht schneller gesund, wenn er bei ihr wäre. Er musste an die Zukunft denken, daran wie er Rory ernähren konnte und daran, wenn er jetzt fahren würde, sein Restaurant noch mehr den Bach runter lief.
Sibille holte ihn aus seinen Gedanken:
“Jetzt sag mir endlich, er die Gerüchte in die Welt gesetzt hat!“
Jess war Sibille dankbar, dass sie ihm auf andere Gedanken brachte und abrupt wieder an den Gerüchterzähler dachte:
„Kennst du Tristan duGrey?“
“Nein!“, gab Sibille zu.
Jess setzte sich auf einen Sessel, der vor Sibilles Schreibtisch stand und erzählte ihr die Geschichte, mit Rory und das Tristan in sie verliebt war………
“Ruft einen Krankenwagen, meine Tochter, ruft schnell einen Krankenwagen“, schrei Lorelai durch die Gegend.
Die Leute drehten sich zu ihr um und standen geschockt neben der Frau.
Das Handy das vorher am Boden lag, lag jetzt völlig kaputt in einer hand eines dicken und groÃen Mannes, der immer wieder flüsterte:
“Das tut mir Leid mit dem Handy!“
Endlich wählte einer der Angestellten, des Schuhhauses die Nummer des Notarztes.
Lorelai sank unter der Last ihrer Tochter auf die Knie und weinte.
Wieso musste ausgerechnet sie, ihrer Tochter so hohe Schuhe andrehen? Wieso hätte sie nicht andere Schuhe in diesem Moment anhaben können?
Sei machte sich sehr viele Schuldgefühle.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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