17.03.2005, 20:34
also, da ich morgen für 1 1/2 wochen nach Paris fahre, ist das erst mal der letzte Teil. hoffe er gefällt euch!
und wenn ich wiederkomme möchte ich bitte gaaaaaaanz viel FB!! :biggrin:
_____________
14
Zur gleichen Zeit.
Rory wachte auf.
Und hatte zuerst keine Ahnung wo sie war.
Dann fiel es ihr wieder ein.
New York â Jess â seine Wohnung.
Doch das Bett neben ihr war leer.
Es war zerwühlt, aber leer.
Wo ist �
Sie stand auf und zog sich an.
Moment!, schoss es ihr durch den Kopf.
Warum habe ich ein T-Shirt an?
Hatte Jess es ihr etwa â¦
Ach, ich habâs ja heute Nacht schnell angezogen!, fiel es ihr wieder ein.
Sie zog sich also zu Ende an und schlurfte dann in die Küche.
Dort erwartete sie ein putzmunterer Jess, der gerade Spiegeleier machte.
âGuten Morgen!â, tönte es ihr gut gelaunt entgegen.
âân Morgenâ, nuschelte sich noch recht verschlafen.
Jess ging zu ihr und gab ihr einen Kuss.
âNa, wie hat meine kleine Studentin geschlafen?â
Derweil setzte sich Rory auf einen der Barhocker die vor der Theke, die Küche von Wohnzimmer trennte, standen.
âZu kurz!â
âOhh, ist sie etwa nicht ausgeschlafen?â
Jess hatte sichtlich Spaà daran sine Freundin zu veräppeln.
âNein, sag nichts, lass mich raten. Kaffee?â
âHey, das erste sinnvolle Wort das deine Lippen heute morgen verlassen hat.â
âTja, das hättest du jetzt nicht erwartet, richtig?â
Er nahm einen Becher, füllte ihn bis zum Rand mit Kaffee und schob ihn ihr hin.
âDas Zeug wird dich irgendwann noch umbringen!â
Rory starrte ihn entgeistert an.
âJa, Luke, ich weiÃâ, entgegnete sie.
Das hätte sie nicht tun sollen.
Jess bedachte sie mit einem vernichtenden Blick, drehte sich um und kümmerte sich um seine Rühreier.
âSag malâ, begann Rory, âwarum gehst du eigentlich wieder zur Schule?â
Jess guckte auf die Fliesen an der Wand, antwortete jedoch nicht, sondern rührte weiter in der Pfanne.
Musste sie jetzt davon anfangen?
Hatte das nicht noch Zeit bis ⦠irgendwann?
âAlso?â, hakte sie weiter nach.
Anscheinend nicht.
Rory wusste das er nicht darüber reden wollte, aber wenn sie nicht hartnäckig war würde er es ihr nie erzählen.
Doch Jess sagte immer noch nichts.
Das Rührei war fertig.
Er verteilte es auf die zwei Teller, die er auf die Theke gestellt hatte, neben dem Bacon und legte noch eine Scheibe Toast dazu.
Er setzte sich zu Rory und begann zu essen
Aber Rory machte keine Anstalten ihre Gabel zu nehmen.
Sie sah ihn unentwegt von der Seite an.
Nach drei Bissen stöhnte Jess entnervt auf, nahm eine Serviette und wischte sich den Mund ab.
âAlso, pass jetzt gut auf. Was ich dir jetzt sage sage ich nur ein Mal und wir werden auch nicht mehr darüber reden, okay?!â
âWas du willst.â
âIch hab mir den Rat von Luke noch einmal durch den Kopf gehen lassen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass er Recht hat. Ich muss was meinem Leben machen, wenn ich nicht später einmal ein paar âProblemchenâ kriegen will. Und im Gegensatz zu denen isâ Schule âne Wohltat.â
âUnd wie finanzierst du das?â
âAlso, das ist ein wenig kompliziert. Ich krieg von meiner Ma und TJ so was wie Unterhalt. Dann hab ich âne Art Teilstipendium von denen gekriegt, weil die meinten. Ich müsste gefordert werden und es könnte nicht sein dass das an finanziellen Dingen scheitern soll. Die waren wohl echt beeindruckt von mir, das Stipendium ist so hoch das von dem Geld von meiner Ma sogar noch was übrig bleibt. â
Rory hörte ihm aufmerksam zu.
âUnd der Rest?â
âDie Wohnung und das? Michael hat dir wahrscheinlich gesagt dass ich wieder bei Wal-Mart arbeite. AuÃerdem ist die Miete nicht allzu hoch, ich muss der alten Mrs. Davenport nur ab und zu unter die Arme greifen, Einkaufen oder kleinen Reparaturen und so. AuÃerdem gibt Luke mir ab und zu mal ânen kleinen âZuschussâ.â
âWowâ, war alles, was Rory rausbrachte.
Jess wandte sich unterdessen wieder seinem Frühstück zu.
âIss, es wird kalt!â
Sie regte sich nicht.
Das alles hörte sich viel zu ⦠unglaublich an.
Und doch schien es wahr zu sein.
Das passte nicht zusammen.
Oder war es wieder eine von seinen kleinen Schwindeleien?
Sie konnte sich nicht vorstellen, dass eine Schule soetwas tun würde.
Jess grinste.
âWas willst du heute machen? Central Park? Broadway? Oder was ganz anderes?â
Für ihn war die Geschichte abgeschlossen.
Er hatte ihr alles erzählt und wollte jetzt nicht mehr darüber reden.
Bald hatte es auch Rory begriffen und fing endlich an zu essen.
und wenn ich wiederkomme möchte ich bitte gaaaaaaanz viel FB!! :biggrin:
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Zur gleichen Zeit.
Rory wachte auf.
Und hatte zuerst keine Ahnung wo sie war.
Dann fiel es ihr wieder ein.
New York â Jess â seine Wohnung.
Doch das Bett neben ihr war leer.
Es war zerwühlt, aber leer.
Wo ist �
Sie stand auf und zog sich an.
Moment!, schoss es ihr durch den Kopf.
Warum habe ich ein T-Shirt an?
Hatte Jess es ihr etwa â¦
Ach, ich habâs ja heute Nacht schnell angezogen!, fiel es ihr wieder ein.
Sie zog sich also zu Ende an und schlurfte dann in die Küche.
Dort erwartete sie ein putzmunterer Jess, der gerade Spiegeleier machte.
âGuten Morgen!â, tönte es ihr gut gelaunt entgegen.
âân Morgenâ, nuschelte sich noch recht verschlafen.
Jess ging zu ihr und gab ihr einen Kuss.
âNa, wie hat meine kleine Studentin geschlafen?â
Derweil setzte sich Rory auf einen der Barhocker die vor der Theke, die Küche von Wohnzimmer trennte, standen.
âZu kurz!â
âOhh, ist sie etwa nicht ausgeschlafen?â
Jess hatte sichtlich Spaà daran sine Freundin zu veräppeln.
âNein, sag nichts, lass mich raten. Kaffee?â
âHey, das erste sinnvolle Wort das deine Lippen heute morgen verlassen hat.â
âTja, das hättest du jetzt nicht erwartet, richtig?â
Er nahm einen Becher, füllte ihn bis zum Rand mit Kaffee und schob ihn ihr hin.
âDas Zeug wird dich irgendwann noch umbringen!â
Rory starrte ihn entgeistert an.
âJa, Luke, ich weiÃâ, entgegnete sie.
Das hätte sie nicht tun sollen.
Jess bedachte sie mit einem vernichtenden Blick, drehte sich um und kümmerte sich um seine Rühreier.
âSag malâ, begann Rory, âwarum gehst du eigentlich wieder zur Schule?â
Jess guckte auf die Fliesen an der Wand, antwortete jedoch nicht, sondern rührte weiter in der Pfanne.
Musste sie jetzt davon anfangen?
Hatte das nicht noch Zeit bis ⦠irgendwann?
âAlso?â, hakte sie weiter nach.
Anscheinend nicht.
Rory wusste das er nicht darüber reden wollte, aber wenn sie nicht hartnäckig war würde er es ihr nie erzählen.
Doch Jess sagte immer noch nichts.
Das Rührei war fertig.
Er verteilte es auf die zwei Teller, die er auf die Theke gestellt hatte, neben dem Bacon und legte noch eine Scheibe Toast dazu.
Er setzte sich zu Rory und begann zu essen
Aber Rory machte keine Anstalten ihre Gabel zu nehmen.
Sie sah ihn unentwegt von der Seite an.
Nach drei Bissen stöhnte Jess entnervt auf, nahm eine Serviette und wischte sich den Mund ab.
âAlso, pass jetzt gut auf. Was ich dir jetzt sage sage ich nur ein Mal und wir werden auch nicht mehr darüber reden, okay?!â
âWas du willst.â
âIch hab mir den Rat von Luke noch einmal durch den Kopf gehen lassen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass er Recht hat. Ich muss was meinem Leben machen, wenn ich nicht später einmal ein paar âProblemchenâ kriegen will. Und im Gegensatz zu denen isâ Schule âne Wohltat.â
âUnd wie finanzierst du das?â
âAlso, das ist ein wenig kompliziert. Ich krieg von meiner Ma und TJ so was wie Unterhalt. Dann hab ich âne Art Teilstipendium von denen gekriegt, weil die meinten. Ich müsste gefordert werden und es könnte nicht sein dass das an finanziellen Dingen scheitern soll. Die waren wohl echt beeindruckt von mir, das Stipendium ist so hoch das von dem Geld von meiner Ma sogar noch was übrig bleibt. â
Rory hörte ihm aufmerksam zu.
âUnd der Rest?â
âDie Wohnung und das? Michael hat dir wahrscheinlich gesagt dass ich wieder bei Wal-Mart arbeite. AuÃerdem ist die Miete nicht allzu hoch, ich muss der alten Mrs. Davenport nur ab und zu unter die Arme greifen, Einkaufen oder kleinen Reparaturen und so. AuÃerdem gibt Luke mir ab und zu mal ânen kleinen âZuschussâ.â
âWowâ, war alles, was Rory rausbrachte.
Jess wandte sich unterdessen wieder seinem Frühstück zu.
âIss, es wird kalt!â
Sie regte sich nicht.
Das alles hörte sich viel zu ⦠unglaublich an.
Und doch schien es wahr zu sein.
Das passte nicht zusammen.
Oder war es wieder eine von seinen kleinen Schwindeleien?
Sie konnte sich nicht vorstellen, dass eine Schule soetwas tun würde.
Jess grinste.
âWas willst du heute machen? Central Park? Broadway? Oder was ganz anderes?â
Für ihn war die Geschichte abgeschlossen.
Er hatte ihr alles erzählt und wollte jetzt nicht mehr darüber reden.
Bald hatte es auch Rory begriffen und fing endlich an zu essen.
Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable