14.03.2005, 18:43
Heeey Hooo, danke schön.
Ja, das mit dem FlieÃband hat damit zu tun, das ich schooon sehr viel geschrieben hab um die 45 Seiten und deswegen wird es auch erst mal so weiter gehen, ich kann allerdings nicht versprechen wie lange das noch so geht... z.Z habe ichj einen regelrechten schreibschub & ich hoffe, das dieser auch bleibt, doch ich kann es leider nicht versprechen...
An diesem Mittag ging Rory nicht in ihre Vorlesung. Sie hätte es nicht durch gestanden.
Sie war mit ihren Nerven total am Ende.
Ohne weiter nachzudenken, warf sie sich auf ihr Bett und zog die Decke über ihren Kopf.
Sie wollte nichts hören, nichts sehen und schon gar nicht mit jemandem sprechen. Sie brauchte ihre Ruhe.
Es tat doch alles schon weh genung.
Wieso war er jetzt gegangen? Wieso hatte er sie schon wieder stehen lassen? Sie hätte ihm doch verziehen.
Sie vergrub den Kopf in ihren Armen und schluchzte einfach drauf los.
Ihr erster Gedanke war Lorelai anzurufen, doch den hatte sie ganz schnell wieder verworfen, schlieÃlich hätte ihre Mutter ihr bestimmt Vorwürfe gemacht, dass sie sich wieder mit Jess eingelassen hatte und das nach so kurzer Zeit.
Sie schüttelte ja selber den Kopf über sich selber. Sie kannte Jess doch. Sie wusste doch, das es nicht hätte werden können.
Sie wusste es doch einfach.
Lorelai kam die Treppe runter und stellte sich, die Hände in die Hüften gestemmt vor Christopher, der auf der Couch saà und sah ihn an. âHunger?â
âUnd wie. Hast du jetzt Mittagspause?â fragte er und blickte hoch.
Lorelai sah auf die Uhr. âNein, eigentlich nicht, aber ich gehe einfach. Kommâ
Christopher lachte auf und folgte ihr. âEigentlich müsste ich dich ja jetzt wieder mit reinziehen. Du musst schlieÃlich arbeiten.â
âIch bin die Inhaberin. Ich darf Mittagspause machen, wann ich will.â Sie drehte sich noch einmal zu Michel um. âIch bin was essen! Bis später!â
âNatürlichâ meinte Michel mit seinem französischen Akzent. âLassen sie sich nur Zeit. Ich muss das ja alles regeln.â
âDu bist ein Schatzâ Lorelai grinste und zog Christopher mit aus der Tür.
âIst er immer so mürrisch?â fragte Christopher und deutete auf die Tür, die ins Schloss fiel.
âNeinâ sagte Lorelai. âNur meistens.â
âHast du ihn schon einmal lachen gesehen?â
Lorelai schüttelte den Kopf. âHm, nein.â
âAlso ist er immer so mürrischâ stellte Chris fest.
âJa, aber das sagte ich ja schonâ Lorelai lächelte und Chris schüttelte ebenfalls schmunzelnd den Kopf.
âAlso, wohin gehen wir essen? Zu Luke?â
âWohin sonst?â fragte Lorelai und wollte in ihren Wagen steigen, doch Chris hielt sie am Handgelenk fest.
âNein Lady, sie werden heute gefahren.â Sagte Chris und lenkte Lorelai zu seiner Maschine.
Lorelai lachte auf. âOkay, von mir aus. Taylor wird ausrasten, wenn er sieht das ich keinen Helm aufhabe.â
âDas willst du doch erreichen, oder?â Christopher grinste verschmitzt.
âIch?â fragte Lorelai übertrieben entrüstet. âNein. Ich? Niemals...â
Chris grinste und setzte seinen Helm auf, ehe er auf sein Motorrad stieg.
âAuf steigen bitte.â Meinte er und Lorelai hielt sich an ihm fest, als er los fuhr.
âRoryâ Paris kam mit wehenden Haaren in das kleine Zimmer gestürmt. âWieso warst du heute nicht bei der freiwilligen Vor...â Sie stoppte als Rory den Kopf unter der Decke hervor schob. Ihre Augen waren verquollen und gerötet. Ihr Gesicht feucht von den Tränen die ihr über die Wangen liefen.
âWas ist los?â Parisâ Gesichtszüge wurden weich und sie setzte zu Rory an die Bettkante.
âJessâ schluchzte Rory und schlug sich die Hände vor das hübsche Gesicht.
âIch habe ihn heute morgen gesehen, neben dir, auf der Couch.â Sagte sie erst sanft, doch dann wurde ihre Stimme wütend. âOh, nein. Was hat er getan?â
âEr ist gegangen.â Weinte Rory in ihre Hände.
Paris Miene wurde wieder zärtlicher. Schon fast mütterlich und sie legte Rory eine Hand auf den Arm.
âVergiss ihn einfach. Er ist es nicht wert.â Sagte sie in sanftem Ton.
âIch kannâs ja eben nicht. Ich kannâs einfach nicht. Ich hab es doch schon so oft versucht, aber es funktioniert nicht.â Schluchzte Rory auf.
âDu liebst ihn sehr, hm?â Paris strich mit der Hand auf und ab. Sie hatte keine Ãbung im Trösten, aber Rory hatte ihr schon so oft geholfen, jetzt musste sie einmal für sie da sein.
Rory nickte. âIch kannâs einfach nicht abstellen. Ich wünschte ich könnte es, aber es geht nicht. Und es tut weh.â
Ohne zu wissen was sie eigentlich tat, zog Paris Rory in ihre Arme.
âWenn er dich auch liebt wird er zurück kommen.â Sagte sie.
âDu redest wie meine Mumâ Rory krallte sich an Paris Schulter fest.
âIst das gut oder schlecht?â Das blonde Mädchen runzelte verwirrt die Stirn.
âGut. Sehr gut, sogar.â
Paris lächelte sanft. Sie hatte das Gefühl, Rory endlich einmal alles zurück zugeben.
Sie wartete, bis Rory sich einigermaÃen beruhigt hatte.
âUnd nun erzähl, was ist überhaupt passiert?â
Ohne weiter nachzudenken sprudelte Rory die ganze Gesichte heraus. Ab und zu nickte sie oder warf ein paar Schlagwörter ein, aber sie diskutierte erst einmal nicht.
âWeiÃt du, ich denke, dass er dich wirklich liebt. Und er wird wieder kommen. Ich kenne ihn ja eigentlich nicht, aber so wie du das erzählst und so wie du früher mal etwas erzählt hast, denke ich, vielleicht, aber auch nur vielleicht, hat er sich wirklich verändert. Ich weiÃ, ich kann das eigentlich nicht beurteilen, aber denk einfach mal drüber nach.â
Rory nickte und fuhr sich über das Gesicht. âIch weià nur nicht wie ichâs anstellen soll, das er wieder kommt und wir reden können.â
Rory sah aus dem Fenster. Es war mittlerweile schon dunkel geworden. Tiefe nacht. Solange hatte sie mit Paris noch nie an einem Stück geredet und Rory hatte erkannt, das Paris auch nur ein Mensch war, der auch Gefühle hatte und jemanden trösten konnte.
âEr wird kommen.â Versicherte Paris.
âEr ist schon wieder da.â
Ja, das mit dem FlieÃband hat damit zu tun, das ich schooon sehr viel geschrieben hab um die 45 Seiten und deswegen wird es auch erst mal so weiter gehen, ich kann allerdings nicht versprechen wie lange das noch so geht... z.Z habe ichj einen regelrechten schreibschub & ich hoffe, das dieser auch bleibt, doch ich kann es leider nicht versprechen...
An diesem Mittag ging Rory nicht in ihre Vorlesung. Sie hätte es nicht durch gestanden.
Sie war mit ihren Nerven total am Ende.
Ohne weiter nachzudenken, warf sie sich auf ihr Bett und zog die Decke über ihren Kopf.
Sie wollte nichts hören, nichts sehen und schon gar nicht mit jemandem sprechen. Sie brauchte ihre Ruhe.
Es tat doch alles schon weh genung.
Wieso war er jetzt gegangen? Wieso hatte er sie schon wieder stehen lassen? Sie hätte ihm doch verziehen.
Sie vergrub den Kopf in ihren Armen und schluchzte einfach drauf los.
Ihr erster Gedanke war Lorelai anzurufen, doch den hatte sie ganz schnell wieder verworfen, schlieÃlich hätte ihre Mutter ihr bestimmt Vorwürfe gemacht, dass sie sich wieder mit Jess eingelassen hatte und das nach so kurzer Zeit.
Sie schüttelte ja selber den Kopf über sich selber. Sie kannte Jess doch. Sie wusste doch, das es nicht hätte werden können.
Sie wusste es doch einfach.
Lorelai kam die Treppe runter und stellte sich, die Hände in die Hüften gestemmt vor Christopher, der auf der Couch saà und sah ihn an. âHunger?â
âUnd wie. Hast du jetzt Mittagspause?â fragte er und blickte hoch.
Lorelai sah auf die Uhr. âNein, eigentlich nicht, aber ich gehe einfach. Kommâ
Christopher lachte auf und folgte ihr. âEigentlich müsste ich dich ja jetzt wieder mit reinziehen. Du musst schlieÃlich arbeiten.â
âIch bin die Inhaberin. Ich darf Mittagspause machen, wann ich will.â Sie drehte sich noch einmal zu Michel um. âIch bin was essen! Bis später!â
âNatürlichâ meinte Michel mit seinem französischen Akzent. âLassen sie sich nur Zeit. Ich muss das ja alles regeln.â
âDu bist ein Schatzâ Lorelai grinste und zog Christopher mit aus der Tür.
âIst er immer so mürrisch?â fragte Christopher und deutete auf die Tür, die ins Schloss fiel.
âNeinâ sagte Lorelai. âNur meistens.â
âHast du ihn schon einmal lachen gesehen?â
Lorelai schüttelte den Kopf. âHm, nein.â
âAlso ist er immer so mürrischâ stellte Chris fest.
âJa, aber das sagte ich ja schonâ Lorelai lächelte und Chris schüttelte ebenfalls schmunzelnd den Kopf.
âAlso, wohin gehen wir essen? Zu Luke?â
âWohin sonst?â fragte Lorelai und wollte in ihren Wagen steigen, doch Chris hielt sie am Handgelenk fest.
âNein Lady, sie werden heute gefahren.â Sagte Chris und lenkte Lorelai zu seiner Maschine.
Lorelai lachte auf. âOkay, von mir aus. Taylor wird ausrasten, wenn er sieht das ich keinen Helm aufhabe.â
âDas willst du doch erreichen, oder?â Christopher grinste verschmitzt.
âIch?â fragte Lorelai übertrieben entrüstet. âNein. Ich? Niemals...â
Chris grinste und setzte seinen Helm auf, ehe er auf sein Motorrad stieg.
âAuf steigen bitte.â Meinte er und Lorelai hielt sich an ihm fest, als er los fuhr.
âRoryâ Paris kam mit wehenden Haaren in das kleine Zimmer gestürmt. âWieso warst du heute nicht bei der freiwilligen Vor...â Sie stoppte als Rory den Kopf unter der Decke hervor schob. Ihre Augen waren verquollen und gerötet. Ihr Gesicht feucht von den Tränen die ihr über die Wangen liefen.
âWas ist los?â Parisâ Gesichtszüge wurden weich und sie setzte zu Rory an die Bettkante.
âJessâ schluchzte Rory und schlug sich die Hände vor das hübsche Gesicht.
âIch habe ihn heute morgen gesehen, neben dir, auf der Couch.â Sagte sie erst sanft, doch dann wurde ihre Stimme wütend. âOh, nein. Was hat er getan?â
âEr ist gegangen.â Weinte Rory in ihre Hände.
Paris Miene wurde wieder zärtlicher. Schon fast mütterlich und sie legte Rory eine Hand auf den Arm.
âVergiss ihn einfach. Er ist es nicht wert.â Sagte sie in sanftem Ton.
âIch kannâs ja eben nicht. Ich kannâs einfach nicht. Ich hab es doch schon so oft versucht, aber es funktioniert nicht.â Schluchzte Rory auf.
âDu liebst ihn sehr, hm?â Paris strich mit der Hand auf und ab. Sie hatte keine Ãbung im Trösten, aber Rory hatte ihr schon so oft geholfen, jetzt musste sie einmal für sie da sein.
Rory nickte. âIch kannâs einfach nicht abstellen. Ich wünschte ich könnte es, aber es geht nicht. Und es tut weh.â
Ohne zu wissen was sie eigentlich tat, zog Paris Rory in ihre Arme.
âWenn er dich auch liebt wird er zurück kommen.â Sagte sie.
âDu redest wie meine Mumâ Rory krallte sich an Paris Schulter fest.
âIst das gut oder schlecht?â Das blonde Mädchen runzelte verwirrt die Stirn.
âGut. Sehr gut, sogar.â
Paris lächelte sanft. Sie hatte das Gefühl, Rory endlich einmal alles zurück zugeben.
Sie wartete, bis Rory sich einigermaÃen beruhigt hatte.
âUnd nun erzähl, was ist überhaupt passiert?â
Ohne weiter nachzudenken sprudelte Rory die ganze Gesichte heraus. Ab und zu nickte sie oder warf ein paar Schlagwörter ein, aber sie diskutierte erst einmal nicht.
âWeiÃt du, ich denke, dass er dich wirklich liebt. Und er wird wieder kommen. Ich kenne ihn ja eigentlich nicht, aber so wie du das erzählst und so wie du früher mal etwas erzählt hast, denke ich, vielleicht, aber auch nur vielleicht, hat er sich wirklich verändert. Ich weiÃ, ich kann das eigentlich nicht beurteilen, aber denk einfach mal drüber nach.â
Rory nickte und fuhr sich über das Gesicht. âIch weià nur nicht wie ichâs anstellen soll, das er wieder kommt und wir reden können.â
Rory sah aus dem Fenster. Es war mittlerweile schon dunkel geworden. Tiefe nacht. Solange hatte sie mit Paris noch nie an einem Stück geredet und Rory hatte erkannt, das Paris auch nur ein Mensch war, der auch Gefühle hatte und jemanden trösten konnte.
âEr wird kommen.â Versicherte Paris.
âEr ist schon wieder da.â
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Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.