18.03.2005, 23:51
Thank you! :thanx: Hier ist der neue Teil, etwas später als geplant, aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem :
Langsam überkam Rory doch wieder ein gefühl der Unsicherheit, was machte sie überhaupt hier?
Sie konnte doch nicht einfach mit ihrem Freund verschwinden, ohne irgendwem Bescheit zu sagen.
âJess...fahren wir wieder zurück?â, fragte sie plötzlich und sah ihn von der Seite her an.
âWoher kommt der plözliche Sinneswandel?â, fragte er nur und sah sie kurz an.
âEs ist nicht richtig einfach so zu weg zufahren...â
âDas muss dir doch von Anfang an klar gewesen sein!â, meinte Jess und versuchte sich weiterhin auf die StraÃe zu konzentrieren, was ihm sowieso schon schwer viel, da er die ganze Zeit schon Rory ansehen musste.
âIch...Ach, fahr einfach weiter!â, entschied sie sich pötzlich wieder um, worauf Jess sie stirnrunzelnt ansah.
âWas denn nun?â, fragte er verwirrt und sah wieder auf die StraÃe.
âFahr weiter!â, sagte sie bestimmt und sah aus dem Fenster.
âOkay!â
âWohin fährst du grade überhaupt?â, fragte sie ihn neugieig.
âKeine Ahnung!â, gab er schulterzuckend zu.
âHm...Wir brauchen ein Ziel...â,überlegte Rory und sah ihn dann verliebt an.
âGehtâs noch übertriebener?â, fragte Jess grinsend, der Roryâs Blick bemerkt hatte.
âAlso würde der Herr sich jetzt ein Ziel ausdenken? Sonst ist diese ganze Fahrt hier nämlich ziemlich unlogisch...â, meinte sie grinsend und sah ihn weiterhin an.
âHm...wie wäre es mit einem Abstecher nach New York?â, schlug er vor und sah sie kurz von der Seite her an.
âJetzt mach mal ernsthafte Vorschläge!â, bat sie ihn schmollend.
âDas war ein ernsthafter Vorschlag!â, sagte er mit seinem typischem Grinsen.
âAber das geht doch nicht...Wir können nicht einfach nach...New York fahrenâ, meinte Rory unsicher.
âWarum denn nicht?â, fragte er, so als wäre es das normalste der Welt, einfach mal wegzufahren ohne seiner Familie bescheit zu sagen.
âDu bist wirklich ein âBadboyâ!â, grinste sie und überlegte kurz.
Sollte sie mit ihm nach New York fahren?
Was wär schon dabei? Sie würde ja wieder kommen...sie wusste nicht wie sie sich entscheiden sollte.
âUnd? Will die Dame mit dem âBadboyâ nach New York?â, fragte Jess schellmich grinsend.
âIch denke...Ja!â, sagte Rory schlieÃlich, nachdem sie sich in ihrem Kopf eine âPro und Kontra Listeâ angefertigt hatte. Sie war von sich selbst überrascht, das sie zustimmte.
âOkay!â, sagte Jess und war ebenfalls verwundert darüber, das Rory das mitmachte.
âWas wollen wir dann in New York machen?â
âIch könnte dir meine Freunde vorstellen!â, schlug er vor.
~Zeitsprung~
Jess merkte wie er langsm müde wurde und sah kurz auf Rory die neben ihm schlief ein Lächeln umspielte bei ihrem Anblick seine Lippen.
Er fuhr auf einen Rastplatz, verriegelte die Autotüren und lehnte sich dann zurück um etwas zu schlafen.
Rory wurde von qietschenden Autoreifen geweckt und sah sich kurz panisch um. Sie war auf einem Rastplatz!
Sie sah Jess und seufzte erleichtert auf, sie hatte ja ganz vergessen das sie mit ihm unterwegs war.
Vorsichtig beugte sie sich zum ihm rüber, gab ihm einen sanften Kuss und strich ihm liebevoll durch die Haare.
Langsam öffnete er seine Augen und lächelte, als er in ihre groÃen, blauen Augen sah.
âHey...â, sagte er leise und stellte mit einem Blick auf seine Uhr fest, das er nur ca. 15 Minuten geschlafen hatte.
âHey...â, erwiederte sie liebevoll lächelnd und gab ihm noch einen Kuss, den er intensiv erwiederte.
Einen Moment lang sahen sie sich einfach nur in die Augen und man konnte nicht sagen, wer von beiden nun glücklicher war.
âKönntest du weiterfahren?â, fragte er sie gähnend.
âJa klar!â, sagte Rory sofort und die beiden tauschten die Plätze. Jess war schon bald wieder eingeschlafen.
Plötzlich klingelte ihr Handy, spontan drückte sie den Anruf weg und schaltete ihr Handy aus.
Sie konnte jetzt nicht telefonieren und vermutlich war es eh ânurâ ihre Mum, sie hatte erst recht keine Lust darauf ihr zur erklären warum sie mitten in der Nacht mit Jess wegfuhr.
Nach 20 Minuten merkte sie, das sie wohl nicht länger fahren konnte, also fuhr auch sie so wie zuvor Jess, auf einen Rastplatz. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief sie ein, dann würden sie halt morgen weiterfahren müssen...
Immer näher kommende Motor-Geräusche rissen sie erneut aus ihrem Schlaf, erschrocken schlug sie die Augen auf und erstarrte.
âJess!â, schrie sie nur und war wie gelähmt. Doch es war zu spät...
Langsam überkam Rory doch wieder ein gefühl der Unsicherheit, was machte sie überhaupt hier?
Sie konnte doch nicht einfach mit ihrem Freund verschwinden, ohne irgendwem Bescheit zu sagen.
âJess...fahren wir wieder zurück?â, fragte sie plötzlich und sah ihn von der Seite her an.
âWoher kommt der plözliche Sinneswandel?â, fragte er nur und sah sie kurz an.
âEs ist nicht richtig einfach so zu weg zufahren...â
âDas muss dir doch von Anfang an klar gewesen sein!â, meinte Jess und versuchte sich weiterhin auf die StraÃe zu konzentrieren, was ihm sowieso schon schwer viel, da er die ganze Zeit schon Rory ansehen musste.
âIch...Ach, fahr einfach weiter!â, entschied sie sich pötzlich wieder um, worauf Jess sie stirnrunzelnt ansah.
âWas denn nun?â, fragte er verwirrt und sah wieder auf die StraÃe.
âFahr weiter!â, sagte sie bestimmt und sah aus dem Fenster.
âOkay!â
âWohin fährst du grade überhaupt?â, fragte sie ihn neugieig.
âKeine Ahnung!â, gab er schulterzuckend zu.
âHm...Wir brauchen ein Ziel...â,überlegte Rory und sah ihn dann verliebt an.
âGehtâs noch übertriebener?â, fragte Jess grinsend, der Roryâs Blick bemerkt hatte.
âAlso würde der Herr sich jetzt ein Ziel ausdenken? Sonst ist diese ganze Fahrt hier nämlich ziemlich unlogisch...â, meinte sie grinsend und sah ihn weiterhin an.
âHm...wie wäre es mit einem Abstecher nach New York?â, schlug er vor und sah sie kurz von der Seite her an.
âJetzt mach mal ernsthafte Vorschläge!â, bat sie ihn schmollend.
âDas war ein ernsthafter Vorschlag!â, sagte er mit seinem typischem Grinsen.
âAber das geht doch nicht...Wir können nicht einfach nach...New York fahrenâ, meinte Rory unsicher.
âWarum denn nicht?â, fragte er, so als wäre es das normalste der Welt, einfach mal wegzufahren ohne seiner Familie bescheit zu sagen.
âDu bist wirklich ein âBadboyâ!â, grinste sie und überlegte kurz.
Sollte sie mit ihm nach New York fahren?
Was wär schon dabei? Sie würde ja wieder kommen...sie wusste nicht wie sie sich entscheiden sollte.
âUnd? Will die Dame mit dem âBadboyâ nach New York?â, fragte Jess schellmich grinsend.
âIch denke...Ja!â, sagte Rory schlieÃlich, nachdem sie sich in ihrem Kopf eine âPro und Kontra Listeâ angefertigt hatte. Sie war von sich selbst überrascht, das sie zustimmte.
âOkay!â, sagte Jess und war ebenfalls verwundert darüber, das Rory das mitmachte.
âWas wollen wir dann in New York machen?â
âIch könnte dir meine Freunde vorstellen!â, schlug er vor.
~Zeitsprung~
Jess merkte wie er langsm müde wurde und sah kurz auf Rory die neben ihm schlief ein Lächeln umspielte bei ihrem Anblick seine Lippen.
Er fuhr auf einen Rastplatz, verriegelte die Autotüren und lehnte sich dann zurück um etwas zu schlafen.
Rory wurde von qietschenden Autoreifen geweckt und sah sich kurz panisch um. Sie war auf einem Rastplatz!
Sie sah Jess und seufzte erleichtert auf, sie hatte ja ganz vergessen das sie mit ihm unterwegs war.
Vorsichtig beugte sie sich zum ihm rüber, gab ihm einen sanften Kuss und strich ihm liebevoll durch die Haare.
Langsam öffnete er seine Augen und lächelte, als er in ihre groÃen, blauen Augen sah.
âHey...â, sagte er leise und stellte mit einem Blick auf seine Uhr fest, das er nur ca. 15 Minuten geschlafen hatte.
âHey...â, erwiederte sie liebevoll lächelnd und gab ihm noch einen Kuss, den er intensiv erwiederte.
Einen Moment lang sahen sie sich einfach nur in die Augen und man konnte nicht sagen, wer von beiden nun glücklicher war.
âKönntest du weiterfahren?â, fragte er sie gähnend.
âJa klar!â, sagte Rory sofort und die beiden tauschten die Plätze. Jess war schon bald wieder eingeschlafen.
Plötzlich klingelte ihr Handy, spontan drückte sie den Anruf weg und schaltete ihr Handy aus.
Sie konnte jetzt nicht telefonieren und vermutlich war es eh ânurâ ihre Mum, sie hatte erst recht keine Lust darauf ihr zur erklären warum sie mitten in der Nacht mit Jess wegfuhr.
Nach 20 Minuten merkte sie, das sie wohl nicht länger fahren konnte, also fuhr auch sie so wie zuvor Jess, auf einen Rastplatz. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief sie ein, dann würden sie halt morgen weiterfahren müssen...
Immer näher kommende Motor-Geräusche rissen sie erneut aus ihrem Schlaf, erschrocken schlug sie die Augen auf und erstarrte.
âJess!â, schrie sie nur und war wie gelähmt. Doch es war zu spät...
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~JavaJunkies - ´Cause There Was A Moment
~Jess und Rory's never ending Love Club
~Meine aktuelle Literati/JJ FanFiction: Is it love?