18.03.2005, 19:10
danke, dass du trotz, dass du wenig zeit hast geschrieben hast! is wirklich schön, wenn man weiÃ, dass die ff auch gelesen wird! :biggrin:
wie versprochen, hab ich den neuen teil fertig! ich hoffe, er gefällt euch!
Leider dauerte das Lied nicht ewig und ein neues schnelles Lied begann.
Luke setzte sich wieder an seinen Tisch neben Kirk und Lulu, da Lore sich um den Nachschub an Getränken kümmern musste.
Wenn die jetzt schon so viel trinken, kann das nur ein lustiger Abend werden, dachte sich Lore während sie Richtung Küche ging.
âChad, Mike, Mathew, könnt ihr euch bitte um Nachschub an Getränken kümmern?â Wies Lore die Kellner an.
Als sie an der Rezeption vorbeikam, hörte sie schon Schritte aus Richtung Tür. Da war sich wohl jemand die FüÃe vertreten, dachte sie nur, doch als sie näher kam, trat plötzlich Christopher durch die Tür.
Fassungslos blieb sie stehen. Das war doch wohl ein schlechter Witz.
Was wollt der denn hier? Und woher wusste er, dass sie heute das Hotel eröffneten.
Chris blickte sich interessiert und beeindruckt in der Eingangshalle um, bis sein Blick auf Lorelai fiel.
âLorelai, schön dich zu sehen.â
âChris.â Die Abneigung und die Kälte war ihr deutlich aus der Stimme zu hören. âWas machst du hier?â
âIch wollte mal sehen, wie die Eröffnung deines Hotels läuft und ob ich vielleicht ein Zimmer bekommen könnte.â
âWoher weiÃt du überhaupt, dass wir heute eröffnen?â
âIch habe von der Eröffnung im Internet gelesen. Ich surfe regelmäÃig auf der Website von Hartfort, um mich über die Heimat am laufen zu halten und da habe ich eine Anzeige gelesen, dass das historische Dragonfly Inn eröffnet.â
âChris, was willst du hier? Du bist doch bestimmt nicht wegen der Eröffnung hier.â
âNein.â
âUnd wieso dann?â
âWegen dir.â
âDas ist jetzt nicht dein Ernst.â Sie hatte alle Mühe, nicht laut zu werden.
âDoch. Ich wollte dich sehen.â
âMich? Was ist mit deiner Frau und deinem Kind? Brauchen die dich denn heute nicht? AuÃerdem müsste man doch wohl meinen, dass du wegen Rory hier bist und nicht wegen mir.â
âIch bin auch wegen Rory hier, aber ich wollte dich einfach mal wieder sehen. Wir haben uns immer gut verstanden wenn wir uns getroffen haben und ich fand es schade, dass wir in letzter Zeit keinen Kontakt mehr miteinander hatten.â
âDas lag ja wohl kaum an mir. Du hättest dich einfach mal bei Rory melden sollen. Sie ist schlieÃlich auch deine Tochter und braucht dich auch.â
âIch weiÃ. Aber nach der Sache mit uns, hab ich mich nicht mehr getraut Kontakt mit Rory aufzunehmen. Sie war so enttäuscht, als sie von Gigi erfahren hat.â
âGigi?â
âMeine Tochter.â
âToller Name.â Lore wusste, dass es unfair diesem Mädchen gegenüber war, doch nachdem sie selber ein Kind von Christopher verloren hatte, konnte sie einfach nicht richtig damit umgehen, dass diese Frau nun ein Kind von ihm hatte. Lore hatte Chris ja noch nicht einmal von der Schwangerschaft erzählt. Das hatte sie auch nicht vor. Es war wesentlich einfacher, wenn er nichts davon wusste.
âLorelai, wir hatten doch immer viel spaà zusammen.â Er lächelte sie selbstsicher an.
âDas ist jetzt nicht dein Ernst. Du bist ja so ein Idiot. Wie kommst du darauf, dass du hier einfach auftauchen kannst und alles ist wie vorher? Ich bin oft genug auf die hereingefallen. Du hast mich oft genug verletzt und mich in Schwierigkeiten gebracht.â
âLorelai, das meinst du doch nicht ernst. Ich weiÃ, dass du noch Gefühle für mich hast. Du weiÃt nur einfach nicht, wie du sie mir zeigen sollst.â
Sie holte mehrmals tief Luft um ihren Puls zu senken. Wie konnte dieser Typ nur so arrogant und selbstverliebt tun?
Scheinbar hatte er ihr Schweigen jedoch als Zustimmung verstanden.
Kraftvoll zog er sie an sich und presste seine Lippen auf ihre.
Lore wusste nicht wie ihr geschah. Sie war so geschockt, dass sie sich nicht einmal wehren konnte. Es vergingen einige Sekunden, bis sich Lore endlich wieder gefangen hatte und ihn wütend von sich stieÃ.
In diesem Moment trat Luke in die Eingangshalle und stürmte wütend auf Christopher zu.
Wie viel hatte er gesehen, fragte sich Lore. Hoffentlich dachte er nicht, dass der Kuss von beiden Seiten ausging.
Wütend packte Luke Christopher am Kragen und schrie ihn an: âWas fällt dir eigentlich ein, hier aufzutauchen und meine Freundin zu küssen? Du miese kleine Ratte. Du denkst doch nicht etwa, du kannst dir alles nehmen was du willst. Erst recht nach der Sache mit der Schwangerschaft. Kommst du dir nicht selbst erbärmlich vor?â Luke blickte seinem Gegner drohend in die Augen.
Dieser war total erstaunt: âSchwangerschaft? Welche Schwangerschaft?â
Lore schlug die Hände vor die Augen. Sie hatte doch nicht gewollt, dass er davon wusste. Das ging Christopher nichts an. Sie hatte nicht gewollt, dass er es erfuhr.
âWelche Schwangerschaft?â Wiederholte Luke wütend Chrisâ Frage. âIch rede von dem Kind was Lore verloren hat. Das Kind was du gezeugt hast. Denkst du nicht, dass sie nach der Sache nichts mehr mit dir zutun haben wollte?â
âDu warst von mir schwanger?â Christopher machte sich aus Lukes Griff frei und blickte Lore schockiert in die Augen.
âDas ist doch jetzt egal. Ich habe das Kind verloren. Es sollte nicht sein und du hast dich ja sowieso sofort nachdem du mich geschwängert hattest zu Sherry aufgemacht. Du solltest es eigentlich nie erfahren.â
âDu wolltest mir verheimlichen, dass du ein Kind von mir erwartest?â
âIch habe es verloren, Christopher, verloren. Das ist schon lange her. Ich bin jetzt mit Luke glücklich und ich will von dir nichts mehr wissen.â
âAber Lorelai.â
âDas einzige worauf du noch hoffen kannst, ist dass Rory vielleicht irgendwann mit dir redet, weil du ihr Vater bist, aber das ist alles. Du bist in meinem Leben nicht mehr existent und ich will, dass du sofort aus meinem Hotel verschwindest.â
âLorelai â¦â
âDu hast doch gehört, was sie gesagt hat.â Luke blickte ihn nochmals wütend an.
âSag Rory wenigstens GrüÃe von mir.â Mit diesen Worten drehte er sich auf dem Absatz um und verschwand in der Nacht, wie ein böser Schatten der Erinnerung, der bald wieder verschwinden würde, sobald die sonne wieder aufgegangen war.
Es war genau das eingetreten, wovor Luke sich immer gefürchtet hatte: Dass Christopher wieder auftauchen könnte.
Für Luke war Chris immer schon ein Konkurrent gewesen. Er hatte Lorelai immer schlecht behandelt und trotzdem war sie ihm immer wieder verfallen.
Viele Jahre hatte er das mit ansehen müssen und jedes Mal hatte ihm das aufâs Neue wehgetan.
Doch anders als in seinen Befürchtungen hatte sich Lore für ihn entschieden und nicht für Christopher.
Es war eine unglaubliche Erleichterung für ihn, dass Chris nun fort war.
âAlles in Ordnung mit dir?â Fragte er Lore fürsorglich doch trotzdem voller Ernst.
âDu weiÃt doch, dass er mich geküsst hat und nicht umgekehrt?â Fragte ihn Lore unsicher. Sie wollte auf keinen Fall, dass irgendetwas zwischen ihr und Luke stand und liebte ihn über alles.
âJa.â Hauchte er und küsste sie leidenschaftlich. Er konnte gar nicht sagen wie froh er darüber war, dass Chris wieder weg war und Lore sich endlich für ihn entschieden hatte.
âWow, ist das etwa Eifersucht?â
âNein.â
âDoch. Sonst würdest du mich doch nicht so küssen.â
âEs ist nur, ich hatte irgendwie immer Angst, du würdest mich für ihn verlassen.â
âWas? Wieso?â Sie blickte ihn sprachlos an. Wie konnte er nur so was denken?
âDu bist sonst immer zu ihm zurückgekommen, egal wie er dich vorher behandelt hat.â
âIch weiÃ. Aber jetzt habe ich ja dich und ich will niemanden anders mehr.â
Sie legte ihre Lippen zärtlich auf seine.
So standen sie lange Zeit, bis sie endlich wieder zu den anderen zurückkehrten.
Der dunkle Schatten war schon so gut wie verschwunden. Gegen wahres Licht konnte eben kein Schatten bestehen.
lg, keks
wie versprochen, hab ich den neuen teil fertig! ich hoffe, er gefällt euch!
Leider dauerte das Lied nicht ewig und ein neues schnelles Lied begann.
Luke setzte sich wieder an seinen Tisch neben Kirk und Lulu, da Lore sich um den Nachschub an Getränken kümmern musste.
Wenn die jetzt schon so viel trinken, kann das nur ein lustiger Abend werden, dachte sich Lore während sie Richtung Küche ging.
âChad, Mike, Mathew, könnt ihr euch bitte um Nachschub an Getränken kümmern?â Wies Lore die Kellner an.
Als sie an der Rezeption vorbeikam, hörte sie schon Schritte aus Richtung Tür. Da war sich wohl jemand die FüÃe vertreten, dachte sie nur, doch als sie näher kam, trat plötzlich Christopher durch die Tür.
Fassungslos blieb sie stehen. Das war doch wohl ein schlechter Witz.
Was wollt der denn hier? Und woher wusste er, dass sie heute das Hotel eröffneten.
Chris blickte sich interessiert und beeindruckt in der Eingangshalle um, bis sein Blick auf Lorelai fiel.
âLorelai, schön dich zu sehen.â
âChris.â Die Abneigung und die Kälte war ihr deutlich aus der Stimme zu hören. âWas machst du hier?â
âIch wollte mal sehen, wie die Eröffnung deines Hotels läuft und ob ich vielleicht ein Zimmer bekommen könnte.â
âWoher weiÃt du überhaupt, dass wir heute eröffnen?â
âIch habe von der Eröffnung im Internet gelesen. Ich surfe regelmäÃig auf der Website von Hartfort, um mich über die Heimat am laufen zu halten und da habe ich eine Anzeige gelesen, dass das historische Dragonfly Inn eröffnet.â
âChris, was willst du hier? Du bist doch bestimmt nicht wegen der Eröffnung hier.â
âNein.â
âUnd wieso dann?â
âWegen dir.â
âDas ist jetzt nicht dein Ernst.â Sie hatte alle Mühe, nicht laut zu werden.
âDoch. Ich wollte dich sehen.â
âMich? Was ist mit deiner Frau und deinem Kind? Brauchen die dich denn heute nicht? AuÃerdem müsste man doch wohl meinen, dass du wegen Rory hier bist und nicht wegen mir.â
âIch bin auch wegen Rory hier, aber ich wollte dich einfach mal wieder sehen. Wir haben uns immer gut verstanden wenn wir uns getroffen haben und ich fand es schade, dass wir in letzter Zeit keinen Kontakt mehr miteinander hatten.â
âDas lag ja wohl kaum an mir. Du hättest dich einfach mal bei Rory melden sollen. Sie ist schlieÃlich auch deine Tochter und braucht dich auch.â
âIch weiÃ. Aber nach der Sache mit uns, hab ich mich nicht mehr getraut Kontakt mit Rory aufzunehmen. Sie war so enttäuscht, als sie von Gigi erfahren hat.â
âGigi?â
âMeine Tochter.â
âToller Name.â Lore wusste, dass es unfair diesem Mädchen gegenüber war, doch nachdem sie selber ein Kind von Christopher verloren hatte, konnte sie einfach nicht richtig damit umgehen, dass diese Frau nun ein Kind von ihm hatte. Lore hatte Chris ja noch nicht einmal von der Schwangerschaft erzählt. Das hatte sie auch nicht vor. Es war wesentlich einfacher, wenn er nichts davon wusste.
âLorelai, wir hatten doch immer viel spaà zusammen.â Er lächelte sie selbstsicher an.
âDas ist jetzt nicht dein Ernst. Du bist ja so ein Idiot. Wie kommst du darauf, dass du hier einfach auftauchen kannst und alles ist wie vorher? Ich bin oft genug auf die hereingefallen. Du hast mich oft genug verletzt und mich in Schwierigkeiten gebracht.â
âLorelai, das meinst du doch nicht ernst. Ich weiÃ, dass du noch Gefühle für mich hast. Du weiÃt nur einfach nicht, wie du sie mir zeigen sollst.â
Sie holte mehrmals tief Luft um ihren Puls zu senken. Wie konnte dieser Typ nur so arrogant und selbstverliebt tun?
Scheinbar hatte er ihr Schweigen jedoch als Zustimmung verstanden.
Kraftvoll zog er sie an sich und presste seine Lippen auf ihre.
Lore wusste nicht wie ihr geschah. Sie war so geschockt, dass sie sich nicht einmal wehren konnte. Es vergingen einige Sekunden, bis sich Lore endlich wieder gefangen hatte und ihn wütend von sich stieÃ.
In diesem Moment trat Luke in die Eingangshalle und stürmte wütend auf Christopher zu.
Wie viel hatte er gesehen, fragte sich Lore. Hoffentlich dachte er nicht, dass der Kuss von beiden Seiten ausging.
Wütend packte Luke Christopher am Kragen und schrie ihn an: âWas fällt dir eigentlich ein, hier aufzutauchen und meine Freundin zu küssen? Du miese kleine Ratte. Du denkst doch nicht etwa, du kannst dir alles nehmen was du willst. Erst recht nach der Sache mit der Schwangerschaft. Kommst du dir nicht selbst erbärmlich vor?â Luke blickte seinem Gegner drohend in die Augen.
Dieser war total erstaunt: âSchwangerschaft? Welche Schwangerschaft?â
Lore schlug die Hände vor die Augen. Sie hatte doch nicht gewollt, dass er davon wusste. Das ging Christopher nichts an. Sie hatte nicht gewollt, dass er es erfuhr.
âWelche Schwangerschaft?â Wiederholte Luke wütend Chrisâ Frage. âIch rede von dem Kind was Lore verloren hat. Das Kind was du gezeugt hast. Denkst du nicht, dass sie nach der Sache nichts mehr mit dir zutun haben wollte?â
âDu warst von mir schwanger?â Christopher machte sich aus Lukes Griff frei und blickte Lore schockiert in die Augen.
âDas ist doch jetzt egal. Ich habe das Kind verloren. Es sollte nicht sein und du hast dich ja sowieso sofort nachdem du mich geschwängert hattest zu Sherry aufgemacht. Du solltest es eigentlich nie erfahren.â
âDu wolltest mir verheimlichen, dass du ein Kind von mir erwartest?â
âIch habe es verloren, Christopher, verloren. Das ist schon lange her. Ich bin jetzt mit Luke glücklich und ich will von dir nichts mehr wissen.â
âAber Lorelai.â
âDas einzige worauf du noch hoffen kannst, ist dass Rory vielleicht irgendwann mit dir redet, weil du ihr Vater bist, aber das ist alles. Du bist in meinem Leben nicht mehr existent und ich will, dass du sofort aus meinem Hotel verschwindest.â
âLorelai â¦â
âDu hast doch gehört, was sie gesagt hat.â Luke blickte ihn nochmals wütend an.
âSag Rory wenigstens GrüÃe von mir.â Mit diesen Worten drehte er sich auf dem Absatz um und verschwand in der Nacht, wie ein böser Schatten der Erinnerung, der bald wieder verschwinden würde, sobald die sonne wieder aufgegangen war.
Es war genau das eingetreten, wovor Luke sich immer gefürchtet hatte: Dass Christopher wieder auftauchen könnte.
Für Luke war Chris immer schon ein Konkurrent gewesen. Er hatte Lorelai immer schlecht behandelt und trotzdem war sie ihm immer wieder verfallen.
Viele Jahre hatte er das mit ansehen müssen und jedes Mal hatte ihm das aufâs Neue wehgetan.
Doch anders als in seinen Befürchtungen hatte sich Lore für ihn entschieden und nicht für Christopher.
Es war eine unglaubliche Erleichterung für ihn, dass Chris nun fort war.
âAlles in Ordnung mit dir?â Fragte er Lore fürsorglich doch trotzdem voller Ernst.
âDu weiÃt doch, dass er mich geküsst hat und nicht umgekehrt?â Fragte ihn Lore unsicher. Sie wollte auf keinen Fall, dass irgendetwas zwischen ihr und Luke stand und liebte ihn über alles.
âJa.â Hauchte er und küsste sie leidenschaftlich. Er konnte gar nicht sagen wie froh er darüber war, dass Chris wieder weg war und Lore sich endlich für ihn entschieden hatte.
âWow, ist das etwa Eifersucht?â
âNein.â
âDoch. Sonst würdest du mich doch nicht so küssen.â
âEs ist nur, ich hatte irgendwie immer Angst, du würdest mich für ihn verlassen.â
âWas? Wieso?â Sie blickte ihn sprachlos an. Wie konnte er nur so was denken?
âDu bist sonst immer zu ihm zurückgekommen, egal wie er dich vorher behandelt hat.â
âIch weiÃ. Aber jetzt habe ich ja dich und ich will niemanden anders mehr.â
Sie legte ihre Lippen zärtlich auf seine.
So standen sie lange Zeit, bis sie endlich wieder zu den anderen zurückkehrten.
Der dunkle Schatten war schon so gut wie verschwunden. Gegen wahres Licht konnte eben kein Schatten bestehen.
lg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
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