18.08.2004, 15:43
So, wieder einmal ein neuer Teil. Er entstand gröÃtenteils in der Nacht, in der ich sowieso nicht schlafen kann.. na ja.
Viel Spaà damit und hoffentlich etwas mehr Feedback, als beim letzten Teil....
âEndlichâ Dieses Wort verdrängte alle anderen aus ihrem Kopf. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie merkte, wie sehr sie sich vor dem Augenblick des Geständnisses gefürchtet hatte. Doch in Wirklichkeit war es doch so einfach.
Nicht länger wollte sie an die schlaflosen Nächte, ihr untypische Verhalten in seiner Gegenwart oder an den Zweifel, ob er sie genauso liebte, wie sie ihn, denken.
Sie lag in seinen Armen, den Kopf an seiner Brust. Sie lauschte, wie sein Herz schlug. Etwas schnell. Vielleicht war er immer noch etwas aufgeregt. Sie mochte es, wenn sie immer wieder neue Seiten an ihm fand. An ihrem Luke.
Er hielt sie ganz fest, um sicher zu gehen, dass es nicht wieder ein Traum war. Er roch an ihrem haar. Eine Mischung aus Kokos und Rosen.
Keiner sagte ein Wort. Es hätte die Stimmung ruiniert. Ruhe und Geborgenheit lag in der Luft. Eine Atmosphäre, wie in einem Tagtraum, nicht wirklich real.
Sie wollten die Nähe des anderen genieÃen. Und auch mussten sie sich daran gewöhnen. Nur selten waren sie sich so nahe gekommen.
Luke hielt sie noch etwas fester. Seine Lorelai.
âWarum haben wir nur so lange gewartet?â flüsterte Luke.
âVorfreude ist die schönste Freude?â
âWaren die letzten Tage und Wochen für dich wirklich voll Freude?â
âNein. Ich weià nicht. Auch jetzt steht noch viel auf dem Spiel. Versprichst du mir etwas?â
âWas denn?â
âAuch wenn es nicht mit uns klappen sollte, Kaffee krieg ich doch immer von dir, oder?â
âNatürlich, aber es wird funktionieren. Da bin ich mir sicher.â
âJa, ich mir auch.â
Lorelai war davon überzeugt. Noch nie war sie sich in einer Beziehung sicherer, dass es klappen könnte. Luke war der Richtige. Das wusste sie einfach.
âWas überlegst du noch?â fragte Luke, nachdem Lorelai einige Zeit lang geschwiegen hat.
âWie ich es Rory sagen soll. Ich meine, natürlich hat sie geahnt, dass sich etwas zwischen uns anbahnen wird, aber trotzdem.
âHallo Liebling, wie geht es dir so? Ach übrigens, Luke und ich sind zusammen?â Das geht doch nicht.â
âDu wirst bestimmt die richtigen Worte finden.â
âWie lang glaubst du, dass es dauern wird, bis es die ganze Stadt weiÃ?â
âTja, kommt darauf an, ob es Miss Patty als erster weiÃ. Wenn ja, dann weniger als 3 Stunden.â
âIch finde wir sollten uns ganz normal verhalten und es niemanden auf die Nase binden.â
âGute Ideeâ
Vorsichtig begann Luke Lorelai zu küssen. Dabei blieb es auch. Sie wollten es ruhig angehen lassen, also verabschiedete er sich wenige Stunden später.
Nachdem er die Tür geschlossen hatte, blieb er noch einen Moment stehen. Unweigerlich musste er lächeln. Noch nie zuvor in seinen Leben hatte er einen Menschen mehr geliebt als Lorelai. Sie war alles für ihn. Mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg nach Hause.
Lorelai hörte, wie sich die Tür schloss. Es war perfekt. Er war perfekt. Er wollte nicht mehr, zu dem sie noch nicht bereit war. Sie liebte ihn, trotzdem wollte sie es diesmal anders machen. Sie wollte, dass diese Beziehung funktioniert und für immer hält. Sie spürte die Schmetterlinge immer noch in ihrem Bauch und seine Lippen auf den ihren. Er war ein guter Küsser, ein sehr guter sogar.
Langsam lieà sie sich in die Kissen auf der Couch fallen. Sie war müde, aber glücklich. Mehr als glücklich. Und ewig soll das alles anhalten.
Viel Spaà damit und hoffentlich etwas mehr Feedback, als beim letzten Teil....
âEndlichâ Dieses Wort verdrängte alle anderen aus ihrem Kopf. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie merkte, wie sehr sie sich vor dem Augenblick des Geständnisses gefürchtet hatte. Doch in Wirklichkeit war es doch so einfach.
Nicht länger wollte sie an die schlaflosen Nächte, ihr untypische Verhalten in seiner Gegenwart oder an den Zweifel, ob er sie genauso liebte, wie sie ihn, denken.
Sie lag in seinen Armen, den Kopf an seiner Brust. Sie lauschte, wie sein Herz schlug. Etwas schnell. Vielleicht war er immer noch etwas aufgeregt. Sie mochte es, wenn sie immer wieder neue Seiten an ihm fand. An ihrem Luke.
Er hielt sie ganz fest, um sicher zu gehen, dass es nicht wieder ein Traum war. Er roch an ihrem haar. Eine Mischung aus Kokos und Rosen.
Keiner sagte ein Wort. Es hätte die Stimmung ruiniert. Ruhe und Geborgenheit lag in der Luft. Eine Atmosphäre, wie in einem Tagtraum, nicht wirklich real.
Sie wollten die Nähe des anderen genieÃen. Und auch mussten sie sich daran gewöhnen. Nur selten waren sie sich so nahe gekommen.
Luke hielt sie noch etwas fester. Seine Lorelai.
âWarum haben wir nur so lange gewartet?â flüsterte Luke.
âVorfreude ist die schönste Freude?â
âWaren die letzten Tage und Wochen für dich wirklich voll Freude?â
âNein. Ich weià nicht. Auch jetzt steht noch viel auf dem Spiel. Versprichst du mir etwas?â
âWas denn?â
âAuch wenn es nicht mit uns klappen sollte, Kaffee krieg ich doch immer von dir, oder?â
âNatürlich, aber es wird funktionieren. Da bin ich mir sicher.â
âJa, ich mir auch.â
Lorelai war davon überzeugt. Noch nie war sie sich in einer Beziehung sicherer, dass es klappen könnte. Luke war der Richtige. Das wusste sie einfach.
âWas überlegst du noch?â fragte Luke, nachdem Lorelai einige Zeit lang geschwiegen hat.
âWie ich es Rory sagen soll. Ich meine, natürlich hat sie geahnt, dass sich etwas zwischen uns anbahnen wird, aber trotzdem.
âHallo Liebling, wie geht es dir so? Ach übrigens, Luke und ich sind zusammen?â Das geht doch nicht.â
âDu wirst bestimmt die richtigen Worte finden.â
âWie lang glaubst du, dass es dauern wird, bis es die ganze Stadt weiÃ?â
âTja, kommt darauf an, ob es Miss Patty als erster weiÃ. Wenn ja, dann weniger als 3 Stunden.â
âIch finde wir sollten uns ganz normal verhalten und es niemanden auf die Nase binden.â
âGute Ideeâ
Vorsichtig begann Luke Lorelai zu küssen. Dabei blieb es auch. Sie wollten es ruhig angehen lassen, also verabschiedete er sich wenige Stunden später.
Nachdem er die Tür geschlossen hatte, blieb er noch einen Moment stehen. Unweigerlich musste er lächeln. Noch nie zuvor in seinen Leben hatte er einen Menschen mehr geliebt als Lorelai. Sie war alles für ihn. Mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg nach Hause.
Lorelai hörte, wie sich die Tür schloss. Es war perfekt. Er war perfekt. Er wollte nicht mehr, zu dem sie noch nicht bereit war. Sie liebte ihn, trotzdem wollte sie es diesmal anders machen. Sie wollte, dass diese Beziehung funktioniert und für immer hält. Sie spürte die Schmetterlinge immer noch in ihrem Bauch und seine Lippen auf den ihren. Er war ein guter Küsser, ein sehr guter sogar.
Langsam lieà sie sich in die Kissen auf der Couch fallen. Sie war müde, aber glücklich. Mehr als glücklich. Und ewig soll das alles anhalten.
Und stolzes Mitglied des Jess und Rory's never ending Love Club!
und member of ~~Addicted to Luke~~