15.03.2005, 19:00
hey, danke sehr =) next part
Rorys Kopf schnellte herum, zu dem Fenster wo sie Jess Stimme gehört hatte. Und da saà er. Auf dem Fenstersims, die Beine rausbaumelnd und sah zwischen Paris und Rory hin und her.
âIch denke, du bist wegâ staunte Rory.
Jess schwang die Beine in den Raum und hievte sich vom Fenstersims.
âIch sagte, bis baldâ meinte Jess lässig und cool wie immer.
âOhâ Rory nickte und Paris räusperte sich.
âIch denke, ich sollte gehen. Rory wir sehen uns späterâ Sie machte zwei Schritte auf die Tür zu, ehe Rory sie wieder aufhielt.
âParisâ
Diese drehte sich herum.
âDankeâ sagte Rory.
Paris schmunzelte und nickte, ehe sie verschwand.
Rory wand ihren blick an Jess. Er sah zurück. Es war ein ewiges hin und herstarren in die Augen des anderen und eines war klar, der erste der wegsehen müsste müsste auch als erstes sprechen.
Doch keiner der beiden sah weg, nicht einmal Rory obwohl in die Tränen in den Augen standen.
Man hörte Rory schniefen und Jess tief ein und aus atmen, ansonsten war Stille, doch irgendwann, nach langem, wirklich sehr langem Schweigen machte Jess einen Schritt auf Rory zu.
âRoryâ sagte er in leisem Ton und ging vor ihr in die Knie.
âEs tut mir wirklich leid. Alles was passiert istâ Er seufzte und sah ihr wieder in die Augen. Lange und Fest.
Ohne zu wissen was sie selber genau tat schlang sie die Arme um Jess hals und vergrub ihren Kopf an seiner Schulter.
Jess, der sichtlich verwirrt war, legte sanft eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihre Hüfte.
âWillst du mir noch irgendwas sagen, Rory?â fragte Jess in sanfter Stimmlage.
âGeh nicht wieder weg, ja?â jappste sie.
âEs hat doch keinen Sinn hier zubleiben, Rory. Du willst mich nicht mehr zurück und...â
Rory lieà ihn nicht aussprechen. âGib mir zeit. Gib mir einfach zeit, ja?â
Jess lächelte leicht und nickte. âIn Ordnung.â
âChrisâ Lorelai riss sich schwer atmend von ihm los. âNein, das geht so nicht. Nicht wieder.â
Sie lagen auf ihrem Bett, engumschlungen.
âJaâ Christopher nickte. âDu hast recht. Wir sollten uns Zeit...â weiter kam er nicht, denn Lorelais Lippen trafen schon wieder die Seinen.
Er fuhr ihr durchs Haar über den Rücken und immer und immer wieder trafen sich die Lippen der beiden.
âOh Chrisâ seufzte Lorelai.
âDas ist doch Wahnsinnâ
Chris setzte sich schnaufend auf.
âOh ja, das ist es. Das ist total verrücktâ sagte die junge Frau und ehe sie sich versah lag sie schon wieder in den Armen des Vaters ihrer Tochter.
âWir sollten das nicht tunâ raunte sie ihm zu und dennoch küssten sie sich weiter ohne zu stoppen.
âIch weiÃâ seufzte er und zog ihr das T-Shirt das sie trug über den Kopf.
Sie lieà es geschehen und küsste ihn noch inniger als zuvor.
âGehtâs du jetzt wieder weg?â fragte sie ihn, an seine Brust gekuschelt. Sie hatte angst vor den antwort, musste es aber dennoch wissen.
âIch habe es nicht vor. Ich will bei dir bleiben und bei Rory. ich sollte mich entscheiden und ich denke, das habe ich getan.â
Lorelai seufzte. âGlauben ist nicht wissen, Chris. Bleibst du hier oder gehst du? Sag es mir jetzt ehrlich, denn wenn du sagst du bleibst hier, dann muss das auch stimmen. Ich will nicht schon wieder so verletzt werden. Ich will das du das gleich weiÃt und ich will, das du verstehst, wie weh du mir damals getan hast.â
âLore, nicht nur dir hat es weh getan, sondern auch mir. Mehr als du vielleicht denkst, aber ich hielt es für meine Pflicht zu Sherry zugehen. Natürlich, jetzt habe ich eingesehen, das ich hätte bei dir bleiben müssen und das ich Sherry klipp und klar hätte sagen müssen, was los war und das ich einfach nur feige war, aber das ist Vergangenheit. Es ist passiert und jetzt weià ich eben wo ich hingehöre, Lorelai.â
Lorelai lächelte selig als sie das hörte. âDann ist ja gut und wehe du entscheidest dich noch mal um.â
Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund und kuschelte sich dann wieder an seine Brust.
Chris küsste sie auf den Scheitel. âBestimmt nicht.â
âGutâ Jess seufzte und stand auf. âDann werde ich jetzt gehen. Bis morgen, dann denke ich.â
Rory sah ihn mit groÃen Augen an. âHast du was wo du hinkannst?â fragte sie.
Jess schüttelte den Kopf. âNein, aber ich werde schon was finden. Wenn nicht halt mein Auto.â
Er machte einen Schritt auf die Tür zu.
âDu könntest doch auch hier...â Rory sprach den Satz nicht zuende. Sie war verlegen, das sah Jess.
âNeinâ Er schüttelte den Kopf. âDas ist schon in Ordnung.â
âWenn du nichts findest, kommst du okay?â
Jess nickte. âVersprochen.â Er machte die Tür auf. âAlso...â Er seufzte und Rory stand auf und ging zu ihm.
âDu hättest auch sitzen bleiben können.â
âSo ist es aber noblerâ Rory grinste und Jess schmunzelte ebenfalls.
Er lehnte sich gegen die Tür.
âAlso, wir sehen uns...â
âJa, das tun wir.â Ohne das Jess reagieren konnte hatte Rory sich vorgebeugt und ihm einen schnellen, flüchtigen Kuss auf den Mund gegeben.
Jess sah sie verdutzt an, lächelte dann aber. âBis Morgen, Rory.â
âBis Morgen, Jessâ
Und er schob sich an ihr vorbei die Tür raus.
âUnd Dad kommt wirklich zurück?â fragte Rory ihre Mutter am Telefon.
âJa, ja, ja.â Sagte Lorelai immer wieder.
âOh, das freut mich so.â Rory war glücklich darüber das ihre Mutter mit Christopher wieder zusammen war und dennoch regten sich Zweifel in ihr. Was wenn er wieder zurück zu Sherry gehen würde?
âUnd was ist mit Sherry?â fragte sie deshalb.
âEr hat Schluss gemacht mit ihr. Endgültig.â
âUnd Gigi?â fragte Rory..
Lorelai seufzte. Ein wunder Punkt. âDie wird er natürlich weiterhin sehen und besuchen. Er hat gemeint, er will nicht wieder alles versäumen, aber das mit Sherry sei ein für alle mal vorbei.â
âOh, das ist wundervollâ Rory grinste.
âOh ja, das ist es.â Lorelai klang wie ein vergnügtes Kind, das einen Lolli geschenkt bekommen hatte.
Rory hatte ihrer Mutter noch nicht erzählt, dass Jess wieder gekommen war und das die beiden sich ausgesprochen hatten, aber sie wusste, das sie das gleich tun müsste.
âBei dir ist alles in Ordnung?â fragte Lorelai.
âOh, ähm ja.â Sagte Rory. Sie war noch nie eine gute Lügnerin gewesen, sie hoffte nur das ihre Mutter das durch das Telefon nicht merkte.
âWieso musstest du eigentlich letzte nacht so schnell auflegen?â fragte Lorelai nach und Rory wusste: das war der richtige Augenblick um es ihr zu sagen.
âJess ist gekommenâ murmelte Rory.
âOh dieses schw...â sie unterbrach sich. âWas hat er getan?â
âWir haben geredet, Mum. Ich meine richtig. Ich habe ihn nicht angeschrieen und er mich nicht. Er hat sich entschuldigt. Für alles was er getan hat. Er hat es mir erklärt und na ja... Wir haben uns eben ausgesprochen. Wie wir uns fühlen...â
âUnd was ist dann passiert?â fragte Lorelai. âUnd jetzt sag nicht, nichts. Etwas ist passiert, ich weià es.â
Rory wusste, es hatte keinen Sinn zu leugnen und Lorelai würde nicht aufgeben, bevor sie alles bis ins kleinste Detail wusste. âEr wollte dann gehen und ich habe ihm angeboten auf der Couch zu schlafen...â
âDu hast was?â unterbrach Lorelai aufgeregt.
â weil er sonst in seinem Auto hätte schlafen müssen und dann hat er auf der Couch geschlafen. Ich konnte aber abends nicht schlafen und bin raus gegangen. Eigentlich nur um zusehen, ob er noch wach ist und das war er. Wir haben wieder geredet und dannâ Rory schluckte. âund dann haben wir uns geküsst.â
âIhr habt was?â Lorelais Stimme überschlug sich fast. âRory, wie...â
âMum, nicht bitte. Es ist sowieso schon alles kompliziert genung.â
âOkay, okayâ Lorelai atmete tief durch. âUnd wie ging es dann weiter?â
âIch habe ihn weggestoÃen. Es ging mir zu schnell.â
âDas ist mein Mädchen.â
Das sie neben ihm geschlafen hatte erwähnte Rory lieber nicht, sonst dachte Lorelai noch sonst was.
âUnd was ist jetzt mit euch beiden?â Lorelai wirkte aufgeregt und neugierig zugleich.
âIch habe ihm gesagt, er solle mir zeit geben und er hat gesagt das würde er machen. Er wird auf mich warten, Mum. Ich glaube er hat sich wirklich geändert.â
âRoryâ sagte Lorelai. âDu weiÃt ich liebe dich und ich will das du glücklich bist, aber meinst du nicht, dass das alles vielleicht nur gespielt ist?â
âDarüber habe ich auch schon nachgedacht, aber er ist viel gelassener als sonst und rastet nicht bei jedem Vorwurf aus. Ich werde nichts überstürzen, das verspreche ich. Ich muss selber erst mal nachdenken und mir über alles im Klaren werden, was das alles bedeuten würde.â
âIch hoffe wirklich, du nimmst dir diese Zeit.â
Rorys Kopf schnellte herum, zu dem Fenster wo sie Jess Stimme gehört hatte. Und da saà er. Auf dem Fenstersims, die Beine rausbaumelnd und sah zwischen Paris und Rory hin und her.
âIch denke, du bist wegâ staunte Rory.
Jess schwang die Beine in den Raum und hievte sich vom Fenstersims.
âIch sagte, bis baldâ meinte Jess lässig und cool wie immer.
âOhâ Rory nickte und Paris räusperte sich.
âIch denke, ich sollte gehen. Rory wir sehen uns späterâ Sie machte zwei Schritte auf die Tür zu, ehe Rory sie wieder aufhielt.
âParisâ
Diese drehte sich herum.
âDankeâ sagte Rory.
Paris schmunzelte und nickte, ehe sie verschwand.
Rory wand ihren blick an Jess. Er sah zurück. Es war ein ewiges hin und herstarren in die Augen des anderen und eines war klar, der erste der wegsehen müsste müsste auch als erstes sprechen.
Doch keiner der beiden sah weg, nicht einmal Rory obwohl in die Tränen in den Augen standen.
Man hörte Rory schniefen und Jess tief ein und aus atmen, ansonsten war Stille, doch irgendwann, nach langem, wirklich sehr langem Schweigen machte Jess einen Schritt auf Rory zu.
âRoryâ sagte er in leisem Ton und ging vor ihr in die Knie.
âEs tut mir wirklich leid. Alles was passiert istâ Er seufzte und sah ihr wieder in die Augen. Lange und Fest.
Ohne zu wissen was sie selber genau tat schlang sie die Arme um Jess hals und vergrub ihren Kopf an seiner Schulter.
Jess, der sichtlich verwirrt war, legte sanft eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihre Hüfte.
âWillst du mir noch irgendwas sagen, Rory?â fragte Jess in sanfter Stimmlage.
âGeh nicht wieder weg, ja?â jappste sie.
âEs hat doch keinen Sinn hier zubleiben, Rory. Du willst mich nicht mehr zurück und...â
Rory lieà ihn nicht aussprechen. âGib mir zeit. Gib mir einfach zeit, ja?â
Jess lächelte leicht und nickte. âIn Ordnung.â
âChrisâ Lorelai riss sich schwer atmend von ihm los. âNein, das geht so nicht. Nicht wieder.â
Sie lagen auf ihrem Bett, engumschlungen.
âJaâ Christopher nickte. âDu hast recht. Wir sollten uns Zeit...â weiter kam er nicht, denn Lorelais Lippen trafen schon wieder die Seinen.
Er fuhr ihr durchs Haar über den Rücken und immer und immer wieder trafen sich die Lippen der beiden.
âOh Chrisâ seufzte Lorelai.
âDas ist doch Wahnsinnâ
Chris setzte sich schnaufend auf.
âOh ja, das ist es. Das ist total verrücktâ sagte die junge Frau und ehe sie sich versah lag sie schon wieder in den Armen des Vaters ihrer Tochter.
âWir sollten das nicht tunâ raunte sie ihm zu und dennoch küssten sie sich weiter ohne zu stoppen.
âIch weiÃâ seufzte er und zog ihr das T-Shirt das sie trug über den Kopf.
Sie lieà es geschehen und küsste ihn noch inniger als zuvor.
âGehtâs du jetzt wieder weg?â fragte sie ihn, an seine Brust gekuschelt. Sie hatte angst vor den antwort, musste es aber dennoch wissen.
âIch habe es nicht vor. Ich will bei dir bleiben und bei Rory. ich sollte mich entscheiden und ich denke, das habe ich getan.â
Lorelai seufzte. âGlauben ist nicht wissen, Chris. Bleibst du hier oder gehst du? Sag es mir jetzt ehrlich, denn wenn du sagst du bleibst hier, dann muss das auch stimmen. Ich will nicht schon wieder so verletzt werden. Ich will das du das gleich weiÃt und ich will, das du verstehst, wie weh du mir damals getan hast.â
âLore, nicht nur dir hat es weh getan, sondern auch mir. Mehr als du vielleicht denkst, aber ich hielt es für meine Pflicht zu Sherry zugehen. Natürlich, jetzt habe ich eingesehen, das ich hätte bei dir bleiben müssen und das ich Sherry klipp und klar hätte sagen müssen, was los war und das ich einfach nur feige war, aber das ist Vergangenheit. Es ist passiert und jetzt weià ich eben wo ich hingehöre, Lorelai.â
Lorelai lächelte selig als sie das hörte. âDann ist ja gut und wehe du entscheidest dich noch mal um.â
Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund und kuschelte sich dann wieder an seine Brust.
Chris küsste sie auf den Scheitel. âBestimmt nicht.â
âGutâ Jess seufzte und stand auf. âDann werde ich jetzt gehen. Bis morgen, dann denke ich.â
Rory sah ihn mit groÃen Augen an. âHast du was wo du hinkannst?â fragte sie.
Jess schüttelte den Kopf. âNein, aber ich werde schon was finden. Wenn nicht halt mein Auto.â
Er machte einen Schritt auf die Tür zu.
âDu könntest doch auch hier...â Rory sprach den Satz nicht zuende. Sie war verlegen, das sah Jess.
âNeinâ Er schüttelte den Kopf. âDas ist schon in Ordnung.â
âWenn du nichts findest, kommst du okay?â
Jess nickte. âVersprochen.â Er machte die Tür auf. âAlso...â Er seufzte und Rory stand auf und ging zu ihm.
âDu hättest auch sitzen bleiben können.â
âSo ist es aber noblerâ Rory grinste und Jess schmunzelte ebenfalls.
Er lehnte sich gegen die Tür.
âAlso, wir sehen uns...â
âJa, das tun wir.â Ohne das Jess reagieren konnte hatte Rory sich vorgebeugt und ihm einen schnellen, flüchtigen Kuss auf den Mund gegeben.
Jess sah sie verdutzt an, lächelte dann aber. âBis Morgen, Rory.â
âBis Morgen, Jessâ
Und er schob sich an ihr vorbei die Tür raus.
âUnd Dad kommt wirklich zurück?â fragte Rory ihre Mutter am Telefon.
âJa, ja, ja.â Sagte Lorelai immer wieder.
âOh, das freut mich so.â Rory war glücklich darüber das ihre Mutter mit Christopher wieder zusammen war und dennoch regten sich Zweifel in ihr. Was wenn er wieder zurück zu Sherry gehen würde?
âUnd was ist mit Sherry?â fragte sie deshalb.
âEr hat Schluss gemacht mit ihr. Endgültig.â
âUnd Gigi?â fragte Rory..
Lorelai seufzte. Ein wunder Punkt. âDie wird er natürlich weiterhin sehen und besuchen. Er hat gemeint, er will nicht wieder alles versäumen, aber das mit Sherry sei ein für alle mal vorbei.â
âOh, das ist wundervollâ Rory grinste.
âOh ja, das ist es.â Lorelai klang wie ein vergnügtes Kind, das einen Lolli geschenkt bekommen hatte.
Rory hatte ihrer Mutter noch nicht erzählt, dass Jess wieder gekommen war und das die beiden sich ausgesprochen hatten, aber sie wusste, das sie das gleich tun müsste.
âBei dir ist alles in Ordnung?â fragte Lorelai.
âOh, ähm ja.â Sagte Rory. Sie war noch nie eine gute Lügnerin gewesen, sie hoffte nur das ihre Mutter das durch das Telefon nicht merkte.
âWieso musstest du eigentlich letzte nacht so schnell auflegen?â fragte Lorelai nach und Rory wusste: das war der richtige Augenblick um es ihr zu sagen.
âJess ist gekommenâ murmelte Rory.
âOh dieses schw...â sie unterbrach sich. âWas hat er getan?â
âWir haben geredet, Mum. Ich meine richtig. Ich habe ihn nicht angeschrieen und er mich nicht. Er hat sich entschuldigt. Für alles was er getan hat. Er hat es mir erklärt und na ja... Wir haben uns eben ausgesprochen. Wie wir uns fühlen...â
âUnd was ist dann passiert?â fragte Lorelai. âUnd jetzt sag nicht, nichts. Etwas ist passiert, ich weià es.â
Rory wusste, es hatte keinen Sinn zu leugnen und Lorelai würde nicht aufgeben, bevor sie alles bis ins kleinste Detail wusste. âEr wollte dann gehen und ich habe ihm angeboten auf der Couch zu schlafen...â
âDu hast was?â unterbrach Lorelai aufgeregt.
â weil er sonst in seinem Auto hätte schlafen müssen und dann hat er auf der Couch geschlafen. Ich konnte aber abends nicht schlafen und bin raus gegangen. Eigentlich nur um zusehen, ob er noch wach ist und das war er. Wir haben wieder geredet und dannâ Rory schluckte. âund dann haben wir uns geküsst.â
âIhr habt was?â Lorelais Stimme überschlug sich fast. âRory, wie...â
âMum, nicht bitte. Es ist sowieso schon alles kompliziert genung.â
âOkay, okayâ Lorelai atmete tief durch. âUnd wie ging es dann weiter?â
âIch habe ihn weggestoÃen. Es ging mir zu schnell.â
âDas ist mein Mädchen.â
Das sie neben ihm geschlafen hatte erwähnte Rory lieber nicht, sonst dachte Lorelai noch sonst was.
âUnd was ist jetzt mit euch beiden?â Lorelai wirkte aufgeregt und neugierig zugleich.
âIch habe ihm gesagt, er solle mir zeit geben und er hat gesagt das würde er machen. Er wird auf mich warten, Mum. Ich glaube er hat sich wirklich geändert.â
âRoryâ sagte Lorelai. âDu weiÃt ich liebe dich und ich will das du glücklich bist, aber meinst du nicht, dass das alles vielleicht nur gespielt ist?â
âDarüber habe ich auch schon nachgedacht, aber er ist viel gelassener als sonst und rastet nicht bei jedem Vorwurf aus. Ich werde nichts überstürzen, das verspreche ich. Ich muss selber erst mal nachdenken und mir über alles im Klaren werden, was das alles bedeuten würde.â
âIch hoffe wirklich, du nimmst dir diese Zeit.â
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Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.