19.03.2005, 22:16
danke schön ihr beiden ![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
âUnd will sie mir jetzt den Kopf abreiÃen?â Jess lehnte sich locker in die Tür und sah Rory an.
Rory lächelte. âNein, ich denke nicht, wobei, es ist Lorelai Gilmore, also ist eigentlich alles Möglich.â
Jess nickte. âDann wird Luke es wohl auch bald wissen, oder?â
Rory nickte ebenfalls. âIch denke, warum?â
Jess winkte ab. âAch nichts, schon okay. Der ist nur immer noch sauer auf mich und ich habe keine Ahung, wo ich hin soll, wenn ich nicht bei ihm wohnen kann.â
Rory überlegte kurz. âWie wärâs wenn du ihm anbietest, die schule fertig zumachen und ihm wieder im Laden zu helfen, vielleicht kannst du dann wieder bei ihm wohnen. Ganz bestimmt sogar.
âOh nein, Rory. Ich werde nie wieder in die beknackte schule gehen, eher schlafâ ich unter âner Brücke.â Brauste Jess sofort wieder auf.
âJessâ Rory sah ihn bittend an. âEs wäre eine Möglichkeit.â
âNein, Rory. Ich werde ihm nicht diesen Gefallen tun mich ihm zu unterwerfen, das ist doch alles was er will. So bin ich nicht und das weiÃt du.â Rief Jess lauter als geplant.
âJa, Jess, verdammt, das weià ich, aber du brauchst einen Schulabschluss und so könnten wir uns öfter sehen. Sehr viel öfter, aber in Ordnung. Gut, wenn du das nicht willst. Bitte sehr, dann...dann...â Sie suchte nach Worten und warf vor Aufregung die Hände durch die Luft.
Jess packte ihre Hände. âOkay.â Sagte er wiederwillig. âIch frag ihn, aber ich werde ihn nicht darum anflehen.â
Rory strahlte und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss. âDankeâ hauchte sie.
Jess nickte. âKein Ding.â
Rory löste sich aus seiner Umarmung und setzte sich auf ihr Bett.
âAber die nächsten Tage, kannst du noch hier bleiben. Fahr doch einfach am Freitag mit mir zurück.â
âUnd mein Auto?â fragte Jess.
âDas nimmst du mit.â Sagte Rory ohne umschweife.
âUnd dein Auto?â
âMit dem fahre ich.â
âAlso fahren wir getrennt?â
âYuppâ Rory nickte und lächelte.
Jess lief im Zimmer auf und ab. âSchadeâ grinste er sie an und Rory grinste zurück.
âManchmal bist du wirklich zu blöd, das hat sich nicht geändert.â
âLiegt wohl in der Familie.â Konterte Jess.
âOh, jaâ pflichtete Rory ihm bei. âDas denke ich mir auch immer.â
Sie schob sich weiter auf ihr Bett und legte sich darauf.
âDu willst aber nicht grade meine Familie beleidigen?â fragte Jess gespielt grimmig und legte sich neben Rory.
âHm, neinâ Sie lächelte wieder und gab ihm einen Kuss.
Wenige Minuten später waren beide, Jess und Rory in einem süÃen schlaf versunken.
Die Tage kamen und gingen und Rory und Jess kamen sich immer und immer näher. Sie baute wieder vertrauen zu ihm auf und er konnte mehr und mehr seine Gefühle vor ihr offenbaren.
Lorelai redete immer noch nicht mit Luke, sie war seid dem Vorfall nicht mehr im Diner gewesen und hatte auch noch nicht mit einer Person darüber gesprochen, nicht mit Sookie, nicht mit Chris nicht mal mit Rory per Telefon und trotz stundenlangem Kopfzerbrechen, war sie nicht zu einem Resultat gekommen und heute war es soweit:
Rory würde mit Jess nach Hause kommen. Zu ihr, nach Stars Hollow.
Lorelai wurde wieder schwer ums Herz. Heute müsste sie Rory alles beichten und wahrscheinlich würde Jess genau neben dran stehen.
Sie hörte die Tür und sprang auf.
âMarco?â hörte sie durch das Haus dröhnen.
âPolo!â rief Lorelai gespielt erfreut und lief zur Haustür.
Sie schloss ihre Tochter in die Arme und küsste sie auf die Stirn. âDu hast mir gefehlt, Babe.â
Rory löste sich aus der Umklammerung ihrer Mutter und betrachtete sie stirnrunzelnd. So sehr hatte sie sich selten gefreut, wenn sie nach Hause kam. âGut zu wissenâ Rory lächelte sie an und machte dann eine andeutende Kopfbewegung nach hinten.
Lorelai sah auf. âHallo Jess.â Sagte sie freundlich, obwohl sie Jess am liebsten den Hals rumgedreht hätte, aber sie hatte sich geschworen freundlich zu sein. Allein um Rorys willen.
âHallo Miss Gilmore.â gab Jess zurück und schaute verlegen auf den Boden.
âFür dich immer noch Lorelaiâ tadelte sie ihn. âKommt rein, kommt rein.â Sie lotste die beiden ins Wohnzimmer.
âWo ist Dad?â fragte Rory und sah sich gespannt um.
âEr ist auf der suche nach einem Job in Hartford, aber ich glaube Dad wird ihn sowieso in seiner Firma aufnehmen, wenn wir ihm das heute Abend erzählen.â
âDad geht mit?â fragte Rory ungläubig. âDu willst es Grandma und Grandpa sofort erzählen? Unglaublich!â
âUnd nicht nur Chris geht mitâ sagte Lorelai zwinkert.
Rory schaltete sofort. âDu meinst..? Jess soll? Oh nein, Mum.â
âAch, was.â Meldete Jess sich zu wort. âIst doch keine groÃe Sache...â
âBitte?â Rory wirbelte herum und sah Jess mit groÃen Augen an und auch Lorelai blickte ihn skeptisch an.
âIhr habt mich doch verstandenâ sagte Jess. âIch komme mit.â
Lorelai verdrehte anerkennend den Kopf und raunte Rory zu: âEr scheint sich wirklich geändert zu haben.â
Rory lächelte.
âNa zumindest hat sich die Villa keinen Meter verändertâ sagte Jess beruhigt und klatschte nervös in die Hände.
Rory sah ihn lächelnd an. Man konnte den Angstschweià förmlich riechen, so wie Jess da stand.
Sie ergriff seine rechte Hand und gab ihm einen Kuss. âKeine Angstâ flüsterte sie ihm zu. âEs wird schon alles gut gehen.â
Jess nickte. âStimmt, dies mal habâ ich wenigstens kein blaues Auge...â
âDanach dann dafür zweiâ witzelte Lorelai wofür sie einen tadelnden Blick von ihrer Tochter zugeworfen bekam.
âDas war nur ein Witzâ stellte sie beleidigt klar.
Christopher legte den Arm um Lorelais Tallie und klingelte. âEmily wird Augen machen, wenn sie uns auf einmal zu viert hier sehen wird.â Schmunzelte er.
âAch?â fragte Rory. âSie weià gar nichts davon?â
Lorelai drehte sich grinsend zu ihrer Tochter um. âNein.â
âDas hier ist also eine Art Ãberraschungsangriff?â stellte Jess mit sarkastischem Unterton fest.
âDie Roten fahnen hoch, Genossenâ stieg Rory mit ein und in diesem Moment ging die Tür auf.
Ein unbekanntes Gesicht sah die vier gestalten an. âUnd sie möchten zu?â fragte sie mit einem französischen Akzent.
Lorelai drehte sich breit grinsend wieder zu Rory um. âHa, ist das nicht lustig. Die redet genau so wie Michel.â
âWir möchten zu Emily und Richard Gilmoreâ sagte Christopher mit einem Lächeln im Gesicht.
âDasâ er deutet auf Rory und Lorelai. âSind Enkelin und Tochter. Sie kommen jeden Freitag zum Essen.â Unterrichte er das neue Hausmädchen.
âMister und Misses Gilmore befinden sich im Wohnzimmer. Folgen Sie mir bitte...â Sie wandte ihnen den Rücken zu lief in Richtung Wohnzimmer.
âRory, komm herâ sagte Lorelai. âIch will das sie uns zu erst sehen und dann erst Chris und Jess.â
Rory gehorchte dem Wunsch ihrer Mutter und löste sich von Jess.
âRoryâ sagte Emily erfreut als sie ihre Enkelin sah. âLorelaiâ Sie nickte ihrer Tochter zu und in diesem Moment trat Chris zusammen mit Jess in ihren Blickwinkel.
âHallo Emilyâ Christopher grinste sie an.
âChristopherâ stieà Emily noch erfreuter aus als sie es bei Rory getan hatte.
âSie zieht ihn dir vorâ murrte Lorelai Rory ins Ohr, doch die hörte ihr gar nicht Richtig zu sondern wartete nur auf die Rektion ihrer GroÃmutter, wenn diese Jess erkannte.
Emilys Blick fiel auf Jess. Er hatte sich nicht extra rausgeputzt. Eine frische Jeans und ein weiÃes T- Shirt trug er.
âUnd Sie sind...?â fragte sie.
Rory rümpfte die Nase. Das Emily Jess nicht mehr erkannt, konnte sie kaum nachvoll ziehen, denn er trug die Haare wieder genauso wie früher und hatte sich nicht wirklich verändert.
âJess, Maâmâ antwortete er höflich.
Emilys Augen weiteten sich. âOh, ja natürlich.â Sagte sie gespielt freundlich, was ihr jedoch jeder anmerkte, das sie ihm am liebsten die Gurgel umdrehen würde. âEntschuldigen Sie bitte, das ich Sie nicht erkannt habe...â
Dann warf sie einen blick auf Rory und Lorelai. âNett, das ihr mir angekündigt habt, das ihr Begleitung mitbringt.â Meinte sie schnippisch.
âMum, es sollte eine Ãberraschung werden. Wir dachten du freust dich.â Verteidigte sich Lorelai.
âNatürlich tue ich das, aber vielleicht haben wir nicht genug zu essen da. Schon mal daran gedacht?â
âMum, ihr kocht immer in ÃbermaÃen.â Erinnerte Lorelai.
Emily seufzte. âMöchte jemand einen Drink?â fragte sie. Damit war das Thema für sie abgeharkt.
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
âUnd will sie mir jetzt den Kopf abreiÃen?â Jess lehnte sich locker in die Tür und sah Rory an.
Rory lächelte. âNein, ich denke nicht, wobei, es ist Lorelai Gilmore, also ist eigentlich alles Möglich.â
Jess nickte. âDann wird Luke es wohl auch bald wissen, oder?â
Rory nickte ebenfalls. âIch denke, warum?â
Jess winkte ab. âAch nichts, schon okay. Der ist nur immer noch sauer auf mich und ich habe keine Ahung, wo ich hin soll, wenn ich nicht bei ihm wohnen kann.â
Rory überlegte kurz. âWie wärâs wenn du ihm anbietest, die schule fertig zumachen und ihm wieder im Laden zu helfen, vielleicht kannst du dann wieder bei ihm wohnen. Ganz bestimmt sogar.
âOh nein, Rory. Ich werde nie wieder in die beknackte schule gehen, eher schlafâ ich unter âner Brücke.â Brauste Jess sofort wieder auf.
âJessâ Rory sah ihn bittend an. âEs wäre eine Möglichkeit.â
âNein, Rory. Ich werde ihm nicht diesen Gefallen tun mich ihm zu unterwerfen, das ist doch alles was er will. So bin ich nicht und das weiÃt du.â Rief Jess lauter als geplant.
âJa, Jess, verdammt, das weià ich, aber du brauchst einen Schulabschluss und so könnten wir uns öfter sehen. Sehr viel öfter, aber in Ordnung. Gut, wenn du das nicht willst. Bitte sehr, dann...dann...â Sie suchte nach Worten und warf vor Aufregung die Hände durch die Luft.
Jess packte ihre Hände. âOkay.â Sagte er wiederwillig. âIch frag ihn, aber ich werde ihn nicht darum anflehen.â
Rory strahlte und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss. âDankeâ hauchte sie.
Jess nickte. âKein Ding.â
Rory löste sich aus seiner Umarmung und setzte sich auf ihr Bett.
âAber die nächsten Tage, kannst du noch hier bleiben. Fahr doch einfach am Freitag mit mir zurück.â
âUnd mein Auto?â fragte Jess.
âDas nimmst du mit.â Sagte Rory ohne umschweife.
âUnd dein Auto?â
âMit dem fahre ich.â
âAlso fahren wir getrennt?â
âYuppâ Rory nickte und lächelte.
Jess lief im Zimmer auf und ab. âSchadeâ grinste er sie an und Rory grinste zurück.
âManchmal bist du wirklich zu blöd, das hat sich nicht geändert.â
âLiegt wohl in der Familie.â Konterte Jess.
âOh, jaâ pflichtete Rory ihm bei. âDas denke ich mir auch immer.â
Sie schob sich weiter auf ihr Bett und legte sich darauf.
âDu willst aber nicht grade meine Familie beleidigen?â fragte Jess gespielt grimmig und legte sich neben Rory.
âHm, neinâ Sie lächelte wieder und gab ihm einen Kuss.
Wenige Minuten später waren beide, Jess und Rory in einem süÃen schlaf versunken.
Die Tage kamen und gingen und Rory und Jess kamen sich immer und immer näher. Sie baute wieder vertrauen zu ihm auf und er konnte mehr und mehr seine Gefühle vor ihr offenbaren.
Lorelai redete immer noch nicht mit Luke, sie war seid dem Vorfall nicht mehr im Diner gewesen und hatte auch noch nicht mit einer Person darüber gesprochen, nicht mit Sookie, nicht mit Chris nicht mal mit Rory per Telefon und trotz stundenlangem Kopfzerbrechen, war sie nicht zu einem Resultat gekommen und heute war es soweit:
Rory würde mit Jess nach Hause kommen. Zu ihr, nach Stars Hollow.
Lorelai wurde wieder schwer ums Herz. Heute müsste sie Rory alles beichten und wahrscheinlich würde Jess genau neben dran stehen.
Sie hörte die Tür und sprang auf.
âMarco?â hörte sie durch das Haus dröhnen.
âPolo!â rief Lorelai gespielt erfreut und lief zur Haustür.
Sie schloss ihre Tochter in die Arme und küsste sie auf die Stirn. âDu hast mir gefehlt, Babe.â
Rory löste sich aus der Umklammerung ihrer Mutter und betrachtete sie stirnrunzelnd. So sehr hatte sie sich selten gefreut, wenn sie nach Hause kam. âGut zu wissenâ Rory lächelte sie an und machte dann eine andeutende Kopfbewegung nach hinten.
Lorelai sah auf. âHallo Jess.â Sagte sie freundlich, obwohl sie Jess am liebsten den Hals rumgedreht hätte, aber sie hatte sich geschworen freundlich zu sein. Allein um Rorys willen.
âHallo Miss Gilmore.â gab Jess zurück und schaute verlegen auf den Boden.
âFür dich immer noch Lorelaiâ tadelte sie ihn. âKommt rein, kommt rein.â Sie lotste die beiden ins Wohnzimmer.
âWo ist Dad?â fragte Rory und sah sich gespannt um.
âEr ist auf der suche nach einem Job in Hartford, aber ich glaube Dad wird ihn sowieso in seiner Firma aufnehmen, wenn wir ihm das heute Abend erzählen.â
âDad geht mit?â fragte Rory ungläubig. âDu willst es Grandma und Grandpa sofort erzählen? Unglaublich!â
âUnd nicht nur Chris geht mitâ sagte Lorelai zwinkert.
Rory schaltete sofort. âDu meinst..? Jess soll? Oh nein, Mum.â
âAch, was.â Meldete Jess sich zu wort. âIst doch keine groÃe Sache...â
âBitte?â Rory wirbelte herum und sah Jess mit groÃen Augen an und auch Lorelai blickte ihn skeptisch an.
âIhr habt mich doch verstandenâ sagte Jess. âIch komme mit.â
Lorelai verdrehte anerkennend den Kopf und raunte Rory zu: âEr scheint sich wirklich geändert zu haben.â
Rory lächelte.
âNa zumindest hat sich die Villa keinen Meter verändertâ sagte Jess beruhigt und klatschte nervös in die Hände.
Rory sah ihn lächelnd an. Man konnte den Angstschweià förmlich riechen, so wie Jess da stand.
Sie ergriff seine rechte Hand und gab ihm einen Kuss. âKeine Angstâ flüsterte sie ihm zu. âEs wird schon alles gut gehen.â
Jess nickte. âStimmt, dies mal habâ ich wenigstens kein blaues Auge...â
âDanach dann dafür zweiâ witzelte Lorelai wofür sie einen tadelnden Blick von ihrer Tochter zugeworfen bekam.
âDas war nur ein Witzâ stellte sie beleidigt klar.
Christopher legte den Arm um Lorelais Tallie und klingelte. âEmily wird Augen machen, wenn sie uns auf einmal zu viert hier sehen wird.â Schmunzelte er.
âAch?â fragte Rory. âSie weià gar nichts davon?â
Lorelai drehte sich grinsend zu ihrer Tochter um. âNein.â
âDas hier ist also eine Art Ãberraschungsangriff?â stellte Jess mit sarkastischem Unterton fest.
âDie Roten fahnen hoch, Genossenâ stieg Rory mit ein und in diesem Moment ging die Tür auf.
Ein unbekanntes Gesicht sah die vier gestalten an. âUnd sie möchten zu?â fragte sie mit einem französischen Akzent.
Lorelai drehte sich breit grinsend wieder zu Rory um. âHa, ist das nicht lustig. Die redet genau so wie Michel.â
âWir möchten zu Emily und Richard Gilmoreâ sagte Christopher mit einem Lächeln im Gesicht.
âDasâ er deutet auf Rory und Lorelai. âSind Enkelin und Tochter. Sie kommen jeden Freitag zum Essen.â Unterrichte er das neue Hausmädchen.
âMister und Misses Gilmore befinden sich im Wohnzimmer. Folgen Sie mir bitte...â Sie wandte ihnen den Rücken zu lief in Richtung Wohnzimmer.
âRory, komm herâ sagte Lorelai. âIch will das sie uns zu erst sehen und dann erst Chris und Jess.â
Rory gehorchte dem Wunsch ihrer Mutter und löste sich von Jess.
âRoryâ sagte Emily erfreut als sie ihre Enkelin sah. âLorelaiâ Sie nickte ihrer Tochter zu und in diesem Moment trat Chris zusammen mit Jess in ihren Blickwinkel.
âHallo Emilyâ Christopher grinste sie an.
âChristopherâ stieà Emily noch erfreuter aus als sie es bei Rory getan hatte.
âSie zieht ihn dir vorâ murrte Lorelai Rory ins Ohr, doch die hörte ihr gar nicht Richtig zu sondern wartete nur auf die Rektion ihrer GroÃmutter, wenn diese Jess erkannte.
Emilys Blick fiel auf Jess. Er hatte sich nicht extra rausgeputzt. Eine frische Jeans und ein weiÃes T- Shirt trug er.
âUnd Sie sind...?â fragte sie.
Rory rümpfte die Nase. Das Emily Jess nicht mehr erkannt, konnte sie kaum nachvoll ziehen, denn er trug die Haare wieder genauso wie früher und hatte sich nicht wirklich verändert.
âJess, Maâmâ antwortete er höflich.
Emilys Augen weiteten sich. âOh, ja natürlich.â Sagte sie gespielt freundlich, was ihr jedoch jeder anmerkte, das sie ihm am liebsten die Gurgel umdrehen würde. âEntschuldigen Sie bitte, das ich Sie nicht erkannt habe...â
Dann warf sie einen blick auf Rory und Lorelai. âNett, das ihr mir angekündigt habt, das ihr Begleitung mitbringt.â Meinte sie schnippisch.
âMum, es sollte eine Ãberraschung werden. Wir dachten du freust dich.â Verteidigte sich Lorelai.
âNatürlich tue ich das, aber vielleicht haben wir nicht genug zu essen da. Schon mal daran gedacht?â
âMum, ihr kocht immer in ÃbermaÃen.â Erinnerte Lorelai.
Emily seufzte. âMöchte jemand einen Drink?â fragte sie. Damit war das Thema für sie abgeharkt.
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Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.