15.03.2005, 18:24
Hallo !!
Hier kommt auch schon mein neuer Teil !!
Viel Spaà !!
Teil 106
Paris blieb vor der Wohnungstür stehen.
Ihr Herz klopfte wie verrück.
Sie hatte Angst.
Angst davor die Wohnung zu betrten.
Angst vor Jamies Reaktion.
Gott sei Dank hatte Rorys Jess aus der Wohnung geschafft, so konnte sie ungestört mit ihrem Ehemann sprechen.
Langsam hob sie die Hand, öffnete die Wohnungstür und trat ein.
"Heyâ, sagte Jamie grinsend, kam auf sie zu und küsste sie.
Er trat noch ein Stück näher zu ihr und musterte sie genau.
"Du siehst nicht gut aus. Bist du krank?", fragte er besorgt und zog Paris mit zum Sofa.
Gott, wie sehr sie diesen Mann liebte.
Nothing matters but you my love
And only God above
Could be the one to know exactly how I feel
"Nein...", sagte diese leise.
âParis, du machst mir Angst....was ist los........erzähl es mir", bat er seine Frau flehend.
"Ich... ich...", wollte Paris beginnen, stoppte aber dann und wandte ihren Blick von Jamie ab.
Sie konnte es ihm nicht sagen.
âWas wenn er mich sitzen lässtâ, fragte sich Paris.
Jamie stand auf und lies sich vor Paris auf den Couchtisch sinken.
So musste sie ihn gezwungenermaÃen ansehen.
Seine strahlend blauen Augen blickten ihr ängstlich entgegen.
I could die in your arms right now
Knowing that you somehow
Would take my soul and keep it deep inside your heart
Jamie schien sich wirklich groÃe Sorgen zu machen.
Eine kleine Tränen lief ihre Wangen hinunter.
Jamie legte seinen Arm auf Paris´ Knie und sagte liebevoll:
âBitte sag mir was los ist.....so schlimm kann es schon nicht sein.â
âSo schlimm kann es schon nicht seinâ, hallte es in Paris Kopf.
"Ich.....ich....ich bin schwanger", sagte sie schlieÃlich.
Jamie sah sie ungläubig an.
"Schwanger", fragte er schockiert.
Paris nickte traurig.
âRory, was soll dasâ, sagte Jess nun bestimmt schon zum hundertsten Mal.
Rory hatte Jess sie Augen verbunden und ihn dann gezwungen in ihr Auto einzusteigen.
Dieses Mal wollte sie ihn überraschen, nicht umgekehrt.
âWir sind ja gleich daâ, sagte ich lächelnd.
Endlich waren sie angekommen.
Rorys stellte den Motor ab, stieg auf, öffnete Jess´ Tür uns half ihm aus dem Auto.
Sie nahm ihren Freund an der Hand und zog ihn vorsichtig hinter ihr her.
Mittlerweile hatte Jess eingesehen, dass sein Protest sinnlos war.
Endlich erlaubte Rory Jess die Augenbinde abzunehmen, was dieser auch sofort tat.
So, das war´s.
Wie fandes ihr´s ??
Bitte gebt euer FB ab !!
Hab euch lieb
Stars_Hollow
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Teil 106
Paris blieb vor der Wohnungstür stehen.
Ihr Herz klopfte wie verrück.
Sie hatte Angst.
Angst davor die Wohnung zu betrten.
Angst vor Jamies Reaktion.
Gott sei Dank hatte Rorys Jess aus der Wohnung geschafft, so konnte sie ungestört mit ihrem Ehemann sprechen.
Langsam hob sie die Hand, öffnete die Wohnungstür und trat ein.
"Heyâ, sagte Jamie grinsend, kam auf sie zu und küsste sie.
Er trat noch ein Stück näher zu ihr und musterte sie genau.
"Du siehst nicht gut aus. Bist du krank?", fragte er besorgt und zog Paris mit zum Sofa.
Gott, wie sehr sie diesen Mann liebte.
Nothing matters but you my love
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"Nein...", sagte diese leise.
âParis, du machst mir Angst....was ist los........erzähl es mir", bat er seine Frau flehend.
"Ich... ich...", wollte Paris beginnen, stoppte aber dann und wandte ihren Blick von Jamie ab.
Sie konnte es ihm nicht sagen.
âWas wenn er mich sitzen lässtâ, fragte sich Paris.
Jamie stand auf und lies sich vor Paris auf den Couchtisch sinken.
So musste sie ihn gezwungenermaÃen ansehen.
Seine strahlend blauen Augen blickten ihr ängstlich entgegen.
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Jamie schien sich wirklich groÃe Sorgen zu machen.
Eine kleine Tränen lief ihre Wangen hinunter.
Jamie legte seinen Arm auf Paris´ Knie und sagte liebevoll:
âBitte sag mir was los ist.....so schlimm kann es schon nicht sein.â
âSo schlimm kann es schon nicht seinâ, hallte es in Paris Kopf.
"Ich.....ich....ich bin schwanger", sagte sie schlieÃlich.
Jamie sah sie ungläubig an.
"Schwanger", fragte er schockiert.
Paris nickte traurig.
âRory, was soll dasâ, sagte Jess nun bestimmt schon zum hundertsten Mal.
Rory hatte Jess sie Augen verbunden und ihn dann gezwungen in ihr Auto einzusteigen.
Dieses Mal wollte sie ihn überraschen, nicht umgekehrt.
âWir sind ja gleich daâ, sagte ich lächelnd.
Endlich waren sie angekommen.
Rorys stellte den Motor ab, stieg auf, öffnete Jess´ Tür uns half ihm aus dem Auto.
Sie nahm ihren Freund an der Hand und zog ihn vorsichtig hinter ihr her.
Mittlerweile hatte Jess eingesehen, dass sein Protest sinnlos war.
Endlich erlaubte Rory Jess die Augenbinde abzunehmen, was dieser auch sofort tat.
So, das war´s.
Wie fandes ihr´s ??
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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