20.08.2004, 13:36
so hier der neue teil - durch die krankheit und die verspätung extra large!
„Ob... ob sie sauer auf mich ist?“ fragte Lorelai plötzlich.
Es war früh am morgen und Lorelai saà bei Luke im Diner – und wie üblich, wenn sie ohne Rory da war, saà sie am Tresen. Und Rory war nicht da. Sie war in Yale. Diese (richtige) Vermutung hatten Luke und Lorelai jedenfalls, denn Lore’s Tochter hatte sich seit 3 Tagen nicht mehr gemeldet.
Hätte Luke nicht Lorelai’s besorgten Blick gesehen, hätte er vielleicht eine spitze Bemerkung gemacht um sie abzulenken, indem sie einen normalen Dealer – Junkie – Streit führten.
So aber meinte er: „Keine Panik – ich bin sicher, ihr geht es gut und sie beruhigt sich bald.“
Leider konnte er sie nicht in den Arm nehmen, da das Diner gut gefüllt war und sie ihre „angehende“ Beziehung noch geheim hielten.
Lorelai nickte:“ Wahrscheinlich hast du recht – Kann ich noch nen Kaffee haben?“
Luke grinste, stellte ihr den Becher mit der tiefbraunen, fast schwarzen Flüssigkeit hin und meinte: „Geht aufs Haus.“
Als Lorelai schlieÃlich aufstand und sich zum Hotel aufmachte, meinte sie noch so leise, dass nur Luke es verstand: „Bis heute Abend um Acht!“
Um diese Zeit hatten sie nämlich ein Date – ihr erstes Date.
Abends 20 Uhr bei Lorelai
Hektisch zog Lorelai sich ihr Kleid an und angelte nach dem ReiÃverschluà auf ihrem Rücken. „Mist.“ Fluchte sie, als dieser ihr abermals durch die finger glitt.
Als sie es schlieÃlich geschafft hatte sich vollkommen anzuziehen warf sie einen flüchtigen Blick auf die Uhr: 20:05 .Wie gut er sie doch kannte, und wusste dass sie diese 5 Minuten gebraucht hatte.
Schnell zog sie sich, während sie die Treppe hinunter lief- die Schuhe an. Kaum war Lorelai unten angekommen klingelte es an der Tür.
< 20:09 – keine Nennenswerte Verspätung..> dachte sie grinsend, holte nervös Luft und öffnete die Tür.
„Hey.“ Meinte sie schon fast schüchtern.
„Hey.“ Antwortete Luke ebenso unsicher, wie Lorelai.
Sie trat ein Stück zur Seite und schloss die Tür hinter ihm, als er an ihr vorbei ging.
„Möchtest du... was trinken?“ fragte sie um die peinliche Stille eines jeden ersten Dates zu umgehen.
„Gerne – ein Wasser bitte.“ Antwortete er und folgte ihr in die Küche.
Als sie sich mit einer Flasche Wasser in der Hand vom Kühlschrank wegdrehte, stand Luke plötzlich vor ihr, zog sie sanft an sich und küsste die ziemlich überraschte Lorelai.
„So ist’s besser.“ meinte er schlieÃlich und hielt sie weiterhin fest.
„Mmh – find ich auch....... Aber wir sollten wirklich los, damit der Kinofilm nicht ohne uns anfängt.“ Meinte Lorelai, küsste ihn flüchtig und schnappte sich ihre Handtasche ( die Wasserflasche stellte sie achtlos in den Regenschirmkorb – ein Geburtstagsgeschenk ihrer Mutter). :lach:
„Lorelai – warte!“ meinte Luke als sie die Tür öffnen wollte.
„Was?“
„Patty und Taylor sind mir gefolgt.“ Er grinste und Lorelai lachte nun: „Kann man in dieser Stadt nicht mal unbeobachtet ins Kino gehen?“
„Keine Ahnung – was machen wir jetzt?“
„Kann ich unbeobachtet zu deinem Auto?“
„Ja – durch die Hintertür und dann durch die Bäume – warum?“
„Ganz einfach...“
Einige Minuten später:
„Okay Lorelai – bis morgen!“ Luke drehte sich um und ging sie Veranda hinunter. Die letzten Worte hatte er nur ins Haus hineingerufen und dann die Tür geschlossen.
Kaum saà er in seinem Wagen grinste er auch schon Lorelai neben sich an: „Gute Idee!“
„Ich weià – danke!“ antwortete sie grinsend.
„Wie bist du eigentlich darauf gekommen?“ fragte Luke und sah sie an.
„Nunja... ich hab früher mal nen Faible für Krimis gehabt...“
„Aha und in Krimis schleichen sich auch immer die Frauen über ein Wäldchen und natürlich die Hintertür ins Auto ihres Dates? Vorallem, wenn das Date dann auch noch einem völlig leeren Haus ‚adios’sagt?“ Luke lieà den Motor an.
„Dann waren die Liebesfilme... – Warte Luke – bevor du losfährst – ich ducke mich besser... Wahrscheinlich hat Taylor ein Fernglas dabei...“
Lachend hockte sie sich in den FuÃraum vor dem Beifahrersitz.
„Rory bitte jetzt ruf doch endlich an!“ Jess verdrehte die Augen.
„Wieso denn..?“ fragte seine Freundin und starrte weiterhin das Telefon an.
„Lorelai Leigh Gilmore – seit drei Tagen siehst du diesen Apparat fast pausenlos an und warum nimmst du jetzt nicht endlich diesen verdammten Höhrer in die Hand, wählst Lorelais Nummer und redest endlich mit ihr?“ Jess sah ihr tief in die Augen, als wolle er in ihnen lesen, was Rory auf einmal so stur machte.
„Jess. Hör auf. Ich... ich muss nicht mit ihr reden. Sie... Ich bin sicher sie wird sich melden.. Was.. Warum sollte ich sie anrufen? ICH muss mich nicht entschuldigen...Okay? So was machen wir morgen? – Ich möchte irgendetwas mit dir unternehmen.“ Wechselte sie abrupt das Thema.
((so hier alle mal jubeln – das ist die 22 schriftliche seite der story die jetzt anfängt.!!!)) :geschenk: :band: :geschenk:
((aber jetzt weiter im Text... ))
„Hey Lorelai – es ist doch nur ein Film.“ Flüsterte Luke, als Lorelai sich während einer Gruselszene an ihn kuschelte. Aber es störte in nicht im geringsten. Im gegenteil – er hatte mit Absicht diesen Teil vorgeschlagen.
Gegen Ende des Films wurde dieser zu einer Liebes – schnulze, was Luke und Lorelai dazu veranlasste sich zu küssen. Glücklicher weise waren sie hier in einem Kino in Hartford , sodass Patty und Taylor diesen Kuss nicht sehen konnten.
Nach dem Film gingen die beiden Verliebten noch in einem Park in Hartford spazieren, da hier keine Patty und kein Taylor lauerten.
Schweigend gingen sie nebeneinander durch den Park und genossen einfach nur die Gegenwart des anderen.
Dann brach Luke das schweigen – er hatte schon seit 3 Tagen etwas auf dem Herzen und nun wollte er es loswerden.
„Lorelai?“ fragte er vorsichtig und legte einen Arm um ihre Schultern.
„Ja?“ sie kuschelte sich eng an ihn.
„Ich... ich mache mir Sorgen um dich...“ meinte er leise.
„Wieso? – Mir geht es doch gut!“ erstaunt sah sie in seine sorgenvollen Augen, die sie bis zu der tiefsten Stelle ihrer Seele zu durchschauen schienen.
„Genau das denke ich eben nicht!“ meinte er und deutete auf eine Parkbank. Sie nickte ( stimmte allerdings nur der Parkbank zu) und antwortete: „Luke mir geht es gut – wirklich. Ich bin doch glücklich mit dir. Alles ist in Ordnung!“
Sie setzten sich und Luke erwiederte: „Ich weià du bist glücklich bei mir und das freut mich – ich fühle mich auch wunderbar in deiner Nähe, aber... ich denke nicht das alles in Ordnung ist.“ Sanft strich er ihr Haar aus dem Gesicht – dem Gesicht, das er so liebte – sie die er so liebte.
Und obwohl er angst hatte sie zu verletzen meinte er: „Ich denke da ist noch etwas – etwas worüber du nicht sprechen willst – weià der Teufel warum. Aber Lorelai – bitte rede mit mir über das was dich bedrückt ... vielleicht kann ich dir helfen...!“ Er wusste dass seine Worte unbeholfen waren. Dass sie tollpatschig und verwirrend klangen. Aber er wusste auch, dass sie verstand. Er wusste es als er in ihre Augen blickte. Diese waren nämlich nicht wie sonst froh und frech, sondern traurig und sie wirkten irgendwie stumpf.
Dennoch – obwohl ihre Augen eine andere Sprache sprachen – meinte Lorelai: „ Ich ... Ich weià nicht , was du meinst...“
„Ob... ob sie sauer auf mich ist?“ fragte Lorelai plötzlich.
Es war früh am morgen und Lorelai saà bei Luke im Diner – und wie üblich, wenn sie ohne Rory da war, saà sie am Tresen. Und Rory war nicht da. Sie war in Yale. Diese (richtige) Vermutung hatten Luke und Lorelai jedenfalls, denn Lore’s Tochter hatte sich seit 3 Tagen nicht mehr gemeldet.
Hätte Luke nicht Lorelai’s besorgten Blick gesehen, hätte er vielleicht eine spitze Bemerkung gemacht um sie abzulenken, indem sie einen normalen Dealer – Junkie – Streit führten.
So aber meinte er: „Keine Panik – ich bin sicher, ihr geht es gut und sie beruhigt sich bald.“
Leider konnte er sie nicht in den Arm nehmen, da das Diner gut gefüllt war und sie ihre „angehende“ Beziehung noch geheim hielten.
Lorelai nickte:“ Wahrscheinlich hast du recht – Kann ich noch nen Kaffee haben?“
Luke grinste, stellte ihr den Becher mit der tiefbraunen, fast schwarzen Flüssigkeit hin und meinte: „Geht aufs Haus.“
Als Lorelai schlieÃlich aufstand und sich zum Hotel aufmachte, meinte sie noch so leise, dass nur Luke es verstand: „Bis heute Abend um Acht!“
Um diese Zeit hatten sie nämlich ein Date – ihr erstes Date.
Abends 20 Uhr bei Lorelai
Hektisch zog Lorelai sich ihr Kleid an und angelte nach dem ReiÃverschluà auf ihrem Rücken. „Mist.“ Fluchte sie, als dieser ihr abermals durch die finger glitt.
Als sie es schlieÃlich geschafft hatte sich vollkommen anzuziehen warf sie einen flüchtigen Blick auf die Uhr: 20:05 .Wie gut er sie doch kannte, und wusste dass sie diese 5 Minuten gebraucht hatte.
Schnell zog sie sich, während sie die Treppe hinunter lief- die Schuhe an. Kaum war Lorelai unten angekommen klingelte es an der Tür.
< 20:09 – keine Nennenswerte Verspätung..> dachte sie grinsend, holte nervös Luft und öffnete die Tür.
„Hey.“ Meinte sie schon fast schüchtern.
„Hey.“ Antwortete Luke ebenso unsicher, wie Lorelai.
Sie trat ein Stück zur Seite und schloss die Tür hinter ihm, als er an ihr vorbei ging.
„Möchtest du... was trinken?“ fragte sie um die peinliche Stille eines jeden ersten Dates zu umgehen.
„Gerne – ein Wasser bitte.“ Antwortete er und folgte ihr in die Küche.
Als sie sich mit einer Flasche Wasser in der Hand vom Kühlschrank wegdrehte, stand Luke plötzlich vor ihr, zog sie sanft an sich und küsste die ziemlich überraschte Lorelai.
„So ist’s besser.“ meinte er schlieÃlich und hielt sie weiterhin fest.
„Mmh – find ich auch....... Aber wir sollten wirklich los, damit der Kinofilm nicht ohne uns anfängt.“ Meinte Lorelai, küsste ihn flüchtig und schnappte sich ihre Handtasche ( die Wasserflasche stellte sie achtlos in den Regenschirmkorb – ein Geburtstagsgeschenk ihrer Mutter). :lach:
„Lorelai – warte!“ meinte Luke als sie die Tür öffnen wollte.
„Was?“
„Patty und Taylor sind mir gefolgt.“ Er grinste und Lorelai lachte nun: „Kann man in dieser Stadt nicht mal unbeobachtet ins Kino gehen?“
„Keine Ahnung – was machen wir jetzt?“
„Kann ich unbeobachtet zu deinem Auto?“
„Ja – durch die Hintertür und dann durch die Bäume – warum?“
„Ganz einfach...“
Einige Minuten später:
„Okay Lorelai – bis morgen!“ Luke drehte sich um und ging sie Veranda hinunter. Die letzten Worte hatte er nur ins Haus hineingerufen und dann die Tür geschlossen.
Kaum saà er in seinem Wagen grinste er auch schon Lorelai neben sich an: „Gute Idee!“
„Ich weià – danke!“ antwortete sie grinsend.
„Wie bist du eigentlich darauf gekommen?“ fragte Luke und sah sie an.
„Nunja... ich hab früher mal nen Faible für Krimis gehabt...“
„Aha und in Krimis schleichen sich auch immer die Frauen über ein Wäldchen und natürlich die Hintertür ins Auto ihres Dates? Vorallem, wenn das Date dann auch noch einem völlig leeren Haus ‚adios’sagt?“ Luke lieà den Motor an.
„Dann waren die Liebesfilme... – Warte Luke – bevor du losfährst – ich ducke mich besser... Wahrscheinlich hat Taylor ein Fernglas dabei...“
Lachend hockte sie sich in den FuÃraum vor dem Beifahrersitz.
„Rory bitte jetzt ruf doch endlich an!“ Jess verdrehte die Augen.
„Wieso denn..?“ fragte seine Freundin und starrte weiterhin das Telefon an.
„Lorelai Leigh Gilmore – seit drei Tagen siehst du diesen Apparat fast pausenlos an und warum nimmst du jetzt nicht endlich diesen verdammten Höhrer in die Hand, wählst Lorelais Nummer und redest endlich mit ihr?“ Jess sah ihr tief in die Augen, als wolle er in ihnen lesen, was Rory auf einmal so stur machte.
„Jess. Hör auf. Ich... ich muss nicht mit ihr reden. Sie... Ich bin sicher sie wird sich melden.. Was.. Warum sollte ich sie anrufen? ICH muss mich nicht entschuldigen...Okay? So was machen wir morgen? – Ich möchte irgendetwas mit dir unternehmen.“ Wechselte sie abrupt das Thema.
((so hier alle mal jubeln – das ist die 22 schriftliche seite der story die jetzt anfängt.!!!)) :geschenk: :band: :geschenk:
((aber jetzt weiter im Text... ))
„Hey Lorelai – es ist doch nur ein Film.“ Flüsterte Luke, als Lorelai sich während einer Gruselszene an ihn kuschelte. Aber es störte in nicht im geringsten. Im gegenteil – er hatte mit Absicht diesen Teil vorgeschlagen.
Gegen Ende des Films wurde dieser zu einer Liebes – schnulze, was Luke und Lorelai dazu veranlasste sich zu küssen. Glücklicher weise waren sie hier in einem Kino in Hartford , sodass Patty und Taylor diesen Kuss nicht sehen konnten.
Nach dem Film gingen die beiden Verliebten noch in einem Park in Hartford spazieren, da hier keine Patty und kein Taylor lauerten.
Schweigend gingen sie nebeneinander durch den Park und genossen einfach nur die Gegenwart des anderen.
Dann brach Luke das schweigen – er hatte schon seit 3 Tagen etwas auf dem Herzen und nun wollte er es loswerden.
„Lorelai?“ fragte er vorsichtig und legte einen Arm um ihre Schultern.
„Ja?“ sie kuschelte sich eng an ihn.
„Ich... ich mache mir Sorgen um dich...“ meinte er leise.
„Wieso? – Mir geht es doch gut!“ erstaunt sah sie in seine sorgenvollen Augen, die sie bis zu der tiefsten Stelle ihrer Seele zu durchschauen schienen.
„Genau das denke ich eben nicht!“ meinte er und deutete auf eine Parkbank. Sie nickte ( stimmte allerdings nur der Parkbank zu) und antwortete: „Luke mir geht es gut – wirklich. Ich bin doch glücklich mit dir. Alles ist in Ordnung!“
Sie setzten sich und Luke erwiederte: „Ich weià du bist glücklich bei mir und das freut mich – ich fühle mich auch wunderbar in deiner Nähe, aber... ich denke nicht das alles in Ordnung ist.“ Sanft strich er ihr Haar aus dem Gesicht – dem Gesicht, das er so liebte – sie die er so liebte.
Und obwohl er angst hatte sie zu verletzen meinte er: „Ich denke da ist noch etwas – etwas worüber du nicht sprechen willst – weià der Teufel warum. Aber Lorelai – bitte rede mit mir über das was dich bedrückt ... vielleicht kann ich dir helfen...!“ Er wusste dass seine Worte unbeholfen waren. Dass sie tollpatschig und verwirrend klangen. Aber er wusste auch, dass sie verstand. Er wusste es als er in ihre Augen blickte. Diese waren nämlich nicht wie sonst froh und frech, sondern traurig und sie wirkten irgendwie stumpf.
Dennoch – obwohl ihre Augen eine andere Sprache sprachen – meinte Lorelai: „ Ich ... Ich weià nicht , was du meinst...“
Gründerin des ~Fantasy Forever~ Clubs und
Mitgründerin vom Mara-hä?hä?hä?-Club
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