19.03.2005, 22:04
Es geht gleich fast nur noch um Lore und Luke! Das war ja nur der Anfang! Einen Teil schreib ich heute noch! Hoffe ihr habt Spass. Kritik erwünscht!
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Schweià gebadet erwachte Lorelai. Sie brauchte einen Augenblick um zu wissen, wo sie war. Sie schaute auf ihren Hallo Kitty Wecker. Es war kurz nach eins. Sie stand auf und ging langsam nach unten zu Rorys Zimmer. Leise öffnete sie die Tür und lief zu Rorys Bett. Als sie erkannte, dass Rory immer nicht nicht da war, stieà sie einen spitzen Schrei aus. Sie rannte zum Telefon und wählte.. âLuke Danesâ sagte ein müde und grummelig klingender Luke. Lorelai legte schnell wieder auf. Sie brauchte eine Sekunde, dann rannte sie nach oben, zog sich etwas über und rannte hinaus. Auf der Strasse stieà sie mit jm zusammen. Sie drehte sich kurz um und nuschelte âentschuldig..â da sah sie wen sie umgerannt hatte. âRory, Roryâ Lorelai fing an zu weinen und umarmte Rory. âMom ist ja gut! ... Mom!â Rory zog sie langsam mit ins Haus. âHe Mom, was ist denn?â Aus Lorelais Trauer, entstand Wut! âWas los ist! Du, du... Erst schläfst du mit Dean, dann redest du nicht mit mir und haust ab und dann merke ich, dass du mitten in der Nacht nicht zu Hause bist. Und du fragst, was mit mir los ist? Du ...!â Rory weinte, sie umarmte ihre Mutter und stammelte âEs tut mir Leid, es tut mir so Leid!â Lorelai beruhigte sich. âWir sollten nun schlafen gehen, dann sehen wir morgen weiter!â âMom, ich will noch mit dir sprechen.â âNicht jetzt, Morgen Schätzchen!â Die beiden gingen schlafen.
Am Nächsten Morgen wurde Lorelai durch Kaffeeduft geweckt. âGuten Morgen, Mom!â Rory setzte sich auf die Bettkante. âDanke meine Kleine.â Lorelai strich Rory kurz über den Kopf. â Ich will mit dir sprechen. Ich war gestern noch bei Dean! Du hast Recht gehabt, ich habe alles Falsch gemacht!â Rory liefen Tränen übers Gesicht, ihre Mutter streichelte beruhigend ihren Arm, bis Rory langsam und stockend alles über ihre Gefühle und den gestrigen Abend erzählt hatte. Sie schloss indem sie sagte âIch weià nicht, ob ich Dean Liebe, aber ich weiÃ, dass ich keine Ehebrecherin sein will. Oh Mom es tut mir so leid!â Lorelai nahm ihre Tochter liebevoll in die Arme. âIst schon gut SüÃe. Es ist alles gut! Wir schaffen das.â Nach einer weile wurde Rorys Schluchzen Leiser, bis sie endlich ganz aufhörte. âIch finde, das hast du toll gemacht. Du hast das ganz richtig gelöst und nun wollen wir das ganze vergessen, aber versprich mir, das du nie wieder weg läufst.â âDanke Mom Danke!â âSo Kaffee bei Luke?â fragte Lorelai lächelnd, aber dann viel ihr ein, dass sie noch nicht wieder mit ihm gesprochen hatte und ihre Mine verfinsterte sich. âMom alles o.k.?â âÃhm ja, ich ... Ich hab ganz vergessen, dass ich ja zum Dragon Fly muss. Also kein Kaffee!â âDu lügstâ meinte Rory grinsend âja hast rechtâ grinste Lorelai âwerde ich dir später erzählen.â
Nach einem anstrengenden Vormittag beschloss Lorelai doch zu Luke zu gehen, irgendwann musste es ja sein. Sie betrat das Diner âhi Lukeâ. Luke drehte sich so schnell herum, das er fast hin flog. âhallo Lorelaiâ sagte er erfreut und zugleich ängstlich. âKaffee?â âNa klarâ antwortete Lorelai und setzte sich an die Theke. âDu warst lange nicht da!â âZwei Tage sind lange?â fragte Lorelai keck. âFür dich schon.â âTja ich bin eben immer für eine Ãberraschung gut!â Lorelai schaute sich um, dass Diner war fast lehr. Niemand beachtete sie. âLuke wir sollten uns unterhaltenâ âJetzt?â âNein nicht jetzt, .. oder doch, aber nicht hier.â âGut komm mit!â Luke sagte Cesar bescheid, und die beiden gingen nach oben.
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Schweià gebadet erwachte Lorelai. Sie brauchte einen Augenblick um zu wissen, wo sie war. Sie schaute auf ihren Hallo Kitty Wecker. Es war kurz nach eins. Sie stand auf und ging langsam nach unten zu Rorys Zimmer. Leise öffnete sie die Tür und lief zu Rorys Bett. Als sie erkannte, dass Rory immer nicht nicht da war, stieà sie einen spitzen Schrei aus. Sie rannte zum Telefon und wählte.. âLuke Danesâ sagte ein müde und grummelig klingender Luke. Lorelai legte schnell wieder auf. Sie brauchte eine Sekunde, dann rannte sie nach oben, zog sich etwas über und rannte hinaus. Auf der Strasse stieà sie mit jm zusammen. Sie drehte sich kurz um und nuschelte âentschuldig..â da sah sie wen sie umgerannt hatte. âRory, Roryâ Lorelai fing an zu weinen und umarmte Rory. âMom ist ja gut! ... Mom!â Rory zog sie langsam mit ins Haus. âHe Mom, was ist denn?â Aus Lorelais Trauer, entstand Wut! âWas los ist! Du, du... Erst schläfst du mit Dean, dann redest du nicht mit mir und haust ab und dann merke ich, dass du mitten in der Nacht nicht zu Hause bist. Und du fragst, was mit mir los ist? Du ...!â Rory weinte, sie umarmte ihre Mutter und stammelte âEs tut mir Leid, es tut mir so Leid!â Lorelai beruhigte sich. âWir sollten nun schlafen gehen, dann sehen wir morgen weiter!â âMom, ich will noch mit dir sprechen.â âNicht jetzt, Morgen Schätzchen!â Die beiden gingen schlafen.
Am Nächsten Morgen wurde Lorelai durch Kaffeeduft geweckt. âGuten Morgen, Mom!â Rory setzte sich auf die Bettkante. âDanke meine Kleine.â Lorelai strich Rory kurz über den Kopf. â Ich will mit dir sprechen. Ich war gestern noch bei Dean! Du hast Recht gehabt, ich habe alles Falsch gemacht!â Rory liefen Tränen übers Gesicht, ihre Mutter streichelte beruhigend ihren Arm, bis Rory langsam und stockend alles über ihre Gefühle und den gestrigen Abend erzählt hatte. Sie schloss indem sie sagte âIch weià nicht, ob ich Dean Liebe, aber ich weiÃ, dass ich keine Ehebrecherin sein will. Oh Mom es tut mir so leid!â Lorelai nahm ihre Tochter liebevoll in die Arme. âIst schon gut SüÃe. Es ist alles gut! Wir schaffen das.â Nach einer weile wurde Rorys Schluchzen Leiser, bis sie endlich ganz aufhörte. âIch finde, das hast du toll gemacht. Du hast das ganz richtig gelöst und nun wollen wir das ganze vergessen, aber versprich mir, das du nie wieder weg läufst.â âDanke Mom Danke!â âSo Kaffee bei Luke?â fragte Lorelai lächelnd, aber dann viel ihr ein, dass sie noch nicht wieder mit ihm gesprochen hatte und ihre Mine verfinsterte sich. âMom alles o.k.?â âÃhm ja, ich ... Ich hab ganz vergessen, dass ich ja zum Dragon Fly muss. Also kein Kaffee!â âDu lügstâ meinte Rory grinsend âja hast rechtâ grinste Lorelai âwerde ich dir später erzählen.â
Nach einem anstrengenden Vormittag beschloss Lorelai doch zu Luke zu gehen, irgendwann musste es ja sein. Sie betrat das Diner âhi Lukeâ. Luke drehte sich so schnell herum, das er fast hin flog. âhallo Lorelaiâ sagte er erfreut und zugleich ängstlich. âKaffee?â âNa klarâ antwortete Lorelai und setzte sich an die Theke. âDu warst lange nicht da!â âZwei Tage sind lange?â fragte Lorelai keck. âFür dich schon.â âTja ich bin eben immer für eine Ãberraschung gut!â Lorelai schaute sich um, dass Diner war fast lehr. Niemand beachtete sie. âLuke wir sollten uns unterhaltenâ âJetzt?â âNein nicht jetzt, .. oder doch, aber nicht hier.â âGut komm mit!â Luke sagte Cesar bescheid, und die beiden gingen nach oben.