23.03.2005, 21:34
Sorry das der zweite Teil so lange gebraucht hat .... bin auch nicht wirklich so zufrieden , der nächste wird besser...versprochen
Ãber Feedbacks würde ich mich natürlich wieder freuen .....
...
âNun mach schon , er bekommt doch keine Luft mehr" , rief Liz völlig mit der Situation überfordert. Langsam lieà Jess von Greg ab , welcher wie ein Stein auf den Boden plumpste und verzweifelt nach Luft rang .
â Na hoffentlich ist dir jetzt klar das du nur ein Häufchen Elend bist und solltest du es noch einmal wagen uns anzufassen so wird es dein letztes Mal gewesen sein , dass du das bescheuerte Antlitz dieser Welt gesehen hast" , mit diesen Worten verlieà Jess die mütterliche Wohnung und machte sich auf den Weg nach Nirgendwo.
Er lief durch die StraÃen von New York und atmete die Luft der GroÃstadt ins sich auf ! Wo sollte er bloà hin , was sollte bloà aus ihm werden , er hatte ja nicht mal einen Schulabschluss.
So lief er einfach weiter , wenn er heute draufgehen würde , es würde eh niemanden interessieren .
Völlig in trübseeliegen Gedanken verloren fand er sich auf einmal vor der Wohnung von Steve wieder.
Steve war sein bester Freund , sie waren damals beide zur gleiche Zeit von der Schule geflogen und drehten ab und zu ein paar krumme Dinger um irgendwie an Geld zukommen aber letztendlich versuchte sich Steve im harten New Yorker Drogenmarkt zu etablieren . Er nannte das immer â ...seine kleine Firma ..." konkurrenzfähig machen .
Jess überhörte das immer gekonnt , für ihn war Steve irgendwo klatschen geblieben auf seinen Drogen , trotzdem war er ein liebenswerter Mensch der Jess egal wann und wo immer aus der ScheiÃe half .
Und so kam es das Steve auch heute wieder für Jess das alte schäbige Bettsofa ausklappte und ihm anstatt nach seinem Befinden zu fragen , ihm wortlos ein Bier reichte und sich neben ihn pflanzte .
Nach unzähligen Bieren und ein paar Tüten kam Steve auf de Idee noch einen Drauf machen zu wollen . Wiederwillig ging Jess mit ihm . Steve war auÃer Rand und Band , trat gegen alles was ihm vor den Fuà kam , er riss unzählige Autospiegel ab und sprang auf Motorhauben auf und ab .
Auch Jess konnte sich nicht mehr zurück halten und tat es ihm gleich , der Frust war vergessen jetzt wollte er nur Spaà haben .
Jetzt hatte er die zündende Idee , er hatte Bock auf eine Spritztour jedoch wollte er sich nicht an einem Auto zu schaffen machen . Er überlegte kurz und rannte los und schrie Steve noch hinterher , das er mitkommen sollte.
Als er endlich stehen blieb , war Steve schon völlig AuÃer Atem. â Ey Alter , wenn du das nächste mal Bock auf Joggen hast dann sag mir vorher bescheid , dann rauch ich vorher weniger!"
â Halts Maul und bleib hier stehen , ich hohl dich gleich ab", entgegnete er dem Kommentar von Steve.
Er lief noch ungefähr hundert Meter , als er endlich vor einer Nobeldiskothek stehen blieb .
Er zupfte noch mal an seinen Sachen und versuchte seine Haare in die richtige Form zu bringen . Dann stellte er sich neben die Angestellten , welche die Wagen der Gäste auf einen gesicherten Parkplatz brachten .
âHey bist du der Neue", kam es von der Seite . â Du bist zu spät , wenn das der Boss mitbekommt dann kannst du gleich wieder nach Hause gehen . Verstanden!"
Das es so einfach werden würde , hatte sich Jess nicht gedacht . Er nickte dem Typen ehrfürchtig zu und wartete auf ein passendes Auto . âBingo", dachte er sich als ein Mercedes um die Ecke bog und letztlich vor ihm zum stehen kam. â Seien sie ja vorsichtig mit meinem Baby , haben wir uns verstanden", blubberte ihm der Typ entgegen und reichte ihn die Schlüssel. Mit einem aufgesetzten Lächeln versicherte ihm Jess das seinem Auto nix passieren würde und setzte sich hinters Steuer .
â Lust auf eine Spritztour", fragte Jess den sichtlich erstaunten Steve .
â Wo haste denn den Nobelschlitten aufgegabelt", fragte er sichtlich erstaunt und lieà sich in den Sitz sinken .
â So nen Typ hat mich angesprochen und gefragt ob ich sein Baby nicht mal fahren möchte und ich hab natürlich ja gesagt", entkam es Jess mit einem verschmitzen lächeln.
âNa dann zeig mal was die Kiste so alles kann!"
Mit quietschenden Reifen machte sich Jess vom Acker und fuhr durch die StraÃen New Yorks ...
Ãber Feedbacks würde ich mich natürlich wieder freuen .....
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âNun mach schon , er bekommt doch keine Luft mehr" , rief Liz völlig mit der Situation überfordert. Langsam lieà Jess von Greg ab , welcher wie ein Stein auf den Boden plumpste und verzweifelt nach Luft rang .
â Na hoffentlich ist dir jetzt klar das du nur ein Häufchen Elend bist und solltest du es noch einmal wagen uns anzufassen so wird es dein letztes Mal gewesen sein , dass du das bescheuerte Antlitz dieser Welt gesehen hast" , mit diesen Worten verlieà Jess die mütterliche Wohnung und machte sich auf den Weg nach Nirgendwo.
Er lief durch die StraÃen von New York und atmete die Luft der GroÃstadt ins sich auf ! Wo sollte er bloà hin , was sollte bloà aus ihm werden , er hatte ja nicht mal einen Schulabschluss.
So lief er einfach weiter , wenn er heute draufgehen würde , es würde eh niemanden interessieren .
Völlig in trübseeliegen Gedanken verloren fand er sich auf einmal vor der Wohnung von Steve wieder.
Steve war sein bester Freund , sie waren damals beide zur gleiche Zeit von der Schule geflogen und drehten ab und zu ein paar krumme Dinger um irgendwie an Geld zukommen aber letztendlich versuchte sich Steve im harten New Yorker Drogenmarkt zu etablieren . Er nannte das immer â ...seine kleine Firma ..." konkurrenzfähig machen .
Jess überhörte das immer gekonnt , für ihn war Steve irgendwo klatschen geblieben auf seinen Drogen , trotzdem war er ein liebenswerter Mensch der Jess egal wann und wo immer aus der ScheiÃe half .
Und so kam es das Steve auch heute wieder für Jess das alte schäbige Bettsofa ausklappte und ihm anstatt nach seinem Befinden zu fragen , ihm wortlos ein Bier reichte und sich neben ihn pflanzte .
Nach unzähligen Bieren und ein paar Tüten kam Steve auf de Idee noch einen Drauf machen zu wollen . Wiederwillig ging Jess mit ihm . Steve war auÃer Rand und Band , trat gegen alles was ihm vor den Fuà kam , er riss unzählige Autospiegel ab und sprang auf Motorhauben auf und ab .
Auch Jess konnte sich nicht mehr zurück halten und tat es ihm gleich , der Frust war vergessen jetzt wollte er nur Spaà haben .
Jetzt hatte er die zündende Idee , er hatte Bock auf eine Spritztour jedoch wollte er sich nicht an einem Auto zu schaffen machen . Er überlegte kurz und rannte los und schrie Steve noch hinterher , das er mitkommen sollte.
Als er endlich stehen blieb , war Steve schon völlig AuÃer Atem. â Ey Alter , wenn du das nächste mal Bock auf Joggen hast dann sag mir vorher bescheid , dann rauch ich vorher weniger!"
â Halts Maul und bleib hier stehen , ich hohl dich gleich ab", entgegnete er dem Kommentar von Steve.
Er lief noch ungefähr hundert Meter , als er endlich vor einer Nobeldiskothek stehen blieb .
Er zupfte noch mal an seinen Sachen und versuchte seine Haare in die richtige Form zu bringen . Dann stellte er sich neben die Angestellten , welche die Wagen der Gäste auf einen gesicherten Parkplatz brachten .
âHey bist du der Neue", kam es von der Seite . â Du bist zu spät , wenn das der Boss mitbekommt dann kannst du gleich wieder nach Hause gehen . Verstanden!"
Das es so einfach werden würde , hatte sich Jess nicht gedacht . Er nickte dem Typen ehrfürchtig zu und wartete auf ein passendes Auto . âBingo", dachte er sich als ein Mercedes um die Ecke bog und letztlich vor ihm zum stehen kam. â Seien sie ja vorsichtig mit meinem Baby , haben wir uns verstanden", blubberte ihm der Typ entgegen und reichte ihn die Schlüssel. Mit einem aufgesetzten Lächeln versicherte ihm Jess das seinem Auto nix passieren würde und setzte sich hinters Steuer .
â Lust auf eine Spritztour", fragte Jess den sichtlich erstaunten Steve .
â Wo haste denn den Nobelschlitten aufgegabelt", fragte er sichtlich erstaunt und lieà sich in den Sitz sinken .
â So nen Typ hat mich angesprochen und gefragt ob ich sein Baby nicht mal fahren möchte und ich hab natürlich ja gesagt", entkam es Jess mit einem verschmitzen lächeln.
âNa dann zeig mal was die Kiste so alles kann!"
Mit quietschenden Reifen machte sich Jess vom Acker und fuhr durch die StraÃen New Yorks ...