24.03.2005, 15:54
Soo hier ist der Teil, hoffe mal er gefällt euch und ihr lasst FB für mich da :
Es war schrecklich für sie.
Unendlich viele Ãrzte liefen an ihr vorbei, doch niemand hielt es für nötig ihr zu sagen wie es Jess geht, ihrem Jess.
Warum sagte ihr den niemand etwas?? Warum nicht??
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
âRory, Schatz...Es wäre besser, wenn wir jetzt nach Hause gehen...â, hörte sie die Stimme ihrer Mum, aber reagierte nicht darauf.
â...Wir können doch eh nichts für ihn tun...Bitte Schatz!â, Lorelai machte sich noch mehr Sorgen um ihre Tochter, als diese wieder nicht reagierte.
Dann trat Luke an Lorelaiâs Seite, er sah gar nicht gut aus. Hatte er geweint?
Ja sowie es aussah hatte Luke Danes, tatsächlich Tränen vergossen.
âLuke...Wie geht es dir?â, fragte die ältere der girls und nahm seine Hand.
Rory saà weiterhin stumm da und lauschte nun dem Gespräch zwichen Luke und Lorelai, vielleicht wusste Luke ja etwas Neues...
âGut...â, antwortete er und versuchte zu lächeln, sie wusste genau das er log, wollte es aber erstmal dabei belassen.
âIch mache mir solche Sorgen um Rory...und auch um ihn...Was ist wenn er was ernstes hat und wenn er...?â
Rory zuckte bei diesen Worten ihrer Mum kurz zusammen.
*Nein...er wird nicht sterben...er darf nicht...was soll ich denn dann machen?*, sie fing an zu schluchzen und sackte auf dem Boden zusammen.
Lorelai reagierte sofort und kniete sich vor sie hin, während Luke sich zusammenreiÃen musste um nicht auch zu weinen.
Jetzt bemerkte er erst, wie wichtig ihm Jess schon geworden war...
âRory, komm lass uns nach Hause gehen...Das ist jetzt wirklich das besteâ, sie half ihrer Tochter hoch, die sich schluchzend in ihre Arme sinken lieÃ.
âKommst du mit Luke?â
Er nickte nur knapp und sie verlieÃen das Krankenhaus.
Zu Hause angekommen brachte Lorelai, Rory in ihr Zimmer, wo sie dann auch nach kurzer Zeit einschlief.
Dann setzte sie sich zu Luke, den sie überredet hatte heute bei ihr zu übernachten.
âWarum mussten sie denn auch auf die hirnrissige Idee kommen einfach abzuhauen?â, fragte er schlieÃlich nach langem Schweigen und ihm standen wieder Tränen in den Augen.
âSie sind jung...â, meinte Lorelai nur und drückte Lukeâs Hand sanft.
âTrotzdem, wenn sie nicht...â, er wurde von Lorelai unterbrochen, die ihn sanft küsste.
âMach dir keine Gedanken mehr darüber, glaub mir alles wird gutâ, versuchte sie ihn aufzumuntern und streichelte ihm liebevoll über die Wange.
âHoffentlich hast du Recht...â, sagte er und fragte dann besorgt: âSchläft Rory?â
âJa, ich glaube schon...Es tut mir so weh, sie so zu sehen...Ich habe sie noch nie so fertig gesehen...â
âMir tut es auch weh, Lorelai...â, sagte er und eine Weile lang herrschte wieder Stille.
âVielleicht sollten wir schlafen gehenâ, durchbrach diesmal Lorelai das Schweigen.
âDas ist wohl das besteâ, sagte er und die beiden machten sich auf den Weg nach oben.
Am nächsten Morgen wurde Lorelai von leckerem Kaffe-Geruch geweckt und für einen Moment schien es, als wäre alles wie vorher, doch dem war nicht so.
In der Küche angekommen sah sie einen gedeckten Tisch und Luke daran sitzend mit dem Kopf in den Händen vergraben.
âHey...â, sagte Lorelai und ging zu ihm, von Rory war noch nichts zu sehen.
Leicht erschrocken sah Luke auf.
âHeyâ, erwiederte er nur und lächelte schwach.
âDas wäre nicht nötig gewesenâ, meinte sie und wies auf das Frühstück.
âAch was, ob ich es dir nun hier oder im Diner mache...Da ist doch kein Unterschied...â
âStimmt!â, sagte sie und setzte sich ebenfalls hin.
Sie aà jedoch nichts, sondern trank nur Kaffee.
âWas ist denn mit dir los?â, fragte Luke überrascht darüber.
âTut mir ja leid, aber ich bekomme nichts runter...â
âDas brauch dir nicht leid zu tun, mir geht es genau so...â
In dem Moment kam Rory in die Küche, als Lorelai ihre Tochter sah, hätte sie am liebsten gleich losgeheult.
Sie hatte ganz verweinte Augen und war ganz blass.
âMorgen Rory, wie geht es dir?â, fragte sie vorsichtig und hoffte diesmal auf eine Antwort.
âWie soll es mir schon gehen?â, fragte die jüngere mit gebrochener Stimme zurück.
âEs tut mir so leid...â, sagte Lorelai und stand auf um ihre Tochter in die Arme zu schlieÃen.
Rory erwiederte die Umarmung und schluchzte: âWarum ausgerechnet er?â
âIch weià es nicht mein Schatz...â
Luke kam sich reichlich fehl am Platz vor und wollte gerade gehen, als das Telefon klingelte...
Es war schrecklich für sie.
Unendlich viele Ãrzte liefen an ihr vorbei, doch niemand hielt es für nötig ihr zu sagen wie es Jess geht, ihrem Jess.
Warum sagte ihr den niemand etwas?? Warum nicht??
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
âRory, Schatz...Es wäre besser, wenn wir jetzt nach Hause gehen...â, hörte sie die Stimme ihrer Mum, aber reagierte nicht darauf.
â...Wir können doch eh nichts für ihn tun...Bitte Schatz!â, Lorelai machte sich noch mehr Sorgen um ihre Tochter, als diese wieder nicht reagierte.
Dann trat Luke an Lorelaiâs Seite, er sah gar nicht gut aus. Hatte er geweint?
Ja sowie es aussah hatte Luke Danes, tatsächlich Tränen vergossen.
âLuke...Wie geht es dir?â, fragte die ältere der girls und nahm seine Hand.
Rory saà weiterhin stumm da und lauschte nun dem Gespräch zwichen Luke und Lorelai, vielleicht wusste Luke ja etwas Neues...
âGut...â, antwortete er und versuchte zu lächeln, sie wusste genau das er log, wollte es aber erstmal dabei belassen.
âIch mache mir solche Sorgen um Rory...und auch um ihn...Was ist wenn er was ernstes hat und wenn er...?â
Rory zuckte bei diesen Worten ihrer Mum kurz zusammen.
*Nein...er wird nicht sterben...er darf nicht...was soll ich denn dann machen?*, sie fing an zu schluchzen und sackte auf dem Boden zusammen.
Lorelai reagierte sofort und kniete sich vor sie hin, während Luke sich zusammenreiÃen musste um nicht auch zu weinen.
Jetzt bemerkte er erst, wie wichtig ihm Jess schon geworden war...
âRory, komm lass uns nach Hause gehen...Das ist jetzt wirklich das besteâ, sie half ihrer Tochter hoch, die sich schluchzend in ihre Arme sinken lieÃ.
âKommst du mit Luke?â
Er nickte nur knapp und sie verlieÃen das Krankenhaus.
Zu Hause angekommen brachte Lorelai, Rory in ihr Zimmer, wo sie dann auch nach kurzer Zeit einschlief.
Dann setzte sie sich zu Luke, den sie überredet hatte heute bei ihr zu übernachten.
âWarum mussten sie denn auch auf die hirnrissige Idee kommen einfach abzuhauen?â, fragte er schlieÃlich nach langem Schweigen und ihm standen wieder Tränen in den Augen.
âSie sind jung...â, meinte Lorelai nur und drückte Lukeâs Hand sanft.
âTrotzdem, wenn sie nicht...â, er wurde von Lorelai unterbrochen, die ihn sanft küsste.
âMach dir keine Gedanken mehr darüber, glaub mir alles wird gutâ, versuchte sie ihn aufzumuntern und streichelte ihm liebevoll über die Wange.
âHoffentlich hast du Recht...â, sagte er und fragte dann besorgt: âSchläft Rory?â
âJa, ich glaube schon...Es tut mir so weh, sie so zu sehen...Ich habe sie noch nie so fertig gesehen...â
âMir tut es auch weh, Lorelai...â, sagte er und eine Weile lang herrschte wieder Stille.
âVielleicht sollten wir schlafen gehenâ, durchbrach diesmal Lorelai das Schweigen.
âDas ist wohl das besteâ, sagte er und die beiden machten sich auf den Weg nach oben.
Am nächsten Morgen wurde Lorelai von leckerem Kaffe-Geruch geweckt und für einen Moment schien es, als wäre alles wie vorher, doch dem war nicht so.
In der Küche angekommen sah sie einen gedeckten Tisch und Luke daran sitzend mit dem Kopf in den Händen vergraben.
âHey...â, sagte Lorelai und ging zu ihm, von Rory war noch nichts zu sehen.
Leicht erschrocken sah Luke auf.
âHeyâ, erwiederte er nur und lächelte schwach.
âDas wäre nicht nötig gewesenâ, meinte sie und wies auf das Frühstück.
âAch was, ob ich es dir nun hier oder im Diner mache...Da ist doch kein Unterschied...â
âStimmt!â, sagte sie und setzte sich ebenfalls hin.
Sie aà jedoch nichts, sondern trank nur Kaffee.
âWas ist denn mit dir los?â, fragte Luke überrascht darüber.
âTut mir ja leid, aber ich bekomme nichts runter...â
âDas brauch dir nicht leid zu tun, mir geht es genau so...â
In dem Moment kam Rory in die Küche, als Lorelai ihre Tochter sah, hätte sie am liebsten gleich losgeheult.
Sie hatte ganz verweinte Augen und war ganz blass.
âMorgen Rory, wie geht es dir?â, fragte sie vorsichtig und hoffte diesmal auf eine Antwort.
âWie soll es mir schon gehen?â, fragte die jüngere mit gebrochener Stimme zurück.
âEs tut mir so leid...â, sagte Lorelai und stand auf um ihre Tochter in die Arme zu schlieÃen.
Rory erwiederte die Umarmung und schluchzte: âWarum ausgerechnet er?â
âIch weià es nicht mein Schatz...â
Luke kam sich reichlich fehl am Platz vor und wollte gerade gehen, als das Telefon klingelte...
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