17.03.2005, 16:20
Part5
Da saà sie nun. Alleine. ABer das freute sie. Viele Gedanken, viele Gedanken fraÃen sie fast auf wie sie es mit nem guten Burger zu tun pflegte.
Was hab ich mir nur dabei gedacht? Ich meine, ich geh dahin will alles klären und jetzt ist die Situation schlimmer als vorher! Was soll ich Rory sagen? Kommt sie klar damit?
HA...wahrscheinlich besser als ich!
Gott was soll ich nur tun? Ich meine Gott!
Im Diner ging es Luke auch nicht anders:
Wie lange liebe ich sie eigentlich schon? ABer wer sagt dass ich sie liebe?
Es hätte nicht passieren dürfen. Es hätte einfach nicht passieren dürfen!
Aber gemeinsam hatten sie doch etwas. Beide fanden es unglaublich schön und irgendwie, auf eine verrückte Art und Weise machte es sie überglücklich.
Glücklicher als je zuvor in ihrem Leben.
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Auf der Brücke herrschte jetzt nicht nur allgemeine Verwirrung sondern auch allgemeines Schweigen.
Plötzlich konnte man ein undeutliches, genuscheltes Hey vernehmen.
Jess hatte sich getraut. Er hatte tatsächlich den Mut besessen mit ihr zu reden. Einerseits fand sie es schön. Sie fand es toll. Aber andererseits, andererseits wurde sie wütend. Wieso hat er sich das nie am Telefn getraut? Wieso hat er sie stumm mit tausenden von Anrufen dermaÃen terrorisiert?
Und wieso, wieso verdammt ist er gegangen ohne etwas zu sagen? SIe verstand es nicht...sie verstand es einfach nicht...war es denn zu verstehen? War es zu verstehen dass er sie grundlos verlassen hat? Eigentlich bemühte sie sich nicht einmal es zu verstehen, denn sie woltes es von ihm hören. Er sollte es ihr erklären.
Rory: Wieso?
Jess: Ich weià es nicht.
Rory: Und bei deinen stummen Anrufen hast dus auch nicht gewusst?
Jess: Ich habs nicht gewusst. Und ich weià dass es falsch war. Es tut mir
leid.
Rory: Ja, mir auch.
Enttäuscht drehte sie sich um und wollte gehen.
Ryan und Marissa hatten ihre eigenen Sorgen völlig vergessen, wussten aber wie sie reagieren sollen. ALso reagierten sie garnicht.
Jess: Warte!
Rory: Worauf? Darauf dass du wieder wegläufst und dein Onkel mir sagt du
seiest in New York?
Jess: Bitte, es tut mir ehrlich leid, verzeih mir!
Rory: Um dir zu verzeiehn müsste ich dich ja wohl verstehen und wenn du
das nicht kannst und du es nicht weiÃt, wie soll ich es dann?
Rory war den Tränen nah. Diese Wut, diese Trauer, all das stieg wieder in ihr auf, doch Jess ging es ähnlich. Noch nie hatte er jemandem seine Gefühle so sehr gezeigt, sie war ihm wirklich wichtig. Und das obwohl Ryan und Marissa da standen.
Wegen der Auseinandersetzung, verschwanden die 2, sie wollten Jess und Rory die Privatspähre lassen.
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sry....muss jez leida los...aba es geht bald weiter
bitte viel fb
Da saà sie nun. Alleine. ABer das freute sie. Viele Gedanken, viele Gedanken fraÃen sie fast auf wie sie es mit nem guten Burger zu tun pflegte.
Was hab ich mir nur dabei gedacht? Ich meine, ich geh dahin will alles klären und jetzt ist die Situation schlimmer als vorher! Was soll ich Rory sagen? Kommt sie klar damit?
HA...wahrscheinlich besser als ich!
Gott was soll ich nur tun? Ich meine Gott!
Im Diner ging es Luke auch nicht anders:
Wie lange liebe ich sie eigentlich schon? ABer wer sagt dass ich sie liebe?
Es hätte nicht passieren dürfen. Es hätte einfach nicht passieren dürfen!
Aber gemeinsam hatten sie doch etwas. Beide fanden es unglaublich schön und irgendwie, auf eine verrückte Art und Weise machte es sie überglücklich.
Glücklicher als je zuvor in ihrem Leben.
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Auf der Brücke herrschte jetzt nicht nur allgemeine Verwirrung sondern auch allgemeines Schweigen.
Plötzlich konnte man ein undeutliches, genuscheltes Hey vernehmen.
Jess hatte sich getraut. Er hatte tatsächlich den Mut besessen mit ihr zu reden. Einerseits fand sie es schön. Sie fand es toll. Aber andererseits, andererseits wurde sie wütend. Wieso hat er sich das nie am Telefn getraut? Wieso hat er sie stumm mit tausenden von Anrufen dermaÃen terrorisiert?
Und wieso, wieso verdammt ist er gegangen ohne etwas zu sagen? SIe verstand es nicht...sie verstand es einfach nicht...war es denn zu verstehen? War es zu verstehen dass er sie grundlos verlassen hat? Eigentlich bemühte sie sich nicht einmal es zu verstehen, denn sie woltes es von ihm hören. Er sollte es ihr erklären.
Rory: Wieso?
Jess: Ich weià es nicht.
Rory: Und bei deinen stummen Anrufen hast dus auch nicht gewusst?
Jess: Ich habs nicht gewusst. Und ich weià dass es falsch war. Es tut mir
leid.
Rory: Ja, mir auch.
Enttäuscht drehte sie sich um und wollte gehen.
Ryan und Marissa hatten ihre eigenen Sorgen völlig vergessen, wussten aber wie sie reagieren sollen. ALso reagierten sie garnicht.
Jess: Warte!
Rory: Worauf? Darauf dass du wieder wegläufst und dein Onkel mir sagt du
seiest in New York?
Jess: Bitte, es tut mir ehrlich leid, verzeih mir!
Rory: Um dir zu verzeiehn müsste ich dich ja wohl verstehen und wenn du
das nicht kannst und du es nicht weiÃt, wie soll ich es dann?
Rory war den Tränen nah. Diese Wut, diese Trauer, all das stieg wieder in ihr auf, doch Jess ging es ähnlich. Noch nie hatte er jemandem seine Gefühle so sehr gezeigt, sie war ihm wirklich wichtig. Und das obwohl Ryan und Marissa da standen.
Wegen der Auseinandersetzung, verschwanden die 2, sie wollten Jess und Rory die Privatspähre lassen.
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