19.08.2004, 18:20
:hi:
7
- wieder im Heute-
Lorelai lieà die Geschehnisse Revue passieren, während Rory sie schweigend ansah. Sie musste zugeben das sie schockiert war, diese Geschichte gehört zu haben. Eigentlich hatte sie sich das anders vorgestellt. Mehr so: Jung Mutter geworden, war überfordert mit brüllendem Kind, vom Kindesvater verlassen (wobei das ja zu stimmen schien), Eltern standen ihr nicht bei, war enterbt worden.... Irgendwie schien ihr das natürlicher, warum auch immer. Seit sie erfahren hatte, dass sie adoptiert wurde, hatte sie von ihrer leiblichen Mutter ein bestimmtes Bild, doch dies wollte sich jetzt einfach nicht so fügen wie sie es erwartet hatte. Es war einfacher ihre Mutter zu verachten, als sie gern zu haben und tatsächlich begann sie Lorelai in Herz zu schlieÃen. Auch wenn sie alles erwartet hatte von diesem Treffen, aber nicht das! Warum auch. Sie hatte sie verlassen, allein gelassen, ausgestoÃen..... Und nun saà ihr diese Frau, die für ihr Leben verantwortlich war, gegenüber und erzählte ihr so eine Geschichte. Eine so herzerweichende, rührselige Geschichte, die es fasst zulieà das sie ihr verzieh.
âAlles okay Rory?â, fragte Lorelai und riss Rory so aus ihren Gedanken.
âJa... ich- ich weià nur nicht recht was ich sagen soll,â murmelte sie.
âDu musst nichts sagen. Schlaf ne Nacht drüber, oder zwei, oder drei... Wie du willst.... wenn du Fragen hast Rory, also wenn dir Fragen kommen sollten, frag einfach, okay?!â
âDas werde ich. Danke Lorelai.â
âDas ist das mindeste was ich dir schulde... weiÃt du, ich habe mich die ganzen Jahre gefragt, was mit dir passiert ist. In welcher Familie du wohl jetzt aufwachsen würdest, ob du dich wohl fühlst... oder ob du dich vielleicht an mich erinnerst, oder vielleicht sogar... vermisst.â
âIch hatte immer das Gefühl das mir etwas fehlte, auch wenn alles um mich herum perfekt schien. WeiÃt du , meine Eltern sind sehr nett und sie lieben mich wie ihr eigenes Kind. Ich fühle mich bei meiner Familie geborgen, geliebt, beschützt, doch irgendetwas fehlte, wenn ich abends im Bett lag und Schäfchen zählte. Wenn ich zu den Sternen sah habe ich mich gefragt, ob du sie wohl auch sehen würdest.â
Betroffen sah Lorelai zu Rory. Sie versuchte krampfhaft, die in ihr hochkommenden Tränen zu unterdrücken, was ihr kläglich gelang.
âHaben deine Eltern dir von mir etwas erzählt?â, fragte sie ein wenig benommen.
âNur das du sehr jung warst. Sie haben mir jedoch gesagt das sie mich dabei unterstützen würden dich zu suchen. Tja und hier bin ich. Habe gefunden was ich gesucht habe.â
âRory, ich weià mich geht das nichts an, mich schon gar nicht, aber mich würde es sehr freuen wenn du mir etwas über dich erzählst... so wie du lebst, auf welche Schule du gehst und so... und ob du glücklich bist....â, fragte Lorelai zögernd.
Wie Rory lebt kommt im nächsten teil, den ich nächste Woche schreiben werde
bis dann
ich weià ich bin wie immer gemein, aber selbsterkenntnis ist, wie wir alle wissen, der erste schritt zur besserung
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- wieder im Heute-
Lorelai lieà die Geschehnisse Revue passieren, während Rory sie schweigend ansah. Sie musste zugeben das sie schockiert war, diese Geschichte gehört zu haben. Eigentlich hatte sie sich das anders vorgestellt. Mehr so: Jung Mutter geworden, war überfordert mit brüllendem Kind, vom Kindesvater verlassen (wobei das ja zu stimmen schien), Eltern standen ihr nicht bei, war enterbt worden.... Irgendwie schien ihr das natürlicher, warum auch immer. Seit sie erfahren hatte, dass sie adoptiert wurde, hatte sie von ihrer leiblichen Mutter ein bestimmtes Bild, doch dies wollte sich jetzt einfach nicht so fügen wie sie es erwartet hatte. Es war einfacher ihre Mutter zu verachten, als sie gern zu haben und tatsächlich begann sie Lorelai in Herz zu schlieÃen. Auch wenn sie alles erwartet hatte von diesem Treffen, aber nicht das! Warum auch. Sie hatte sie verlassen, allein gelassen, ausgestoÃen..... Und nun saà ihr diese Frau, die für ihr Leben verantwortlich war, gegenüber und erzählte ihr so eine Geschichte. Eine so herzerweichende, rührselige Geschichte, die es fasst zulieà das sie ihr verzieh.
âAlles okay Rory?â, fragte Lorelai und riss Rory so aus ihren Gedanken.
âJa... ich- ich weià nur nicht recht was ich sagen soll,â murmelte sie.
âDu musst nichts sagen. Schlaf ne Nacht drüber, oder zwei, oder drei... Wie du willst.... wenn du Fragen hast Rory, also wenn dir Fragen kommen sollten, frag einfach, okay?!â
âDas werde ich. Danke Lorelai.â
âDas ist das mindeste was ich dir schulde... weiÃt du, ich habe mich die ganzen Jahre gefragt, was mit dir passiert ist. In welcher Familie du wohl jetzt aufwachsen würdest, ob du dich wohl fühlst... oder ob du dich vielleicht an mich erinnerst, oder vielleicht sogar... vermisst.â
âIch hatte immer das Gefühl das mir etwas fehlte, auch wenn alles um mich herum perfekt schien. WeiÃt du , meine Eltern sind sehr nett und sie lieben mich wie ihr eigenes Kind. Ich fühle mich bei meiner Familie geborgen, geliebt, beschützt, doch irgendetwas fehlte, wenn ich abends im Bett lag und Schäfchen zählte. Wenn ich zu den Sternen sah habe ich mich gefragt, ob du sie wohl auch sehen würdest.â
Betroffen sah Lorelai zu Rory. Sie versuchte krampfhaft, die in ihr hochkommenden Tränen zu unterdrücken, was ihr kläglich gelang.
âHaben deine Eltern dir von mir etwas erzählt?â, fragte sie ein wenig benommen.
âNur das du sehr jung warst. Sie haben mir jedoch gesagt das sie mich dabei unterstützen würden dich zu suchen. Tja und hier bin ich. Habe gefunden was ich gesucht habe.â
âRory, ich weià mich geht das nichts an, mich schon gar nicht, aber mich würde es sehr freuen wenn du mir etwas über dich erzählst... so wie du lebst, auf welche Schule du gehst und so... und ob du glücklich bist....â, fragte Lorelai zögernd.
Wie Rory lebt kommt im nächsten teil, den ich nächste Woche schreiben werde

bis dann

ich weià ich bin wie immer gemein, aber selbsterkenntnis ist, wie wir alle wissen, der erste schritt zur besserung

:geist: ![[Bild: hm6.jpg]](http://members.lycos.nl/jagonline/images/avatars/hm6.jpg)
![[Bild: hm6.jpg]](http://members.lycos.nl/jagonline/images/avatars/hm6.jpg)
Harm:"Mac, we have 12 hours!" Mac:"We've had 9 years!"
Harm:"I guess,maybe I just needed a deadline..."Mac:"Well, you got one, sailor!"