14.03.2005, 16:13
A/N: Lang hat es gedauert und nun hab ich es endlich mal wieder geschafft nen part zusammen zu bekommen. naja es war auch mächtig viel los und zum teil auch net wirklich tolle sachen, die mich runter gerissen haben. doch nun bin ich wieder voll im elan
zu diesem part...zum teil echt ein pausenfüller, aber auch naja für meinen geschmack ein wenig zu kitschig. fazit, bin voll unzufrieden mit
der nächste wird hoffendlich wieder besser. aber das was in diesem part kommt, musste mit rein, sonst könnt ich den nächsten net schreiben
lange Rede kurzer Sinn! HAPPY READING UND REVIEWS net vergessen :biggrin:
Credits: for beta-reading to Stephi *knuddelz*
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Rory öffnete die Tür und huschte in den Flur. Sie war froh, dass Dean ihr keine weiteren Fragen gestellt hatte, über sie und Jess. Wobei sie gespürt hatte, dass er es wissen wollte. Dennoch war sie ihm dankbar, dass er es nicht getan hatte.
âHey Marco, Polo ist zu Hause!â, rief sie ins Wohnzimmer und tat so, als wäre vorher nichts passiert.
âAh, schön! Und was haben wir heut noch vor?â, rief Lorelai zurück.
âDas überlass ich dirâ¦ich zieh mich nur schnell um, okay?â
âOkay! Dann such ich uns schon mal was Schönes aus! Was hältst du von Betty und ihre Schwestern?â, tönte wieder Lorelais Stimme aus dem Wohnzimmer, während Rory zu ihrem Zimmer ging.
âÃhm, können wir was Lustiges gucken? Ich hatte eigentlich nicht vor, mir heut noch die Augen auszuheulen!â Rory fühlte sich ganz und gar nicht danach. Zudem wollte sie ihre Verwirrtheit wegen Jess nicht noch unterstreichen. Schnell schlüpfte sie aus ihrem Rock, den sie anhatte und tauschte diesen gegen eine legere Stoffhose aus, zog den schwarzen Pulli über den Kopf und nahm ihren grauen Sweater und zog in stattdessen an.
âWas dann? Mach einen Vorschlag Babeâ¦oh wie wär es mit About a Boy? Der ist doch witzig! DER TAG DER TOTEN ENTE!â, rief Lorelai mit tief gestellter Stimme.
Rory kam umgezogen ins Wohnzimmer und kicherte. âOkay, der ist witzig!â
âGute Entscheidung, also lass uns alles Essbare zusammentragen, was wir noch haben und dann LET´S GO!â
*~*~*~*~*
Nachdem Dean Rory nach Hause gebracht hatte, wollte er noch nicht zurück zu Lindsay gehen. Daher schlug er einen Umweg über den See ein. Aus Rory hatte er nichts mehr herausbekommen, da sie ständig vom Thema abschweifte und selbst wenn es ihm auf der Seele brannte, was zwischen ihr und Jess war, wollte er sie damit nicht bedrängen.
Als er beim See ankam, wunderte es ihn kaum, Jess dort zu finden.
Der Mensch, den er am meisten hasste. Der Mensch, der ihm Rory weggenommen hatte. Mit groÃen Schritten ging er auf die Brücke und baute sich neben ihm auf. âWas hast du Rory angetan?â, blaffte er Jess an.
âWas willst du denn von mir?â, pulverte dieser zurück und war mit einem Satz auf seinen Beinen.
âLos, antworte schon!â, und um seinen Hass auf diesen Menschen noch zu unterstreichen, stemmte Dean seine Fäuste in die Hüfte.
âHast du irgendein Problem? Dann lass dich mal untersuchen!â Trotz allem, das Dean um einiges gröÃer als er war, hatte Jess keinerlei Angst vor ihm. Das hatte er noch nie, er fand ihn eher lächerlich.
âNicht ich bin es der Probleme hat, das würde eher auf dich zutreffen! Nicht Jess?â
âAch, geh doch dorthin, woher du gekommen bist und lass mich in Ruhe!â
Dean stellte ein Bein nach vorn und rieb sich das Kinn, als würde er überlegen. âMhmâ¦wieso soll ich gehen? Das hier ist meine Stadt, das hab ich dir schon einmal gesagt, geh zurück nach New York oder wohin auch immer und lass Rory in Frieden!â
âWas willst du mir denn erzählen? Ich hab kein Bock mit dir hier dumm rumzulabern und was Rory angeht, das geht dich gar nichts an, nicht so viel!â, gestikulierte Jess.
âUnd ob es mich etwas angeht!â
âAch ja? Rory gehört dir nicht! Willst du nicht heiraten? Dann lern mal loszulassen!â
Das war zuviel für Dean und er war kurz vorm Platzen. Doch er konnte sich gerade noch zurückhalten, sonst hätte Jess Bekanntschaft mit seiner Faust gemacht. Er drehte sich um und ging von der Brücke. An so einem Kerl wollte er sich nicht die BlöÃe geben, selbst wenn er ihm überlegen war.
âJa, hau nur ab. Kannst es wohl nicht ertragen, wenn man dir die Wahrheit sagt!â, rief Jess ihm noch hinterher.
Dean machte keinerlei Anstalten mehr, da Jess ja im Prinzip Recht hatte. Rory gehörte nicht mehr zu ihm und er sollte wirklich lernen loszulassen. Wobei es ihm überhaupt nicht leicht viel.
*****
zu diesem part...zum teil echt ein pausenfüller, aber auch naja für meinen geschmack ein wenig zu kitschig. fazit, bin voll unzufrieden mit
der nächste wird hoffendlich wieder besser. aber das was in diesem part kommt, musste mit rein, sonst könnt ich den nächsten net schreiben
lange Rede kurzer Sinn! HAPPY READING UND REVIEWS net vergessen :biggrin:
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Chapter 6
Moonlight Shadow
Moonlight Shadow
Rory öffnete die Tür und huschte in den Flur. Sie war froh, dass Dean ihr keine weiteren Fragen gestellt hatte, über sie und Jess. Wobei sie gespürt hatte, dass er es wissen wollte. Dennoch war sie ihm dankbar, dass er es nicht getan hatte.
âHey Marco, Polo ist zu Hause!â, rief sie ins Wohnzimmer und tat so, als wäre vorher nichts passiert.
âAh, schön! Und was haben wir heut noch vor?â, rief Lorelai zurück.
âDas überlass ich dirâ¦ich zieh mich nur schnell um, okay?â
âOkay! Dann such ich uns schon mal was Schönes aus! Was hältst du von Betty und ihre Schwestern?â, tönte wieder Lorelais Stimme aus dem Wohnzimmer, während Rory zu ihrem Zimmer ging.
âÃhm, können wir was Lustiges gucken? Ich hatte eigentlich nicht vor, mir heut noch die Augen auszuheulen!â Rory fühlte sich ganz und gar nicht danach. Zudem wollte sie ihre Verwirrtheit wegen Jess nicht noch unterstreichen. Schnell schlüpfte sie aus ihrem Rock, den sie anhatte und tauschte diesen gegen eine legere Stoffhose aus, zog den schwarzen Pulli über den Kopf und nahm ihren grauen Sweater und zog in stattdessen an.
âWas dann? Mach einen Vorschlag Babeâ¦oh wie wär es mit About a Boy? Der ist doch witzig! DER TAG DER TOTEN ENTE!â, rief Lorelai mit tief gestellter Stimme.
Rory kam umgezogen ins Wohnzimmer und kicherte. âOkay, der ist witzig!â
âGute Entscheidung, also lass uns alles Essbare zusammentragen, was wir noch haben und dann LET´S GO!â
*~*~*~*~*
Nachdem Dean Rory nach Hause gebracht hatte, wollte er noch nicht zurück zu Lindsay gehen. Daher schlug er einen Umweg über den See ein. Aus Rory hatte er nichts mehr herausbekommen, da sie ständig vom Thema abschweifte und selbst wenn es ihm auf der Seele brannte, was zwischen ihr und Jess war, wollte er sie damit nicht bedrängen.
Als er beim See ankam, wunderte es ihn kaum, Jess dort zu finden.
Der Mensch, den er am meisten hasste. Der Mensch, der ihm Rory weggenommen hatte. Mit groÃen Schritten ging er auf die Brücke und baute sich neben ihm auf. âWas hast du Rory angetan?â, blaffte er Jess an.
âWas willst du denn von mir?â, pulverte dieser zurück und war mit einem Satz auf seinen Beinen.
âLos, antworte schon!â, und um seinen Hass auf diesen Menschen noch zu unterstreichen, stemmte Dean seine Fäuste in die Hüfte.
âHast du irgendein Problem? Dann lass dich mal untersuchen!â Trotz allem, das Dean um einiges gröÃer als er war, hatte Jess keinerlei Angst vor ihm. Das hatte er noch nie, er fand ihn eher lächerlich.
âNicht ich bin es der Probleme hat, das würde eher auf dich zutreffen! Nicht Jess?â
âAch, geh doch dorthin, woher du gekommen bist und lass mich in Ruhe!â
Dean stellte ein Bein nach vorn und rieb sich das Kinn, als würde er überlegen. âMhmâ¦wieso soll ich gehen? Das hier ist meine Stadt, das hab ich dir schon einmal gesagt, geh zurück nach New York oder wohin auch immer und lass Rory in Frieden!â
âWas willst du mir denn erzählen? Ich hab kein Bock mit dir hier dumm rumzulabern und was Rory angeht, das geht dich gar nichts an, nicht so viel!â, gestikulierte Jess.
âUnd ob es mich etwas angeht!â
âAch ja? Rory gehört dir nicht! Willst du nicht heiraten? Dann lern mal loszulassen!â
Das war zuviel für Dean und er war kurz vorm Platzen. Doch er konnte sich gerade noch zurückhalten, sonst hätte Jess Bekanntschaft mit seiner Faust gemacht. Er drehte sich um und ging von der Brücke. An so einem Kerl wollte er sich nicht die BlöÃe geben, selbst wenn er ihm überlegen war.
âJa, hau nur ab. Kannst es wohl nicht ertragen, wenn man dir die Wahrheit sagt!â, rief Jess ihm noch hinterher.
Dean machte keinerlei Anstalten mehr, da Jess ja im Prinzip Recht hatte. Rory gehörte nicht mehr zu ihm und er sollte wirklich lernen loszulassen. Wobei es ihm überhaupt nicht leicht viel.
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