02.04.2005, 19:21
So, es geht weiter. Hoffe es gefällt auch weiterhin so gut...
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Als er gegangen war versuchte Lorelai wieder einzuschlafen, doch sie war zu aufgeregt. Sie hatte eine Nacht mit Luke verbracht. Eine wunderschöne Nacht um genau zu sein. Er war so zärtlich...
Plötzlich setzte sie sich auf. Sie musste jetzt sofort jemandem davon erzählen.
Aber wem? Rory würde sehr wahrscheinlich noch schlafen und Sookie würde sie auch erst später im Hotel sehen.
"Egal, ich rufe jetzt Rory an."
Sie suchte ihre Tasche, die, wie ihre ganzen anderen Sachen, am Boden lag. Als sie ihr Handy gefunden hatte, wählte sie Rory’s Nummer.
"Verdammt nochmal, Rory, heb endlich ab." Paris war vom Rory’s klingelndem Handy aufgeweckt worden und dementsprechend mies gelaunt. "Rory!"
"Ja, Paris. Aber du musst nicht so schreien. Dadurch finde ich das Handy auch nicht schneller." Verschlafen kramte Rory in ihrer Tasche herum.
Wer rief nur um eine solche Zeit an. Es war doch gerade erst halb sieben Uhr morgens.
"Ja." murmelte sie, als sie das klingelnde Ding endlich gefunden und abgehoben hatte.
"Rory, Süsse. Ich muss dir etwas erzählen...."
"Mum?", unterbrach Rory sie. "Warum rufst du so früh an? Ist was passiert?"
"Ja, es ist in der Tat was passiert." Lorelai musst grinsen.
"Was denn?", fragte sie besorgt. "Ist alles okay mit dir?"
"Ja, mit mir ist alles okay. Mehr als okay sogar."
"Mum, ich bin müde. Warum weckst du mich auf um mir zu sagen, dass alles okay mit dir ist?"
"Frag mich doch mal wo ich bin."
"Wo bist du gerade?", fragte Rory genervt. Sie konnte nicht verstehen, warum ihre Mum sie wegen einem solch seltsamen Gespräch aufweckte.
"Bei Luke."
"Bei Luke.", wiederholte Rory die Worte ihrer Mutter. "Und was ist daran so besonders? Wir sind doch fast täglich bei Luke."
"Nein, Süsse. Ich bin oben, in Luke’s Wohnung."
"Und was machst du dort?" Rory verstand ihre Mum immer noch nicht ganz.
"Ich liege in seinem Bett.", platze Lorelai heraus.
"Du tust was?" Rory konnte es nicht glauben. "Und er... du... ich meine,.. habt ihr...", stammelte sie.
"Was genau meinst du?", fragte sie ihre Tochter. Sie verstand natürlich was Rory meinte, aber sie liebte es, sie zu ärgern.
"Du weiÃt genau was ich meine. Also sag schon."
"Ja, ich war die ganze Nacht bei ihm und wir haben..." Sie musste lächeln bei diesem Gedanken.
"Und seid ihr jetzt zusammen?" Rory war neugierig. Jetzt wollte sie es genau wissen.
"Ja, ich denke schon."
"Ich freu‘ mich für dich, Mum. Und auch für Luke. Er könnte keine bessere bekommen."
"Du bist süÃ, Schatz." Sie grinste immer noch vor sich hin. "Tut mir übrigens leid, dass ich dich geweckt hab, aber ich musste es sofort jemandem erzählen."
"Halb so schlimm. Ich wäre eher sauer auf dich gewesen, wenn du es mir nicht gleich erzählt hättest."
"Und wie war es gestern noch bei dir? Geht’s dir heute wieder besser?", wollte Lorelai wissen.
"Paris und ich haben gestern noch lange geredet und hatten viel SpaÃ. War ein schöner Abend."
"Geredet... So nennt man das heute. Habt ihr nicht vielleicht doch wieder rumgeknutscht?", zog Lorelai ihre Tochter auf.
"Mum, du spinnst ja total." Rory musste lachen. "Ãbrigens komme ich morgen schon wieder heim."
"Morgen schon? Ich dachte du bleibst länger?"
"Ja, wollten wir eigentlich auch. Aber uns reicht es von Parties und Alkohol."
"Und wie kommt ihr heim? Mit dem Auto?"
"Nein, wir fliegen. Paris hat Vielfliegermeilen, also kostet es uns auch nichts."
"Okay, also dann bis morgen. Ich freu mich auf dich, meine Süsse."
"Ja, ich mich auch. Bis dann. Und lass Luke von mir grüÃen." Mit diesen Worten legte sie auf.
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Als er gegangen war versuchte Lorelai wieder einzuschlafen, doch sie war zu aufgeregt. Sie hatte eine Nacht mit Luke verbracht. Eine wunderschöne Nacht um genau zu sein. Er war so zärtlich...
Plötzlich setzte sie sich auf. Sie musste jetzt sofort jemandem davon erzählen.
Aber wem? Rory würde sehr wahrscheinlich noch schlafen und Sookie würde sie auch erst später im Hotel sehen.
"Egal, ich rufe jetzt Rory an."
Sie suchte ihre Tasche, die, wie ihre ganzen anderen Sachen, am Boden lag. Als sie ihr Handy gefunden hatte, wählte sie Rory’s Nummer.
"Verdammt nochmal, Rory, heb endlich ab." Paris war vom Rory’s klingelndem Handy aufgeweckt worden und dementsprechend mies gelaunt. "Rory!"
"Ja, Paris. Aber du musst nicht so schreien. Dadurch finde ich das Handy auch nicht schneller." Verschlafen kramte Rory in ihrer Tasche herum.
Wer rief nur um eine solche Zeit an. Es war doch gerade erst halb sieben Uhr morgens.
"Ja." murmelte sie, als sie das klingelnde Ding endlich gefunden und abgehoben hatte.
"Rory, Süsse. Ich muss dir etwas erzählen...."
"Mum?", unterbrach Rory sie. "Warum rufst du so früh an? Ist was passiert?"
"Ja, es ist in der Tat was passiert." Lorelai musst grinsen.
"Was denn?", fragte sie besorgt. "Ist alles okay mit dir?"
"Ja, mit mir ist alles okay. Mehr als okay sogar."
"Mum, ich bin müde. Warum weckst du mich auf um mir zu sagen, dass alles okay mit dir ist?"
"Frag mich doch mal wo ich bin."
"Wo bist du gerade?", fragte Rory genervt. Sie konnte nicht verstehen, warum ihre Mum sie wegen einem solch seltsamen Gespräch aufweckte.
"Bei Luke."
"Bei Luke.", wiederholte Rory die Worte ihrer Mutter. "Und was ist daran so besonders? Wir sind doch fast täglich bei Luke."
"Nein, Süsse. Ich bin oben, in Luke’s Wohnung."
"Und was machst du dort?" Rory verstand ihre Mum immer noch nicht ganz.
"Ich liege in seinem Bett.", platze Lorelai heraus.
"Du tust was?" Rory konnte es nicht glauben. "Und er... du... ich meine,.. habt ihr...", stammelte sie.
"Was genau meinst du?", fragte sie ihre Tochter. Sie verstand natürlich was Rory meinte, aber sie liebte es, sie zu ärgern.
"Du weiÃt genau was ich meine. Also sag schon."
"Ja, ich war die ganze Nacht bei ihm und wir haben..." Sie musste lächeln bei diesem Gedanken.
"Und seid ihr jetzt zusammen?" Rory war neugierig. Jetzt wollte sie es genau wissen.
"Ja, ich denke schon."
"Ich freu‘ mich für dich, Mum. Und auch für Luke. Er könnte keine bessere bekommen."
"Du bist süÃ, Schatz." Sie grinste immer noch vor sich hin. "Tut mir übrigens leid, dass ich dich geweckt hab, aber ich musste es sofort jemandem erzählen."
"Halb so schlimm. Ich wäre eher sauer auf dich gewesen, wenn du es mir nicht gleich erzählt hättest."
"Und wie war es gestern noch bei dir? Geht’s dir heute wieder besser?", wollte Lorelai wissen.
"Paris und ich haben gestern noch lange geredet und hatten viel SpaÃ. War ein schöner Abend."
"Geredet... So nennt man das heute. Habt ihr nicht vielleicht doch wieder rumgeknutscht?", zog Lorelai ihre Tochter auf.
"Mum, du spinnst ja total." Rory musste lachen. "Ãbrigens komme ich morgen schon wieder heim."
"Morgen schon? Ich dachte du bleibst länger?"
"Ja, wollten wir eigentlich auch. Aber uns reicht es von Parties und Alkohol."
"Und wie kommt ihr heim? Mit dem Auto?"
"Nein, wir fliegen. Paris hat Vielfliegermeilen, also kostet es uns auch nichts."
"Okay, also dann bis morgen. Ich freu mich auf dich, meine Süsse."
"Ja, ich mich auch. Bis dann. Und lass Luke von mir grüÃen." Mit diesen Worten legte sie auf.