14.03.2005, 14:16
Danke schön für das wunderbar liebe FB. Ich Freue mich sehr, das eich die Story so gu6t gefällt & deswegen hier gleich mal der nächste teil...
âDragonfly Inn. Lorelai. Hallo?â Sie strich sich die haar Strähnen aus dem Gesicht und lief zurück zur Rezeption.
âHey Loreâ hörte sie eine vertraute Stimme.
âChrisâ Lorelai lächelte. âWas gibtâs?â
Sie hatte schon lange nichts mehr von Christopher, dem Vater ihrer Tochter gehört und trotzdem oder gerade deshalb freute sie sich noch mehr.
âWollte nur mal fragen ob bei euch alles in Ordnung ist.â
âKlar, wieso sollte es auch nicht. Du kennst uns doch bei uns ist immer alles in Ordnung.â
âGilmore-Gene, wie?â fragte Christopher, doch er klang bedrückt.
âGenau.â Sagte Lorelai fröhlich âUnd was ist mit dir?â Ihr Tonfall war anders geworden. Sanfter.
âOh, ja bei mir ist auch alles okay.â Sagte er, doch seine Stimme wiedersprach ihm.
Lorelai setzte sich auf einen Hocker und wechselte das Telefon in die rechte Hand.
âWas ist los?â fragte sie.
âAch, nichts bestimmtes eigentlichâ Typisch. Er wollte sich mal wieder aus der Affäre ziehen.
âChrisâ seufzte Lorelai schwer. âNun sag schon.â
âSherry und ich haben uns getrennt. Auch die süÃe kleine Gigi konnte daran nichts mehr ändern.â
Lorelai schlug die Hand vor den Mund. âOh, das tut mir leid. Und Gigi ist jetzt bei...â
âSherryâ beendete Christopher.
âHmâ machte Lorelai. âDir gehtâs bestimmt nicht so gut, oder?â
âEs geht. Ich lebe noch.â
âJetzt spiel nicht wieder den hartenâ beschwerte sich Lorelai. âIch weià ganz genau, das es dir an die Nieren geht.â
âStimmt. Das weiÃt du wohl, aber ändern kann ich daran nichts mehr.â
âDu kannst es versuchen.â Versuchte sie ihm Mut zu machen.
âNein, Lore. Unsere Beziehung war doch schon vorher kaputt. Mit Gigi hat das nichts am Hut.â
âUnd jetzt?â fragte Lorelai.
âErst mal muss ich aus dieser Wohnung raus. Ich will Gigi nicht zumuten, das sie die heftigen Streitereien zwischen mir und Sherry mitbekommt...â
âSherry kann schreien?â fragte Lorelai verwundert.
âUnd wie!â Christopher lachte.
âTraut man ihr aber gar nicht zu.â
âWeià ich. Schau mal aus der Hotel Tür.â Sagte er verschwörerisch.
âBitte?â Lorelai stand auf.
âTu es einfach.â
âChristopherâ Sie ging auf die Tür zu und öffnete sie. Sie fand genau das vor, was sie erwartet hatte. Sie legte auf.
âWo ist dein Volvo?â fragte sie ihn und ging ein paar schritte auf die Treppe zu.
âIch habe gekündigt. Also brauche ich den Wagen nicht mehrâ Christopher klappte sein Handy zu und grinste sie an.
âRory, Roryâ hörte die jüngste Gilmore eine leise Stimme und ein sanftes Rütteln an ihrer Schulter.
Langsam schlug sie die Augen auf und blinzelte. âHm?â fragte sie und sah sich um.
Sie lag im Wohnzimmer. Neben Jess.
Schlagartig fiel ihr alles wieder ein. Der Streit. Das Gespräch â und der Kuss.
Schnell setzte sie sich auf.
âOh, oh, ohâ machte sie und fuhr sich durch die Haare.
âOh?â Jess sah sie fragend von der Seite an.
âUhrzeit?â fragte Rory schon fast panisch.
âkurz vor elf.â
âMistâ Rory sprang auf und Jess setze sich seufzend auf der Couch auf.
âMist?â fragte er nach.
âMeine Vorlesung fängt gleich an.â Sie raste in ihr Zimmer. Sie suchte neue Kleidung. So schnell wie es ging sprang sie in ihre Klamotten und als sie wieder aus ihrem Zimmer kam, stand Jess auch da. Mit seiner Jacke an. Die Schuhe hatte er ebenso an und die eine Hand an der Türklinke.
Rory blieb abrupt stehen. âDu willst gehen?â
âYuppâ Jess nickte und sah Rory nicht an. Er schabte mit den FüÃen über den Boden.
âO â okay.â Rory sah ihn traurig an, senkte dann jedoch auch den Blick.
âIst für uns alle wohl das beste, was?â
Einen Moment lang herrschte unangenehmes Schweigen, doch dann rastete Rory aus.
âNein, nein, nein. Das ist es nicht. Was soll das denn? Du tauchst auf, was mich völlig fertig macht. Wir reden. Wir reden über all das was passiert ist, so das es gerechtfertigt ist und wir kommen uns wieder näher und du willst wieder abhauen? Nein, Jess, du hast dich wirklich nicht verändert. Dann geh doch.â
âRoryâ sagte Jess traurig, doch sie lieà ihn gar nicht ausreden. Mit Tränen, die ihr über die Wangen rannten redete sie weiter:
âIch hatte wirklich gehofft du würdest bleiben und das es zwischen uns vielleicht nach einiger Zeit funktionieren würde, wenn ich dir wieder vertrauen könnet. Jetzt merke ich erst wie naiv ich eigentlich bin. Ich fasse es nicht. Meine eigene Blödheit, ich hätte dich gestern gleich raus schmeiÃen sollen. Ich hätte nicht mit dir darüber diskutieren sollen und ich hätte dich erst recht nicht hier schlafen lassen sollen. Aber ich habe es getan und das waren Fehler, die ich mit Sicherheit nie wieder und ich meine nie, nie...â
Weiter sprechen konnte sie nicht, denn sie spürte auf einmal Jess Lippen auf den ihren und seine Hand auf ihrer Hüfte.
Im ersten Moment wollte sie sich losreiÃen, aus Wut, aber auch aus Angst. Doch Jess drückte sie weiter an sich, solange bis Rory den Kuss schlieÃlich erwiderte.
Ihre Hand wanderte in seinen Nacken und durch sein Haar, bis er sich schlieÃlich sanft von ihr löste.
Dann machte er wieder einen Schritt auf die Tür zu. âBis bald.â Flüsterte er und schon viel die Tür ins schloss.
Rory starrte auf die helle Tür. Er war weg. Er war aus dieser Tür gegangen und sie wusste nicht wann sie ihn wieder sehen würde.
âDragonfly Inn. Lorelai. Hallo?â Sie strich sich die haar Strähnen aus dem Gesicht und lief zurück zur Rezeption.
âHey Loreâ hörte sie eine vertraute Stimme.
âChrisâ Lorelai lächelte. âWas gibtâs?â
Sie hatte schon lange nichts mehr von Christopher, dem Vater ihrer Tochter gehört und trotzdem oder gerade deshalb freute sie sich noch mehr.
âWollte nur mal fragen ob bei euch alles in Ordnung ist.â
âKlar, wieso sollte es auch nicht. Du kennst uns doch bei uns ist immer alles in Ordnung.â
âGilmore-Gene, wie?â fragte Christopher, doch er klang bedrückt.
âGenau.â Sagte Lorelai fröhlich âUnd was ist mit dir?â Ihr Tonfall war anders geworden. Sanfter.
âOh, ja bei mir ist auch alles okay.â Sagte er, doch seine Stimme wiedersprach ihm.
Lorelai setzte sich auf einen Hocker und wechselte das Telefon in die rechte Hand.
âWas ist los?â fragte sie.
âAch, nichts bestimmtes eigentlichâ Typisch. Er wollte sich mal wieder aus der Affäre ziehen.
âChrisâ seufzte Lorelai schwer. âNun sag schon.â
âSherry und ich haben uns getrennt. Auch die süÃe kleine Gigi konnte daran nichts mehr ändern.â
Lorelai schlug die Hand vor den Mund. âOh, das tut mir leid. Und Gigi ist jetzt bei...â
âSherryâ beendete Christopher.
âHmâ machte Lorelai. âDir gehtâs bestimmt nicht so gut, oder?â
âEs geht. Ich lebe noch.â
âJetzt spiel nicht wieder den hartenâ beschwerte sich Lorelai. âIch weià ganz genau, das es dir an die Nieren geht.â
âStimmt. Das weiÃt du wohl, aber ändern kann ich daran nichts mehr.â
âDu kannst es versuchen.â Versuchte sie ihm Mut zu machen.
âNein, Lore. Unsere Beziehung war doch schon vorher kaputt. Mit Gigi hat das nichts am Hut.â
âUnd jetzt?â fragte Lorelai.
âErst mal muss ich aus dieser Wohnung raus. Ich will Gigi nicht zumuten, das sie die heftigen Streitereien zwischen mir und Sherry mitbekommt...â
âSherry kann schreien?â fragte Lorelai verwundert.
âUnd wie!â Christopher lachte.
âTraut man ihr aber gar nicht zu.â
âWeià ich. Schau mal aus der Hotel Tür.â Sagte er verschwörerisch.
âBitte?â Lorelai stand auf.
âTu es einfach.â
âChristopherâ Sie ging auf die Tür zu und öffnete sie. Sie fand genau das vor, was sie erwartet hatte. Sie legte auf.
âWo ist dein Volvo?â fragte sie ihn und ging ein paar schritte auf die Treppe zu.
âIch habe gekündigt. Also brauche ich den Wagen nicht mehrâ Christopher klappte sein Handy zu und grinste sie an.
âRory, Roryâ hörte die jüngste Gilmore eine leise Stimme und ein sanftes Rütteln an ihrer Schulter.
Langsam schlug sie die Augen auf und blinzelte. âHm?â fragte sie und sah sich um.
Sie lag im Wohnzimmer. Neben Jess.
Schlagartig fiel ihr alles wieder ein. Der Streit. Das Gespräch â und der Kuss.
Schnell setzte sie sich auf.
âOh, oh, ohâ machte sie und fuhr sich durch die Haare.
âOh?â Jess sah sie fragend von der Seite an.
âUhrzeit?â fragte Rory schon fast panisch.
âkurz vor elf.â
âMistâ Rory sprang auf und Jess setze sich seufzend auf der Couch auf.
âMist?â fragte er nach.
âMeine Vorlesung fängt gleich an.â Sie raste in ihr Zimmer. Sie suchte neue Kleidung. So schnell wie es ging sprang sie in ihre Klamotten und als sie wieder aus ihrem Zimmer kam, stand Jess auch da. Mit seiner Jacke an. Die Schuhe hatte er ebenso an und die eine Hand an der Türklinke.
Rory blieb abrupt stehen. âDu willst gehen?â
âYuppâ Jess nickte und sah Rory nicht an. Er schabte mit den FüÃen über den Boden.
âO â okay.â Rory sah ihn traurig an, senkte dann jedoch auch den Blick.
âIst für uns alle wohl das beste, was?â
Einen Moment lang herrschte unangenehmes Schweigen, doch dann rastete Rory aus.
âNein, nein, nein. Das ist es nicht. Was soll das denn? Du tauchst auf, was mich völlig fertig macht. Wir reden. Wir reden über all das was passiert ist, so das es gerechtfertigt ist und wir kommen uns wieder näher und du willst wieder abhauen? Nein, Jess, du hast dich wirklich nicht verändert. Dann geh doch.â
âRoryâ sagte Jess traurig, doch sie lieà ihn gar nicht ausreden. Mit Tränen, die ihr über die Wangen rannten redete sie weiter:
âIch hatte wirklich gehofft du würdest bleiben und das es zwischen uns vielleicht nach einiger Zeit funktionieren würde, wenn ich dir wieder vertrauen könnet. Jetzt merke ich erst wie naiv ich eigentlich bin. Ich fasse es nicht. Meine eigene Blödheit, ich hätte dich gestern gleich raus schmeiÃen sollen. Ich hätte nicht mit dir darüber diskutieren sollen und ich hätte dich erst recht nicht hier schlafen lassen sollen. Aber ich habe es getan und das waren Fehler, die ich mit Sicherheit nie wieder und ich meine nie, nie...â
Weiter sprechen konnte sie nicht, denn sie spürte auf einmal Jess Lippen auf den ihren und seine Hand auf ihrer Hüfte.
Im ersten Moment wollte sie sich losreiÃen, aus Wut, aber auch aus Angst. Doch Jess drückte sie weiter an sich, solange bis Rory den Kuss schlieÃlich erwiderte.
Ihre Hand wanderte in seinen Nacken und durch sein Haar, bis er sich schlieÃlich sanft von ihr löste.
Dann machte er wieder einen Schritt auf die Tür zu. âBis bald.â Flüsterte er und schon viel die Tür ins schloss.
Rory starrte auf die helle Tür. Er war weg. Er war aus dieser Tür gegangen und sie wusste nicht wann sie ihn wieder sehen würde.
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Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.