21.03.2005, 22:55
Hallo Leute!!!
Es haben zwar nicht sehr viele FB gegeben, aber egal. Hier ein neuer Teil!!!
Hoffe auf ganz viele FB!!!
âOh mein Gott!!â Sookie hatte Tränen in den Augen.
âWie konnte deine Mutter dir das antun?â
âEmily kennt keine Gnade.â
âUnd du hast nichts dagegen getan?â
âOh doch. Jahrelang versuchte ich Rory irgendwie zurückzubekommen, aber Emily hatte, und hat noch immer, die besseren Karten.â
âUnd du hast Rory noch nie gesehen?â
âNein, nicht in den letzten 15 Jahren.â
âOh Lorelai, wenn ich das gewusst hätte...â
âIst schon gut Sookie, irgendwann werde ich sie zurückbekommen. Ganz bestimmt!â
Sookie nahm ihre beste Freundin fest in die Arme.
âLass uns nach Hause fahren, okay?â
âUnd was ist mit Michel?â
âDer kommt schon klar! Na los, Liebes!â
âBitte sehr!â Dean hielt Rory die Tür auf.
âWillkommen in Stars Hollow. Die schönste Stadt weit und breit.â
Rory stieg aus dem Auto und sah sich um. Es sah aus wie im Märchen. Eine kleine, ruhige Stadt. Ãberall Bäume, in der Mitte ein wunderschönes Pavillon.
âEs ist wunderschön! Uns so schön ruhig!â
Doch die Ruhe hielt nicht lange an.
Plötzlich rannte ein junger Mann in einem Hotdog â Kostüm herum, laut schreiend, und einen wütend drein schimpfenden älteren Mann im Schlepptau.
âWer ist das?â
âOh, das sind Kirk und Taylor.â
âTut ihm das nicht weh?â fragte Rory besorgt, als der arme Kirk von Taylor mit einer Senftube verdroschen wurde.
âNein, keine Angst, das machen die ständig.â
Sie gingen weiter, hörten aber noch lange Zeit Kirk's Geschreih: â Nein, ich hasse Senf, ich kann ihn nicht ausstehen.â
âWenn du diesen Job willst brauchst du Senf aber unbedingt.â schrie Taylor zurück.
âWas für eine verrückte Stadt.â
âWenn du hier länger lebst gewöhnst du dich dran, Schätzchen.â meinte eine Frau mittleren Alters.
âEine hübsche Freundin hast du da, Dean.â sagte die Frau neben ihr.
âRory, das sind Miss Patty und Babette!â stellte Dean vor. âZiemliche Tratschtantenâ fügte er noch leise hinzu.
âDean, das hab ich gehört!â
âLust auf Kaffee?â versuchte Sookie Lorelai aufzuheitern.
âDa fragst du noch? Natürlich.â
Sie betraten Lukeâs Diner.
âZwei Kaffee zum mitnehmen, Luke!â
âKomm ja gleich.â brummte dieser.
Er kam aus seiner Wohnung und goss Kaffee in zwei Pappbecher, drückte die Deckel darauf und übergab sie den beiden.
âLass nur, Lorelai, das mach ich heute.â Während Sookie in ihrer Tasche, in der sie allerlei Krimskrams hatte, nach ihrem Portmonee kramte, nahm Luke Lorelai kurz beiseite.
âÃhm, Lorelai, ich...ich wollte...wollte...â.
âLuke, ich bin nicht total bescheuert, auch wenn das viele von mir denken; ich versteh ein Wort, wenn man es mir einmal sagt. Also, was ist los?â
Luke atmete tief durch, doch es nützte überhaupt nichts.
âIch...ich dachte...dachte, dass d-du u-und i-ich, dass wir b-beide vielleicht...vielleicht irgendwann mal, zu-zusa-amen e-essen gehen könnten.â
Endlich war es raus. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich in seinem Körper breit. Sie konnte nein sagen, aber er hatte es wenigstens versucht.
Lorelai schaute ihn ohne jede Gefühlsregung an.
âHä, was! Ich hab grad nicht aufgepasst!â
âWas?â schrie Luke entsetzt?
âTut mir Leid, Luke, aber du hast so lang herumgestammelt und gestottert, da ist mir aufgefallen, dass ich wieder mal Wäsche waschen müsste. Und als ich darüber nachdachte, viel mir ein, dass ich überhaupt keine Waschmaschine habe. Ich dachte dann, wo ich wohl eine billige bekommen würde,... und so gingâs immer weiter. Siehst du, so lang hast du für einen Satz gebraucht.â
âIch glaub es einfach nichtâ donnerte Luke los, âda nimm ich einmal meinen ganzen Mut zusammen um dich nach einem Date zu fragen, und du hörst nicht zu." Ganz Stars Hollow, das schon seit Ewigkeiten mithörte, hielt den Atem an, nur Sookie suchte immer noch ihre Brieftasche.
âIch hab sie!â schrie sie in die Stille.
âPsst!â
âWas ist los, Leute?â Sookie drehte sich zu ihrer Freundin um.
Die aber stand noch immer völlig verdattert, nicht fähig ein Wort über die Lippen zu bekommen, vor dem völlig aufgelösten Luke. Er kam sich ziemlich blöd vor, wie er so hilflos dastand, vor all den Menschen, wartend, auf eine Antwort, die er schon wusste. Sie würde nein sagen, da war er sich sicher.
âIch weià nicht was ich sagen soll.â meinte Lore schlieÃlich.
âSag ja!â kam es sogleich von allen Seiten. Erst jetzt merkte Lorelai dass sie von allen angestarrt wurde´und die Röte stieg ihr ins Gesicht.
âNa gut, ich meine was kann daran schaden?â sie lächelte etwas beschämt, zog ihre Freundin mit sich und ging zur Tür hinaus; kam aber sogleich wieder herein, schnappte sich den Kaffe, schaute noch einmal in die Runde und verlieà das Diner.
Ein Jubelschrei erschütterte den ganzen Laden Die Menschen klatschten in die Hände und Miss Patty tanzte einen Freudentanz.
âDas war auch mal Zeitâ rief sie Luke zu, der es noch immer nicht fassen konnte. Er hatte ein Date, ein Date mit der Frau, die er seit Jahren liebte.
âKaffee für alle, der geht auf mich!â
Lorelai blickte noch einmal in das Diner.
âGlaubst du es war richtig, ja zu sagen?â
âKlar doch Lorelai, du magst ihn doch auch.â
âDas ist es ja. Wenn es mit uns beiden nicht klappt, was wird dann aus unserer Freundschaft. Und dem Kaffee?â
âDu musst es versuchen, sonst wirst du es nie erfahren.â
âDu hast Recht. Lass uns gehen.â Sie drehten sich um und gingen los.
Einen Augenblick später bogen Rory und Dean um die Ecke.
âWas ist denn da drinnen los?â fragte Rory, als sie das Geschrei und die Jubelrufe hörte.
âKeine Ahnung, lass uns nachsehen.â
Sie betraten das Diner und Luke kam sogleich mit zwei Kaffee zu ihnen.
âHallo, dich hab ich hier noch nie gesehen.â meinte er. Aber noch bevor sie antworten konnte, war er schon wieder verschwunden.
âDiese Stadt wird mir von Sekunde zu Sekunde sympathischer.â lachte sie, als Miss Patty sie mit sich zog und mit ihr lostanzte.
âWas gibt es hier zu feiern?!â rief sie durch die laute Musik, die plötzlich jemand eingeschaltet hatte.
âLuke und Lorelai gehen endlich miteinander aus!â
Doch Rory hörte sie nicht mehr, sie war viel zu vertieft, Dean anzulächeln, als der auf sie zukam.
âEs war wirklich ein toller Tag, Dean.â
âJa, das finde ich auch.â
Sie saÃen im Auto, etwas abseits vom Haus, wo Emily bestimmt schon auf sie wartete. Sie war bestimmt stinksauer und würde ihr Vorwürfe machen, dass Rory ohne eine Nachricht zu hinterlassen, weggegangen war. Doch es war Rory egal. Sie wollte hier sein, hier bei Dean. Wollte nicht aussteigen und sich wieder ihren GroÃeltern stellen.
Sie drehte sich zu Dean und sah ihm tief in die Augen.
Ganz plötzlich, sie wusste selbst nicht was sie da tat, hob sie den Oberkörper und schloss die Augen. Er beugte sich vor um sie zu küssen. Als sie seine Lippen berührte, war es, als stächen Nadeln in jede Pore ihres Körpers. Aber es tat nicht weh, es kribbelte nur. Ihr wurde heià und kalt zugleich, und da war etwas Neues in ihr, etwas ganz und gar Verwirrendes. Sie konnte sich nicht erinnern irgendeinem Menschen, jemals so nahe gewesen zu sein.
âRory-â begann er, doch er wurde von einem Geräusch unterbrochen. Hastig drehte er sich um, konnte aber nichts erblicken. Sie stiegen aus dem Auto, doch da war niemand.
âIch muss jetzt wirklich gehen, gute Nacht, Dean.â Sie eilte los, ahnte wer sie eben beobachtet hatte.
Dean blickte ihr nach, drehte sich um und wollte eben ins Auto steigen, da war es wieder, dieses Geräusch.
Er drehte sich um und blickte in zwei grüne, wütend funkelnde Augen. Im selben Moment wurde er von zwei Jungs an den Armen gepackt und gegen eine Wand gedrückt.
Es haben zwar nicht sehr viele FB gegeben, aber egal. Hier ein neuer Teil!!!
Hoffe auf ganz viele FB!!!
âOh mein Gott!!â Sookie hatte Tränen in den Augen.
âWie konnte deine Mutter dir das antun?â
âEmily kennt keine Gnade.â
âUnd du hast nichts dagegen getan?â
âOh doch. Jahrelang versuchte ich Rory irgendwie zurückzubekommen, aber Emily hatte, und hat noch immer, die besseren Karten.â
âUnd du hast Rory noch nie gesehen?â
âNein, nicht in den letzten 15 Jahren.â
âOh Lorelai, wenn ich das gewusst hätte...â
âIst schon gut Sookie, irgendwann werde ich sie zurückbekommen. Ganz bestimmt!â
Sookie nahm ihre beste Freundin fest in die Arme.
âLass uns nach Hause fahren, okay?â
âUnd was ist mit Michel?â
âDer kommt schon klar! Na los, Liebes!â
âBitte sehr!â Dean hielt Rory die Tür auf.
âWillkommen in Stars Hollow. Die schönste Stadt weit und breit.â
Rory stieg aus dem Auto und sah sich um. Es sah aus wie im Märchen. Eine kleine, ruhige Stadt. Ãberall Bäume, in der Mitte ein wunderschönes Pavillon.
âEs ist wunderschön! Uns so schön ruhig!â
Doch die Ruhe hielt nicht lange an.
Plötzlich rannte ein junger Mann in einem Hotdog â Kostüm herum, laut schreiend, und einen wütend drein schimpfenden älteren Mann im Schlepptau.
âWer ist das?â
âOh, das sind Kirk und Taylor.â
âTut ihm das nicht weh?â fragte Rory besorgt, als der arme Kirk von Taylor mit einer Senftube verdroschen wurde.
âNein, keine Angst, das machen die ständig.â
Sie gingen weiter, hörten aber noch lange Zeit Kirk's Geschreih: â Nein, ich hasse Senf, ich kann ihn nicht ausstehen.â
âWenn du diesen Job willst brauchst du Senf aber unbedingt.â schrie Taylor zurück.
âWas für eine verrückte Stadt.â
âWenn du hier länger lebst gewöhnst du dich dran, Schätzchen.â meinte eine Frau mittleren Alters.
âEine hübsche Freundin hast du da, Dean.â sagte die Frau neben ihr.
âRory, das sind Miss Patty und Babette!â stellte Dean vor. âZiemliche Tratschtantenâ fügte er noch leise hinzu.
âDean, das hab ich gehört!â
âLust auf Kaffee?â versuchte Sookie Lorelai aufzuheitern.
âDa fragst du noch? Natürlich.â
Sie betraten Lukeâs Diner.
âZwei Kaffee zum mitnehmen, Luke!â
âKomm ja gleich.â brummte dieser.
Er kam aus seiner Wohnung und goss Kaffee in zwei Pappbecher, drückte die Deckel darauf und übergab sie den beiden.
âLass nur, Lorelai, das mach ich heute.â Während Sookie in ihrer Tasche, in der sie allerlei Krimskrams hatte, nach ihrem Portmonee kramte, nahm Luke Lorelai kurz beiseite.
âÃhm, Lorelai, ich...ich wollte...wollte...â.
âLuke, ich bin nicht total bescheuert, auch wenn das viele von mir denken; ich versteh ein Wort, wenn man es mir einmal sagt. Also, was ist los?â
Luke atmete tief durch, doch es nützte überhaupt nichts.
âIch...ich dachte...dachte, dass d-du u-und i-ich, dass wir b-beide vielleicht...vielleicht irgendwann mal, zu-zusa-amen e-essen gehen könnten.â
Endlich war es raus. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich in seinem Körper breit. Sie konnte nein sagen, aber er hatte es wenigstens versucht.
Lorelai schaute ihn ohne jede Gefühlsregung an.
âHä, was! Ich hab grad nicht aufgepasst!â
âWas?â schrie Luke entsetzt?
âTut mir Leid, Luke, aber du hast so lang herumgestammelt und gestottert, da ist mir aufgefallen, dass ich wieder mal Wäsche waschen müsste. Und als ich darüber nachdachte, viel mir ein, dass ich überhaupt keine Waschmaschine habe. Ich dachte dann, wo ich wohl eine billige bekommen würde,... und so gingâs immer weiter. Siehst du, so lang hast du für einen Satz gebraucht.â
âIch glaub es einfach nichtâ donnerte Luke los, âda nimm ich einmal meinen ganzen Mut zusammen um dich nach einem Date zu fragen, und du hörst nicht zu." Ganz Stars Hollow, das schon seit Ewigkeiten mithörte, hielt den Atem an, nur Sookie suchte immer noch ihre Brieftasche.
âIch hab sie!â schrie sie in die Stille.
âPsst!â
âWas ist los, Leute?â Sookie drehte sich zu ihrer Freundin um.
Die aber stand noch immer völlig verdattert, nicht fähig ein Wort über die Lippen zu bekommen, vor dem völlig aufgelösten Luke. Er kam sich ziemlich blöd vor, wie er so hilflos dastand, vor all den Menschen, wartend, auf eine Antwort, die er schon wusste. Sie würde nein sagen, da war er sich sicher.
âIch weià nicht was ich sagen soll.â meinte Lore schlieÃlich.
âSag ja!â kam es sogleich von allen Seiten. Erst jetzt merkte Lorelai dass sie von allen angestarrt wurde´und die Röte stieg ihr ins Gesicht.
âNa gut, ich meine was kann daran schaden?â sie lächelte etwas beschämt, zog ihre Freundin mit sich und ging zur Tür hinaus; kam aber sogleich wieder herein, schnappte sich den Kaffe, schaute noch einmal in die Runde und verlieà das Diner.
Ein Jubelschrei erschütterte den ganzen Laden Die Menschen klatschten in die Hände und Miss Patty tanzte einen Freudentanz.
âDas war auch mal Zeitâ rief sie Luke zu, der es noch immer nicht fassen konnte. Er hatte ein Date, ein Date mit der Frau, die er seit Jahren liebte.
âKaffee für alle, der geht auf mich!â
Lorelai blickte noch einmal in das Diner.
âGlaubst du es war richtig, ja zu sagen?â
âKlar doch Lorelai, du magst ihn doch auch.â
âDas ist es ja. Wenn es mit uns beiden nicht klappt, was wird dann aus unserer Freundschaft. Und dem Kaffee?â
âDu musst es versuchen, sonst wirst du es nie erfahren.â
âDu hast Recht. Lass uns gehen.â Sie drehten sich um und gingen los.
Einen Augenblick später bogen Rory und Dean um die Ecke.
âWas ist denn da drinnen los?â fragte Rory, als sie das Geschrei und die Jubelrufe hörte.
âKeine Ahnung, lass uns nachsehen.â
Sie betraten das Diner und Luke kam sogleich mit zwei Kaffee zu ihnen.
âHallo, dich hab ich hier noch nie gesehen.â meinte er. Aber noch bevor sie antworten konnte, war er schon wieder verschwunden.
âDiese Stadt wird mir von Sekunde zu Sekunde sympathischer.â lachte sie, als Miss Patty sie mit sich zog und mit ihr lostanzte.
âWas gibt es hier zu feiern?!â rief sie durch die laute Musik, die plötzlich jemand eingeschaltet hatte.
âLuke und Lorelai gehen endlich miteinander aus!â
Doch Rory hörte sie nicht mehr, sie war viel zu vertieft, Dean anzulächeln, als der auf sie zukam.
âEs war wirklich ein toller Tag, Dean.â
âJa, das finde ich auch.â
Sie saÃen im Auto, etwas abseits vom Haus, wo Emily bestimmt schon auf sie wartete. Sie war bestimmt stinksauer und würde ihr Vorwürfe machen, dass Rory ohne eine Nachricht zu hinterlassen, weggegangen war. Doch es war Rory egal. Sie wollte hier sein, hier bei Dean. Wollte nicht aussteigen und sich wieder ihren GroÃeltern stellen.
Sie drehte sich zu Dean und sah ihm tief in die Augen.
Ganz plötzlich, sie wusste selbst nicht was sie da tat, hob sie den Oberkörper und schloss die Augen. Er beugte sich vor um sie zu küssen. Als sie seine Lippen berührte, war es, als stächen Nadeln in jede Pore ihres Körpers. Aber es tat nicht weh, es kribbelte nur. Ihr wurde heià und kalt zugleich, und da war etwas Neues in ihr, etwas ganz und gar Verwirrendes. Sie konnte sich nicht erinnern irgendeinem Menschen, jemals so nahe gewesen zu sein.
âRory-â begann er, doch er wurde von einem Geräusch unterbrochen. Hastig drehte er sich um, konnte aber nichts erblicken. Sie stiegen aus dem Auto, doch da war niemand.
âIch muss jetzt wirklich gehen, gute Nacht, Dean.â Sie eilte los, ahnte wer sie eben beobachtet hatte.
Dean blickte ihr nach, drehte sich um und wollte eben ins Auto steigen, da war es wieder, dieses Geräusch.
Er drehte sich um und blickte in zwei grüne, wütend funkelnde Augen. Im selben Moment wurde er von zwei Jungs an den Armen gepackt und gegen eine Wand gedrückt.
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!