02.04.2005, 21:02
Hi Leute! :hi:
Vielen, vielen Dank für das fb. Hab mich wirklich darüber gefreut.
Okay, auf vielfachen Wunsch geht es jetzt auch schon weiter.
Kapitel 4
Lorelai stieg gegen halb zwei Uhr morgens mit Kamera und Pflastern aus ihrem Jeep. Sie bemühte sich leise zu sein, damit sie keinen der Gäste weckte. Doch als sie vom Parkplatz um die Ecke zum Hotel bog, fiel ihr sofort die groÃen Menschenmenge, die sich um die Pferdeställe gebildet hatte, auf.
War etwa etwas mit Kassjo und Desdemona?
Ãngstlich rannte Lorelai auf Taylor und Miss Patty zu, die wie alle anderen auch nur schwer ein Lächeln unterdrücken konnten.
âWas ist passiert? Wo ist Desdemona?â, fragte Lorelai panisch, als ihr Blick auf die scheinbar leere Box fiel.
âHey SüÃe, ganz ruhig!â, sagte Sookie, die jetzt mit Davy auf dem Arm zu ihr ging.
âWieso ganz ruhig? Wo ist Desdemona?â, fragte Lorelai immer noch leicht panisch.
âIhr geht's gut.â sagte Sookie und ihre Geschäftspartnerin beruhigte sich endlich. âMichel und Jackson bringen sie gerade auf die kleine Weide hinterm Haus. Wir dachten, das wäre so besser, bevor sie die beiden aus Versehen mit ihren Hufen tritt oder sie verletzt.â
Lorelai blickte Sookie an, die sie einfach nur stolz anlächelte und gar nicht zu merken schien, dass ihre Freundin ihr nicht folgen konnte. Also fragte Lorelai völlig verwirrt: âWas? Warum? Wen kann sie verletzen?â
Sookie, die nun auch begriff, dass Lorelai nicht wusste, was sich in der letzten Stunde hier zugetragen hatte, deutete einfach nur auf Desdemonas leere Box und konnte ihr breites Grinsen nicht mehr unterdrücken.
Lorelai ging daraufhin ziemlich irritiert ein paar Schritte auf den leeren Stall zu. Erst jetzt bemerkte sie das Keuchen und Stöhnen, das, je näher sie dem Stall kam, immer lauter wurde. Und als sie schlieÃlich unmittelbar vor Desdemonas leerer Box stand, musste sie erkennen, dass diese Box gar nicht so leer war.
Da lag Luke mit einem Seil an den FüÃen gefesselt völlig hilflos am Boden, auf ihm drauf hockte ein splitternackter Kirk und versuchte gerade dem Armen auch noch Handfesseln anzulegen. Luke wehrte sich zwar dagegen, aber es schien, als ginge ihm langsam die Kraft aus.
âOh mein Gott!â, schrie Lorelai und wusste nicht so recht, ob sie lachen oder weinen sollte.
Luke blickte erschrocken zur Stalltür auf, als er Lorelais Stimme hörte und sah dann ziemlich peinlich berührt in ihre wunderschönen Augen. Auch wenn er sich sonst nichts Schöneres hätte vorstellen können, als dieser wunderbaren Frau in die Augen zu sehen, wäre er in diesem Moment am liebsten im Boden versunken.
Trotzdem erwiderte Lorelai seinen Blick.
Kirk, der sich im Gegensatz zu Luke von nichts hatte aus der Ruhe bringen lassen, schrie plötzlich laut auf und überlistete seinen âGegnerâ, der so fasziniert von diesen zwei Augen war, dass er es einfach über sich ergehen lies.
Als Luke dann mit Hand- und FuÃfesseln versehen war wich Kirk, immer noch schreiend, von ihm und rannte in der Box herum. Dabei stieà er gegen Desdemonas Tränke, deren Inhalt sich dann auf dem armen Luke ergoss.
Dann stürzte sich Kirk auf sein hinten in der Box liegendes Kopfkissen. Er fiel vor ihm auf die Knie und fing leicht panisch an die Nähte aufzureiÃen. Nun holte Kirk nach und nach immer mehr Federn aus dem Kissen heraus, die er dann alle samt auf den klitschnassen Luke warf. Als Kirk schlieÃlich nur noch die leere Kissenhülle in der Hand hielt, sank er erschöpft in der hinteren Ecke des Pferdestalls zusammen. Er hörte auf zu schreien und atmete ruhiger und ruhiger. Er schien zu schlafen.
Die Hotelgäste starrten immer noch alle in die Box. Niemand tat oder sagte etwas. Alle waren sie wie erstarrt. Lorelai und Luke sahen sich weiterhin tief in die Augen.
Dann unterbrach plötzlich ein leises Klicken die Stille. Michel hatte sich Lorelais Kamera geschnappt und machte nun, gehässig wie er war, viele, viele Fotos von dem seelenruhig schlafenden, nackten Kirk und dem nassen, gefesselten Luke in seinem Federkleid.
Doch noch immer wusste keiner der Anwesenden so richtig, was er sagen sollte und so starrten sie alle, geschockt und amüsiert zugleich, schweigend in den Pferdestall.
So das war Teil 4. Hoffe, er hat euch gefallen und ihr gebt mir wieder fb.
Vielen, vielen Dank für das fb. Hab mich wirklich darüber gefreut.
Okay, auf vielfachen Wunsch geht es jetzt auch schon weiter.
Kapitel 4
Lorelai stieg gegen halb zwei Uhr morgens mit Kamera und Pflastern aus ihrem Jeep. Sie bemühte sich leise zu sein, damit sie keinen der Gäste weckte. Doch als sie vom Parkplatz um die Ecke zum Hotel bog, fiel ihr sofort die groÃen Menschenmenge, die sich um die Pferdeställe gebildet hatte, auf.
War etwa etwas mit Kassjo und Desdemona?
Ãngstlich rannte Lorelai auf Taylor und Miss Patty zu, die wie alle anderen auch nur schwer ein Lächeln unterdrücken konnten.
âWas ist passiert? Wo ist Desdemona?â, fragte Lorelai panisch, als ihr Blick auf die scheinbar leere Box fiel.
âHey SüÃe, ganz ruhig!â, sagte Sookie, die jetzt mit Davy auf dem Arm zu ihr ging.
âWieso ganz ruhig? Wo ist Desdemona?â, fragte Lorelai immer noch leicht panisch.
âIhr geht's gut.â sagte Sookie und ihre Geschäftspartnerin beruhigte sich endlich. âMichel und Jackson bringen sie gerade auf die kleine Weide hinterm Haus. Wir dachten, das wäre so besser, bevor sie die beiden aus Versehen mit ihren Hufen tritt oder sie verletzt.â
Lorelai blickte Sookie an, die sie einfach nur stolz anlächelte und gar nicht zu merken schien, dass ihre Freundin ihr nicht folgen konnte. Also fragte Lorelai völlig verwirrt: âWas? Warum? Wen kann sie verletzen?â
Sookie, die nun auch begriff, dass Lorelai nicht wusste, was sich in der letzten Stunde hier zugetragen hatte, deutete einfach nur auf Desdemonas leere Box und konnte ihr breites Grinsen nicht mehr unterdrücken.
Lorelai ging daraufhin ziemlich irritiert ein paar Schritte auf den leeren Stall zu. Erst jetzt bemerkte sie das Keuchen und Stöhnen, das, je näher sie dem Stall kam, immer lauter wurde. Und als sie schlieÃlich unmittelbar vor Desdemonas leerer Box stand, musste sie erkennen, dass diese Box gar nicht so leer war.
Da lag Luke mit einem Seil an den FüÃen gefesselt völlig hilflos am Boden, auf ihm drauf hockte ein splitternackter Kirk und versuchte gerade dem Armen auch noch Handfesseln anzulegen. Luke wehrte sich zwar dagegen, aber es schien, als ginge ihm langsam die Kraft aus.
âOh mein Gott!â, schrie Lorelai und wusste nicht so recht, ob sie lachen oder weinen sollte.
Luke blickte erschrocken zur Stalltür auf, als er Lorelais Stimme hörte und sah dann ziemlich peinlich berührt in ihre wunderschönen Augen. Auch wenn er sich sonst nichts Schöneres hätte vorstellen können, als dieser wunderbaren Frau in die Augen zu sehen, wäre er in diesem Moment am liebsten im Boden versunken.
Trotzdem erwiderte Lorelai seinen Blick.
Kirk, der sich im Gegensatz zu Luke von nichts hatte aus der Ruhe bringen lassen, schrie plötzlich laut auf und überlistete seinen âGegnerâ, der so fasziniert von diesen zwei Augen war, dass er es einfach über sich ergehen lies.
Als Luke dann mit Hand- und FuÃfesseln versehen war wich Kirk, immer noch schreiend, von ihm und rannte in der Box herum. Dabei stieà er gegen Desdemonas Tränke, deren Inhalt sich dann auf dem armen Luke ergoss.
Dann stürzte sich Kirk auf sein hinten in der Box liegendes Kopfkissen. Er fiel vor ihm auf die Knie und fing leicht panisch an die Nähte aufzureiÃen. Nun holte Kirk nach und nach immer mehr Federn aus dem Kissen heraus, die er dann alle samt auf den klitschnassen Luke warf. Als Kirk schlieÃlich nur noch die leere Kissenhülle in der Hand hielt, sank er erschöpft in der hinteren Ecke des Pferdestalls zusammen. Er hörte auf zu schreien und atmete ruhiger und ruhiger. Er schien zu schlafen.
Die Hotelgäste starrten immer noch alle in die Box. Niemand tat oder sagte etwas. Alle waren sie wie erstarrt. Lorelai und Luke sahen sich weiterhin tief in die Augen.
Dann unterbrach plötzlich ein leises Klicken die Stille. Michel hatte sich Lorelais Kamera geschnappt und machte nun, gehässig wie er war, viele, viele Fotos von dem seelenruhig schlafenden, nackten Kirk und dem nassen, gefesselten Luke in seinem Federkleid.
Doch noch immer wusste keiner der Anwesenden so richtig, was er sagen sollte und so starrten sie alle, geschockt und amüsiert zugleich, schweigend in den Pferdestall.
So das war Teil 4. Hoffe, er hat euch gefallen und ihr gebt mir wieder fb.
sandwiches sind keine eier!