17.03.2005, 22:28
ok, neuer versuch *die technik hassen tu*
Part 5
âHallo?â
Rory erschrak. Sie hatte wirklich abgehoben. Klar, blöder Gedanke, warum sollte sie auch nicht abheben, wenn das Telefon läutete, auÃer sie wäre nicht zu Hause gewesen, das hätte sie eventuell daran hindern können.
Ein erneutes âHallo?â riss Rory aus ihren verwirrten Gedanken.
âÃhmâ¦halloâ stotterte sie.
âWer ist da?â Lorelai wurde langsam ungeduldig.
âHier istâ¦..ich binâ¦â¦hier ist Roryâ brachte sie schlieÃlich hervor.
Lorelai war für einen kurzen Moment sprachlos. Rory? Ihre Rory? Sie wusste nicht was sie antworten sollte, sie hatte einfach nicht damit gerechnet, dass ihre Tochter sie anrufen würde. Eher hatte sie mit einem Brief oder einer E-Mail gerechnet.
âIch ähâ¦bin sehr überrascht, aber ich freue mich, dass du dich bei mir meldestâ
âIch war einfach neugierig, ich wollte zumindest mal Ihre Stimme hörenâ antwortete Rory zaghaft. Lorelai versetzte es einen Stich. Es tat ihr sehr weh, dass ihre eigene Tochter sie siezte. Doch sie konnte auch eigentlich nichts anderes erwarten, immerhin kannte sie sie ja gar nicht.
âIch war auch sehr neugierig, deswegen habe ich dir ja auch den Brief geschrieben. Ich hoffe, ich habe dich damit nicht allzu sehr überrumpelt?â
âNein schon okayâ
âUndâ¦..was machst du immer so? Gehst du zur Schule?â
Rory atmete tief durch, bevor sie einen Vorschlag machte.
âWollen wir das nicht mal bei einem Treffen besprechen?â fragte sie vorsichtig, in der Hoffnung, sie würde zustimmen. Lorelais Herz machte einen Hüpfer. Sie wollte sich mit ihr treffen, heute war echt ihr Glückstag.
âJa klar, ich bin dabei. Wie wäre es wenn ich dich am Wochenende besuchen komme? New Haven ist ja schlieÃlich nicht allzu weit von Stars Hollow entfernt. Dann könnten wir ja gemeinsam einen Kaffee trinken gehenâ
âGute Idee, also dann bis übermorgen. Byeâ verabschiedete sich Rory und legte auf. Glücklich lieà sie sich aufs Bett fallen und lächelte bei dem Gedanken, bald ihre leibliche Mutter kennen zu lernen. Natürlich war sie sehr enttäuscht von ihr, dass sie sie so im Stich gelassen hatte, aber die Neugierde, diesen Menschen kennen zu lernen, überwog eindeutig.
Lorelai hüpfte laut lachend im Wohnzimmer herum. Ihre Tochter, der Mensch, den sie so enttäuscht und allein gelassen hatte, wollte sich mit ihr treffen. Es gab nichts, was sie in dem Moment hätte glücklicher machen können. Schnell schnappte sie sich ihre Jacke, stürmte aus dem Haus und lief so schnell sie konnte zu Luke´s Diner.
âLuke! Luke, mach auf!â rief Lorelai, so laut sie konnte. Er hatte sein Diner schon geschlossen, doch sie sah, dass in seiner Wohnung noch Licht brannte. Sie wollte ihm unbedingt die guten Neuigkeiten mitteilen. Doch sie konnte noch so laut rufen, Luke schien sie nicht zu hören. Kurz entschlossen griff sie zu einer Hand voll kleiner Steinchen und begann, diese einzeln gegen Lukes Fenster zu werfen. Nach vier Steinchen reagierte er endlich, auch wenn nicht gerade sehr freundlich.
âLorelai! Was willst du um diese Uhrzeit noch?â fragte er und blickte sie böse an.
âLuke bitte, lass mich rein, ich muss dir unbedingt was erzählen!!â bettelte sie und setzte ihre Hundeblick auf, bei dem Luke wie immer schwach wurde. Insgeheim freute er sich natürlich, sie zu sehen.
âAlso, was gibtâs so Dringendes?â wollte er wissen, nachdem er sie ins Diner gelassen hatte.
âDu wirst es nicht glauben, aber ich habe heute einen Anruf bekommenâ
âDa ich annehme, dass du täglich mehrere Anrufe bekommst, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, was daran so toll sein sollâ grummelte Luke.
âDer Anruf war von Roryâ quietschte Lorelai aufgeregt.
âVon Rory? Deiner Tochter?â Luke musste lächeln. Er hatte gehofft, dass sich Rory melden würde, denn er wusste, wie glücklich das Lorelai machen würde.
âJa und sie will sich mit mir treffen. Am Wochenende fahre ich nach New Havenâ
âDas freut mich für dich, wirklichâ
âDanke Lukeâ meinte Lorelai lächelnd und die beiden blickten sich tief in die Augen. Für einen Moment vergaÃen sie alles um sich herum und sahen sich einfach nur an.
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wow, super...hat geklappt! DANKE chrissie
viel spaà jetzt allen beim lesen
Part 5
âHallo?â
Rory erschrak. Sie hatte wirklich abgehoben. Klar, blöder Gedanke, warum sollte sie auch nicht abheben, wenn das Telefon läutete, auÃer sie wäre nicht zu Hause gewesen, das hätte sie eventuell daran hindern können.
Ein erneutes âHallo?â riss Rory aus ihren verwirrten Gedanken.
âÃhmâ¦halloâ stotterte sie.
âWer ist da?â Lorelai wurde langsam ungeduldig.
âHier istâ¦..ich binâ¦â¦hier ist Roryâ brachte sie schlieÃlich hervor.
Lorelai war für einen kurzen Moment sprachlos. Rory? Ihre Rory? Sie wusste nicht was sie antworten sollte, sie hatte einfach nicht damit gerechnet, dass ihre Tochter sie anrufen würde. Eher hatte sie mit einem Brief oder einer E-Mail gerechnet.
âIch ähâ¦bin sehr überrascht, aber ich freue mich, dass du dich bei mir meldestâ
âIch war einfach neugierig, ich wollte zumindest mal Ihre Stimme hörenâ antwortete Rory zaghaft. Lorelai versetzte es einen Stich. Es tat ihr sehr weh, dass ihre eigene Tochter sie siezte. Doch sie konnte auch eigentlich nichts anderes erwarten, immerhin kannte sie sie ja gar nicht.
âIch war auch sehr neugierig, deswegen habe ich dir ja auch den Brief geschrieben. Ich hoffe, ich habe dich damit nicht allzu sehr überrumpelt?â
âNein schon okayâ
âUndâ¦..was machst du immer so? Gehst du zur Schule?â
Rory atmete tief durch, bevor sie einen Vorschlag machte.
âWollen wir das nicht mal bei einem Treffen besprechen?â fragte sie vorsichtig, in der Hoffnung, sie würde zustimmen. Lorelais Herz machte einen Hüpfer. Sie wollte sich mit ihr treffen, heute war echt ihr Glückstag.
âJa klar, ich bin dabei. Wie wäre es wenn ich dich am Wochenende besuchen komme? New Haven ist ja schlieÃlich nicht allzu weit von Stars Hollow entfernt. Dann könnten wir ja gemeinsam einen Kaffee trinken gehenâ
âGute Idee, also dann bis übermorgen. Byeâ verabschiedete sich Rory und legte auf. Glücklich lieà sie sich aufs Bett fallen und lächelte bei dem Gedanken, bald ihre leibliche Mutter kennen zu lernen. Natürlich war sie sehr enttäuscht von ihr, dass sie sie so im Stich gelassen hatte, aber die Neugierde, diesen Menschen kennen zu lernen, überwog eindeutig.
Lorelai hüpfte laut lachend im Wohnzimmer herum. Ihre Tochter, der Mensch, den sie so enttäuscht und allein gelassen hatte, wollte sich mit ihr treffen. Es gab nichts, was sie in dem Moment hätte glücklicher machen können. Schnell schnappte sie sich ihre Jacke, stürmte aus dem Haus und lief so schnell sie konnte zu Luke´s Diner.
âLuke! Luke, mach auf!â rief Lorelai, so laut sie konnte. Er hatte sein Diner schon geschlossen, doch sie sah, dass in seiner Wohnung noch Licht brannte. Sie wollte ihm unbedingt die guten Neuigkeiten mitteilen. Doch sie konnte noch so laut rufen, Luke schien sie nicht zu hören. Kurz entschlossen griff sie zu einer Hand voll kleiner Steinchen und begann, diese einzeln gegen Lukes Fenster zu werfen. Nach vier Steinchen reagierte er endlich, auch wenn nicht gerade sehr freundlich.
âLorelai! Was willst du um diese Uhrzeit noch?â fragte er und blickte sie böse an.
âLuke bitte, lass mich rein, ich muss dir unbedingt was erzählen!!â bettelte sie und setzte ihre Hundeblick auf, bei dem Luke wie immer schwach wurde. Insgeheim freute er sich natürlich, sie zu sehen.
âAlso, was gibtâs so Dringendes?â wollte er wissen, nachdem er sie ins Diner gelassen hatte.
âDu wirst es nicht glauben, aber ich habe heute einen Anruf bekommenâ
âDa ich annehme, dass du täglich mehrere Anrufe bekommst, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, was daran so toll sein sollâ grummelte Luke.
âDer Anruf war von Roryâ quietschte Lorelai aufgeregt.
âVon Rory? Deiner Tochter?â Luke musste lächeln. Er hatte gehofft, dass sich Rory melden würde, denn er wusste, wie glücklich das Lorelai machen würde.
âJa und sie will sich mit mir treffen. Am Wochenende fahre ich nach New Havenâ
âDas freut mich für dich, wirklichâ
âDanke Lukeâ meinte Lorelai lächelnd und die beiden blickten sich tief in die Augen. Für einen Moment vergaÃen sie alles um sich herum und sahen sich einfach nur an.
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wow, super...hat geklappt! DANKE chrissie
viel spaà jetzt allen beim lesen
On ne voit bien qu'avec le coeur, l'essentiel est invisible pour les yeux.
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