20.03.2005, 19:18
Teil 38
Die nächsten 1 ein halb Monate durchlebte Rory wie in einem Traum. Jamie begann in dieser Zeit zu gehen, lernte mehr Wörter und sprach ihren ersten Satz, der hieÃ: Ma-ma Oma mir Ball nit gibt. Das waren die wenigen Glücksmomente in Rory Gilmores Leben. Die restliche Zeit verbrachte sie alle Arbeiten eher mechanisch. Sie fühlte sich innerlich leer, wie ausgestorben. Sie war wie die zurück gebliebene Hülle, einer sich gehäuteten Schlange. Ihr Körper war anwesend, doch innerlich war sie total leer. Die Trennung von Dean nahm sie sehr mit. Aber eigentlich fühlte sie sich nicht so, als hätte sie ihren festen Freund verloren sondern so als hätte sie ihren besten Freund verloren.
Sie vermisste ihn sehr. Ihre beste Freundin Lane war ihr nur ein klitzekleiner Trost. In den ganzen 1 ein halb Monaten, nach Deans Trennung, sah Rory Jess nicht. Lorelai brachte Jamie öfters ins Diner, damit er sie sehen konnte. Die Zeit heilt alle Wunden, heiÃt es. Rory merkte davon noch nichts, als sie wieder nach Yale zurück kehrte. Doch der Campus kam ihrer miesen Stimmung sehr gut. Sie vermisste zwar Jamie sehr aber raus aus Stars Hollow zu sein war wunderbar. Weg von all den Erinnerung. Rory brachte ihren Koffer in den Gemeinschaftsraum und musste lächeln. Alles war noch an seinem Platz und sie fühlte sich einfach wohl. Lächelnd und neugierig ging sie an die Tür von Janet und Tanna. Die beiden hatten die Colleges gewechselt und sie war neugierig auf ihre neuen Mitbewohner. An der Tür stand ein Zettel mit den Initialen:
H. L. M. J.
Automatisch begann sie mehrere Namen in ihrem Kopf durchzuformen als die Tür wieder aufging.
"Rory!", hörte sie Paris hinter sich rufen. Lächelnd warf Rory ihren Koffer auf den Boden und warf sich ihrer Freundin um den Hals. Paris blinzelte überrascht auf. Normalerweise war Rory niemals so begeistert sie zu sehen. Auch Rory war über sich selbst überrascht aber es war toll nach dem letzten Monat jemanden zu treffen, der nichts mit alldem zu tun hatte.
"Paris! Wie geht es dir?", fragte sie.
"Gut ... gut. Mir geht es zwar gut aber bist du sicher, dass es dir auch gut geht?", fragte sie verwirrt.
"Ja, doch. Jetzt schon. Weià du wer die neuen sind?", fragte sie und zeigte auf die Tür.
"Nein, keine Ahnung. Ich bin auch erst vor zehn Minuten angekommen.", sagte sie und begann von ihrer Deutschland Reise zu erzählen.
Rory hörte ihr geduldig und dankbar zu. Paris gab ihr keine Gelegenheit an Dean zu denken. Die Mädels schwatzten noch eine Weile miteinander und gingen dann in die Kantine um was zu essen. Zwar mochte Rory das Essen hier nicht besonders aber alles war besser wie alleine zu sein. Als sie einen bissen von ihren Käsenudeln nahm musste sie grinsen. Selbst das miese Essen hatte sie vermisst. Paris stöhnte freudig erregt auf.
"Ich liebe Käsenudeln.", murmelte sie zwischen zwei Bissen. Rory lächelte. Indem Moment ertönte eine sehr bekannte männliche Stimme hinter ihr:
"Und was ist mit dir? Magst du auch Käsenudeln?"
Rory erschrak und drehte sich um. Sie sah in zwei wunderschöne braune Augen, die ihr Herz sofort schneller schlugen lieÃen.
Die nächsten 1 ein halb Monate durchlebte Rory wie in einem Traum. Jamie begann in dieser Zeit zu gehen, lernte mehr Wörter und sprach ihren ersten Satz, der hieÃ: Ma-ma Oma mir Ball nit gibt. Das waren die wenigen Glücksmomente in Rory Gilmores Leben. Die restliche Zeit verbrachte sie alle Arbeiten eher mechanisch. Sie fühlte sich innerlich leer, wie ausgestorben. Sie war wie die zurück gebliebene Hülle, einer sich gehäuteten Schlange. Ihr Körper war anwesend, doch innerlich war sie total leer. Die Trennung von Dean nahm sie sehr mit. Aber eigentlich fühlte sie sich nicht so, als hätte sie ihren festen Freund verloren sondern so als hätte sie ihren besten Freund verloren.
Sie vermisste ihn sehr. Ihre beste Freundin Lane war ihr nur ein klitzekleiner Trost. In den ganzen 1 ein halb Monaten, nach Deans Trennung, sah Rory Jess nicht. Lorelai brachte Jamie öfters ins Diner, damit er sie sehen konnte. Die Zeit heilt alle Wunden, heiÃt es. Rory merkte davon noch nichts, als sie wieder nach Yale zurück kehrte. Doch der Campus kam ihrer miesen Stimmung sehr gut. Sie vermisste zwar Jamie sehr aber raus aus Stars Hollow zu sein war wunderbar. Weg von all den Erinnerung. Rory brachte ihren Koffer in den Gemeinschaftsraum und musste lächeln. Alles war noch an seinem Platz und sie fühlte sich einfach wohl. Lächelnd und neugierig ging sie an die Tür von Janet und Tanna. Die beiden hatten die Colleges gewechselt und sie war neugierig auf ihre neuen Mitbewohner. An der Tür stand ein Zettel mit den Initialen:
H. L. M. J.
Automatisch begann sie mehrere Namen in ihrem Kopf durchzuformen als die Tür wieder aufging.
"Rory!", hörte sie Paris hinter sich rufen. Lächelnd warf Rory ihren Koffer auf den Boden und warf sich ihrer Freundin um den Hals. Paris blinzelte überrascht auf. Normalerweise war Rory niemals so begeistert sie zu sehen. Auch Rory war über sich selbst überrascht aber es war toll nach dem letzten Monat jemanden zu treffen, der nichts mit alldem zu tun hatte.
"Paris! Wie geht es dir?", fragte sie.
"Gut ... gut. Mir geht es zwar gut aber bist du sicher, dass es dir auch gut geht?", fragte sie verwirrt.
"Ja, doch. Jetzt schon. Weià du wer die neuen sind?", fragte sie und zeigte auf die Tür.
"Nein, keine Ahnung. Ich bin auch erst vor zehn Minuten angekommen.", sagte sie und begann von ihrer Deutschland Reise zu erzählen.
Rory hörte ihr geduldig und dankbar zu. Paris gab ihr keine Gelegenheit an Dean zu denken. Die Mädels schwatzten noch eine Weile miteinander und gingen dann in die Kantine um was zu essen. Zwar mochte Rory das Essen hier nicht besonders aber alles war besser wie alleine zu sein. Als sie einen bissen von ihren Käsenudeln nahm musste sie grinsen. Selbst das miese Essen hatte sie vermisst. Paris stöhnte freudig erregt auf.
"Ich liebe Käsenudeln.", murmelte sie zwischen zwei Bissen. Rory lächelte. Indem Moment ertönte eine sehr bekannte männliche Stimme hinter ihr:
"Und was ist mit dir? Magst du auch Käsenudeln?"
Rory erschrak und drehte sich um. Sie sah in zwei wunderschöne braune Augen, die ihr Herz sofort schneller schlugen lieÃen.
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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