17.03.2005, 18:52
wie versprochen der neue teil! würd mich wirklich sehr freuen,wenn ihr par comments dazu schreibt!
Kapitel 52
Der groÃe Tag war gekommen. Das Hotel wurde eingeweiht und überall wuselten noch fleiÃige Helfer.
Mitten in diesem ganzen Durcheinander waren Lorelai und Rory und versuchten Ordnung in das Chaos zu bringen.
Es gab noch so viel zu tun und ihre Freunde würden bald ankommen, um sich das neue Dragonfly anzusehen und einen Abend und eine Nacht in den Genuss zu kommen, sich rundum bedienen zu lassen.
âMum, der Lieferant mit den Türen ist da. Er fragt, wo er sie abladen soll.â
âGleich vor der Tür? Wo sind Dean und die anderen Männer? Die müssen sie noch schnell einbauen. Hick.â
âWas war das denn, Mum?â
âIch glaube, ich habe Schluckauf.â
âTrink was, das hilft meistens.â
âOk ⦠hick ⦠ich kann doch nicht die Gäste empfangen ⦠hick ... wenn ich diesen schrecklichen Schluckauf habe. Das ist bestimmt ein schlechtes ⦠hick ⦠Zeichen. Siehst du. Es wird sogar ⦠hick ⦠immer schlimmer.â
âDas ist bestimmt in ein par Minuten wieder vergessen.â
âHoffen wir es.â
âIch kümmere mich so lange um die Türen und du gehst schnell in die Küche und lässt dir von Sookie etwas zu trinken geben.â
âIn ⦠hick ⦠Ordnung.â
Eilig lief Lore Richtung Küche und Rory trommelte die Männer zusammen, damit sie die Türen einbauten.
âSookie, ⦠hick ⦠Schätzchen, hast du bitte mal was ⦠hick ⦠zu trinken für mich?â
âDu hast Schluckauf? Warte, hier hast du ein Glas Wasser sie.â
Sie nahm schnell ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser.
Lore lieà die kühle Flüssigkeit ihre Kehle hinunterlaufen und hoffte inständig, dass der Schluckauf damit gegessen war.
Zur Vorsicht trank sie das Glas bis auf den letzten Tropfen leer.
âUnd? Merkst du schon etwas?â
âIch glaube es hat geholfen. Ich bin geheilt ⦠hick ⦠oh nein. Das darf doch nicht wahr sein. Was soll ich denn jetzt machen? Die Gäste sind ⦠hick ⦠gleich da und ich muss sie begrüÃen.â Rief Lore in Panik. Langsam wurde auch Sookie nervös.
âWas hilft denn gleich noch mal gegen Schluckauf?â
âSookie beeil dich und ⦠hick ⦠denk nicht so lange nach.â
âMir fällt es aber nicht ein. Ah, jetzt hab ichâs â Erschrecken. Du musst dich erschrecken und dann müsste er verschwinden.â
âAber wie soll ich ⦠hick ⦠mich denn hier erschrecken? Jetzt bin ich doch schon vorgewarnt.â
âDreh dich um.â
âSookie, das wird nicht funktionieren. Ich sag ⦠hick ⦠es dir gleich.â
âLass es uns wenigstens probieren. Was haben wir denn schon zu verlieren?â
âIn Ordnung. Gut so?â Fragte sie, nachdem sie sich umgedreht hatte.
âSo, jetzt tu so, als ob du mit nichts rechnen würdest.â
âLalala ⦠hick â¦. Lalalaa lalalalaaaa.â Begann Lore zu trällern. Wirklich ernst konnte sie die Situation immer noch nicht nehmen.
âAaaarggghhh.â Stürzte Sookie nach einigen Sekunden mit lautem Kampfgebrüll auf Lore zu und sprang sie an.
âAaaahh.â Schrie Lore auf. Das Sookie das so ernst nehmen würde hatte sie nicht gedacht. Wirklich erschrocken war sie jedoch nicht. Nur die Tatsache, dass es ihr nun schwer fiel, das Gleichgewicht zu halten, lieà sie zusammenzucken.
âUnd hat es geholfen?â Fragte Sookie, nachdem sie ihre Schürze wieder gerichtet hatte.
âHick.â War die einzige antwort die sie erhielt.
âMist. Vielleicht hätte ich mich mehr anstrengen sollen. Wollen wir es noch mal probieren?â
âNein ⦠hick!â Rief Lore. âWir können nicht riskieren, ... hick ⦠dass sich heute jemand von uns etwas bricht.â
âIch habe aber keine Idee, was wir sonst noch versuchen könnten.â
In dem Moment kam Luke in die Küche.
âNa, wie läuft es? Seid ihr bereit für euren groÃen Tag?â
âLorelai hat Schluckauf.â
âHick.â Kam es von dieser wie zur Bestätigung.
âTrink doch etwas.â
âDas haben wir doch ⦠hick ⦠schon versucht.â
âErschrecken?â
âSchon probiert. Klappt nicht.â Antwortete Sookie.
âEs muss doch noch ⦠hick ⦠etwas geben, was wir versuchen könnten.â Lore klang regelrecht verzweifelt.
âIch hab es. Halt die Luft an.â
âWas? Willst du, dass ich ersticke?â
âNein. Aber du musst dich ablenken. Mein Vater hat immer die Luft angehalten, wenn er Schluckauf hatte.â
âOk, ich versuch´s, ⦠hick ⦠aber wenn ich grün und blau anlaufe, dann helft mir bitte.â
âVersprochen.â
Lore holte noch einmal tief Luft und hielt sich dann die Nase zu.
Die Sekunden verstrichen und Lore trat von einem Bein auf das andere. Sie war total unruhig und zappelte genervt herum.
Ein gedämpftes âhickâ War zu hören und Lore nahm enttäuscht die Finger von der Nase.
âVersuch es gleich noch malâ
âDu willst mich doch loswerden ⦠hick!â
âLorelai, willst du nun deinen Schluckauf loswerden oder nicht?â
âIn Ordnung.â Resigniert drückte sie sich wieder die Nase zu.
In dem Moment kam Jackson in die Küche gestürmt. Er wollte sehen, wie es seiner Frau ging und wie weit sie mit dem Essen war. Neugierig betrachtete er die kleine Gruppe, die vergeblich darum bemüht war, den Schluckauf auszutreiben.
âHast du Schluckauf?â
Lore nickte traurig während sie sich immer noch die Nase zuhielt.
âWir haben schon alles versucht, aber nichts scheint zu wirken?â
âHast du nicht noch eine Idee, wie wir diesen dämlichen Schluckauf loswerden können.â
âJa.â Jackson strahlte glücklich, dass er helfen konnte.
âJa?â Lore gab es auf die Nase zuzuhalten.
âJa, ich habe da letztens eine Dokumentation drüber gesehen. Es war schrecklich faszinierend und hat toll geholfen.â
âJackson ⦠hick ⦠lass mich nicht mehr so lange warten ⦠hick ⦠und rück endlich mit der Sprache raus.â
âPass auf, du nimmst ein Glas Wasser â¦â
âVergiss es.â Unterbrach ihn Sookie sofort. âDas haben wir schon versucht. Sie hat ein ganzes Glas ausgetrunken und der Schluckauf war immer noch nicht weg.â
âLass mich doch erst einmal ausreden.â Beschwerte sich Jackson.
âHick.â
âAlso, du nimmst ein Glas Wasser und dann beugst du dich ganz weit nach vorn.â
âWas?â Lore konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
âLach nicht, sondern mach erstmal.â
âIn ⦠hick ⦠Ordnung.â Genervt beugte sie sich nach vorn, während Sookie ihr ein neues Glas mit Wasser in die Hand drückte.
âUnd wie soll mir das jetzt helfen? Muss ich jetzt drei Stunden hier so ⦠hick ⦠rumstehen?â
âNein, du musst dich noch ein Stück weiter rumbeugen und dann musst du praktisch über Kopf etwas trinken.â
âWas? Ich ⦠hick ⦠bin doch kein Schlangenmensch!â
âDas schaffst du.â
âIch kann doch über ⦠hick ⦠Kopf nichts trinken ⦠hick. Dann verschütt ich doch alles.â
âDu musst einfach vorsichtig sein.â
âNein, vergiss es.â Sie richtete sich wieder auf.
âDann musst du eben weiterhin mit Schluckauf durch die Gegend rennen.â
âBesser als mit klitschnassen Sachen.â
âWenn du meine Hilfe nicht möchtest, bitte. Aber sage später nicht, ich hätte dir nicht helfen wollen.â Beleidigt verzog Jackson das Gesicht.
âDas hat doch nichts ⦠hick ⦠mit dir zu tun.â Versuchte Lore ihn zu besänftigen. âIch will mir nur keine Zerrungen ⦠hick ⦠zuziehen.â
âIn Ordnung.â Wirklich besänftigt war er noch nicht, doch beleidigt nun auch nicht mehr.
Einen beleidigten Jackson konnte Lore jetzt nicht gebrauchen.
Wehmütig erinnerte sie sich an die Geschichte beim Tanzmarathon. Wie wütend Jackson da gewesen war, nur weil Sookie ihm erzählt hatte, dass sie gegen vier Kinder in vier Jahren war. Jackson hatte sich fürchterlich darüber aufgeregt.
âUnd was machen wir jetzt?â Fragte Luke. âDie anderen kommen gleich.â
âDann muss es eben so gehen.â
Entschlossen straffte sie die Schultern und ging auf die Tür zu. In dem Moment wurde sie von Rory geöffnet und schlug gegen Lores Kopf.
âOh Gott, Entschuldigung, Mum.â
Lore rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Stirn.
âIst dir was passiert?â Fragte Luke besorgt.
In dem Moment begann Lore schallend zu lachen. Sie konnte sich kaum noch beruhigen und hielt sich schon den Bauch.
Alle sahen sie fragend an.
Nach einigen weiteren Lachanfällen hatte Lore sich wieder beruhigt und erklärte kichernd:
âDer Schluckauf, er ist weg.â
âWelcher Schluckauf?â Fragte Rory irritiert.
âIch hatte gerade Schluckauf und wir haben alles versucht, aber er wollte nicht weggehen. Aber jetzt ist er endlich verschwunden.â
âAlso ist es mein verdienst.â Grinste Rory stolz.
âDas ist meine Tochter. Ist sie nicht gut erzogen? Immer den richtigen Kommentar im richtigen Moment.â
âDas hab ich von meiner Mum geerbt.â
Fröhlich lachend machten sie sich auf den Weg um die Gäste zu begrüÃen.
hoffe er hat euch gefallen!
~keks~

Der groÃe Tag war gekommen. Das Hotel wurde eingeweiht und überall wuselten noch fleiÃige Helfer.
Mitten in diesem ganzen Durcheinander waren Lorelai und Rory und versuchten Ordnung in das Chaos zu bringen.
Es gab noch so viel zu tun und ihre Freunde würden bald ankommen, um sich das neue Dragonfly anzusehen und einen Abend und eine Nacht in den Genuss zu kommen, sich rundum bedienen zu lassen.
âMum, der Lieferant mit den Türen ist da. Er fragt, wo er sie abladen soll.â
âGleich vor der Tür? Wo sind Dean und die anderen Männer? Die müssen sie noch schnell einbauen. Hick.â
âWas war das denn, Mum?â
âIch glaube, ich habe Schluckauf.â
âTrink was, das hilft meistens.â
âOk ⦠hick ⦠ich kann doch nicht die Gäste empfangen ⦠hick ... wenn ich diesen schrecklichen Schluckauf habe. Das ist bestimmt ein schlechtes ⦠hick ⦠Zeichen. Siehst du. Es wird sogar ⦠hick ⦠immer schlimmer.â
âDas ist bestimmt in ein par Minuten wieder vergessen.â
âHoffen wir es.â
âIch kümmere mich so lange um die Türen und du gehst schnell in die Küche und lässt dir von Sookie etwas zu trinken geben.â
âIn ⦠hick ⦠Ordnung.â
Eilig lief Lore Richtung Küche und Rory trommelte die Männer zusammen, damit sie die Türen einbauten.
âSookie, ⦠hick ⦠Schätzchen, hast du bitte mal was ⦠hick ⦠zu trinken für mich?â
âDu hast Schluckauf? Warte, hier hast du ein Glas Wasser sie.â
Sie nahm schnell ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser.
Lore lieà die kühle Flüssigkeit ihre Kehle hinunterlaufen und hoffte inständig, dass der Schluckauf damit gegessen war.
Zur Vorsicht trank sie das Glas bis auf den letzten Tropfen leer.
âUnd? Merkst du schon etwas?â
âIch glaube es hat geholfen. Ich bin geheilt ⦠hick ⦠oh nein. Das darf doch nicht wahr sein. Was soll ich denn jetzt machen? Die Gäste sind ⦠hick ⦠gleich da und ich muss sie begrüÃen.â Rief Lore in Panik. Langsam wurde auch Sookie nervös.
âWas hilft denn gleich noch mal gegen Schluckauf?â
âSookie beeil dich und ⦠hick ⦠denk nicht so lange nach.â
âMir fällt es aber nicht ein. Ah, jetzt hab ichâs â Erschrecken. Du musst dich erschrecken und dann müsste er verschwinden.â
âAber wie soll ich ⦠hick ⦠mich denn hier erschrecken? Jetzt bin ich doch schon vorgewarnt.â
âDreh dich um.â
âSookie, das wird nicht funktionieren. Ich sag ⦠hick ⦠es dir gleich.â
âLass es uns wenigstens probieren. Was haben wir denn schon zu verlieren?â
âIn Ordnung. Gut so?â Fragte sie, nachdem sie sich umgedreht hatte.
âSo, jetzt tu so, als ob du mit nichts rechnen würdest.â
âLalala ⦠hick â¦. Lalalaa lalalalaaaa.â Begann Lore zu trällern. Wirklich ernst konnte sie die Situation immer noch nicht nehmen.
âAaaarggghhh.â Stürzte Sookie nach einigen Sekunden mit lautem Kampfgebrüll auf Lore zu und sprang sie an.
âAaaahh.â Schrie Lore auf. Das Sookie das so ernst nehmen würde hatte sie nicht gedacht. Wirklich erschrocken war sie jedoch nicht. Nur die Tatsache, dass es ihr nun schwer fiel, das Gleichgewicht zu halten, lieà sie zusammenzucken.
âUnd hat es geholfen?â Fragte Sookie, nachdem sie ihre Schürze wieder gerichtet hatte.
âHick.â War die einzige antwort die sie erhielt.
âMist. Vielleicht hätte ich mich mehr anstrengen sollen. Wollen wir es noch mal probieren?â
âNein ⦠hick!â Rief Lore. âWir können nicht riskieren, ... hick ⦠dass sich heute jemand von uns etwas bricht.â
âIch habe aber keine Idee, was wir sonst noch versuchen könnten.â
In dem Moment kam Luke in die Küche.
âNa, wie läuft es? Seid ihr bereit für euren groÃen Tag?â
âLorelai hat Schluckauf.â
âHick.â Kam es von dieser wie zur Bestätigung.
âTrink doch etwas.â
âDas haben wir doch ⦠hick ⦠schon versucht.â
âErschrecken?â
âSchon probiert. Klappt nicht.â Antwortete Sookie.
âEs muss doch noch ⦠hick ⦠etwas geben, was wir versuchen könnten.â Lore klang regelrecht verzweifelt.
âIch hab es. Halt die Luft an.â
âWas? Willst du, dass ich ersticke?â
âNein. Aber du musst dich ablenken. Mein Vater hat immer die Luft angehalten, wenn er Schluckauf hatte.â
âOk, ich versuch´s, ⦠hick ⦠aber wenn ich grün und blau anlaufe, dann helft mir bitte.â
âVersprochen.â
Lore holte noch einmal tief Luft und hielt sich dann die Nase zu.
Die Sekunden verstrichen und Lore trat von einem Bein auf das andere. Sie war total unruhig und zappelte genervt herum.
Ein gedämpftes âhickâ War zu hören und Lore nahm enttäuscht die Finger von der Nase.
âVersuch es gleich noch malâ
âDu willst mich doch loswerden ⦠hick!â
âLorelai, willst du nun deinen Schluckauf loswerden oder nicht?â
âIn Ordnung.â Resigniert drückte sie sich wieder die Nase zu.
In dem Moment kam Jackson in die Küche gestürmt. Er wollte sehen, wie es seiner Frau ging und wie weit sie mit dem Essen war. Neugierig betrachtete er die kleine Gruppe, die vergeblich darum bemüht war, den Schluckauf auszutreiben.
âHast du Schluckauf?â
Lore nickte traurig während sie sich immer noch die Nase zuhielt.
âWir haben schon alles versucht, aber nichts scheint zu wirken?â
âHast du nicht noch eine Idee, wie wir diesen dämlichen Schluckauf loswerden können.â
âJa.â Jackson strahlte glücklich, dass er helfen konnte.
âJa?â Lore gab es auf die Nase zuzuhalten.
âJa, ich habe da letztens eine Dokumentation drüber gesehen. Es war schrecklich faszinierend und hat toll geholfen.â
âJackson ⦠hick ⦠lass mich nicht mehr so lange warten ⦠hick ⦠und rück endlich mit der Sprache raus.â
âPass auf, du nimmst ein Glas Wasser â¦â
âVergiss es.â Unterbrach ihn Sookie sofort. âDas haben wir schon versucht. Sie hat ein ganzes Glas ausgetrunken und der Schluckauf war immer noch nicht weg.â
âLass mich doch erst einmal ausreden.â Beschwerte sich Jackson.
âHick.â
âAlso, du nimmst ein Glas Wasser und dann beugst du dich ganz weit nach vorn.â
âWas?â Lore konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
âLach nicht, sondern mach erstmal.â
âIn ⦠hick ⦠Ordnung.â Genervt beugte sie sich nach vorn, während Sookie ihr ein neues Glas mit Wasser in die Hand drückte.
âUnd wie soll mir das jetzt helfen? Muss ich jetzt drei Stunden hier so ⦠hick ⦠rumstehen?â
âNein, du musst dich noch ein Stück weiter rumbeugen und dann musst du praktisch über Kopf etwas trinken.â
âWas? Ich ⦠hick ⦠bin doch kein Schlangenmensch!â
âDas schaffst du.â
âIch kann doch über ⦠hick ⦠Kopf nichts trinken ⦠hick. Dann verschütt ich doch alles.â
âDu musst einfach vorsichtig sein.â
âNein, vergiss es.â Sie richtete sich wieder auf.
âDann musst du eben weiterhin mit Schluckauf durch die Gegend rennen.â
âBesser als mit klitschnassen Sachen.â
âWenn du meine Hilfe nicht möchtest, bitte. Aber sage später nicht, ich hätte dir nicht helfen wollen.â Beleidigt verzog Jackson das Gesicht.
âDas hat doch nichts ⦠hick ⦠mit dir zu tun.â Versuchte Lore ihn zu besänftigen. âIch will mir nur keine Zerrungen ⦠hick ⦠zuziehen.â
âIn Ordnung.â Wirklich besänftigt war er noch nicht, doch beleidigt nun auch nicht mehr.
Einen beleidigten Jackson konnte Lore jetzt nicht gebrauchen.
Wehmütig erinnerte sie sich an die Geschichte beim Tanzmarathon. Wie wütend Jackson da gewesen war, nur weil Sookie ihm erzählt hatte, dass sie gegen vier Kinder in vier Jahren war. Jackson hatte sich fürchterlich darüber aufgeregt.
âUnd was machen wir jetzt?â Fragte Luke. âDie anderen kommen gleich.â
âDann muss es eben so gehen.â
Entschlossen straffte sie die Schultern und ging auf die Tür zu. In dem Moment wurde sie von Rory geöffnet und schlug gegen Lores Kopf.
âOh Gott, Entschuldigung, Mum.â
Lore rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Stirn.
âIst dir was passiert?â Fragte Luke besorgt.
In dem Moment begann Lore schallend zu lachen. Sie konnte sich kaum noch beruhigen und hielt sich schon den Bauch.
Alle sahen sie fragend an.
Nach einigen weiteren Lachanfällen hatte Lore sich wieder beruhigt und erklärte kichernd:
âDer Schluckauf, er ist weg.â
âWelcher Schluckauf?â Fragte Rory irritiert.
âIch hatte gerade Schluckauf und wir haben alles versucht, aber er wollte nicht weggehen. Aber jetzt ist er endlich verschwunden.â
âAlso ist es mein verdienst.â Grinste Rory stolz.
âDas ist meine Tochter. Ist sie nicht gut erzogen? Immer den richtigen Kommentar im richtigen Moment.â
âDas hab ich von meiner Mum geerbt.â
Fröhlich lachend machten sie sich auf den Weg um die Gäste zu begrüÃen.
hoffe er hat euch gefallen!
~keks~
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