02.04.2005, 23:23
In Stars Hollow lief an diesem Sonntag alles rund. Lorelai, Sookie und Michel waren im Dragonfly Inn und versuchten ihre Probleme zu beheben.
âDie Tür ist einfach raus gefallen!â sagte Michel energisch.
âWie kann eine Tür einfach so raus fallen?â fragte Lorelai auf dem Weg nach oben.
âHören sie zu,⦠ich kann mich darum jetzt nicht kümmern.â
âWieso nicht?â
âSie wissen warum!â
âBin ich Hellseher?â
Michel war sauer.
âOh, mein Gott!â sagte Lorelai, als sie die Tür mitten auf dem Gang sah.
Sie lief wieder runter, dicht gefolgt von Michel.
âIch muss gehen!â sagte Michel noch einmal.
âGehen sie!â sagte Lorelai.
âWirklich?â
âJa, gehen sie!â
Michel ging ein paar Schritte.
âIch rufe dann Tobin an!â fügte Lorelai lächelnd hinzu.
Michel blieb stehen. Lorelai wusste, dass sie Michel so zurückholen konnte, schlieÃlich war Tobin Michels gröÃter Feind im Independence Inn. Michel drehte sich wieder um.
âSie haben Kontakt zu Tobin?â fragte Michel mit seinem französischen Akzent.
Lorelai griff zum Telefon und gab Michel keine Antwort.
âSie wissen, wieso ich gehen muss!â warf Michel wütend ein.
âNein!â sagte sie und wählte eine Nummer.
âPau-Pau und Chin-Chin sind allein zuhause. Sie werden zäh, wenn sie zulange allein bleiben.â
âZäh?â fragte Lorelai und hielt das Telefon an ihr Ohr.
âJa!â sagte Michel.
Am anderen Ende der Leitung war nun jemand, der Lorelai zu Recht wies.
âOh, halloâ¦ähâ¦Tom?...Gut, ichâ¦eine Tür ist raus gefallen!...Ja! Es war so!...Michel hat es mir gesagt!â
Lorelai machte eine winkende Handbewegung an Michel. Michel verstand und verschwand schnell. Dann kam auch schon Sookie.
âHey Lorelaiâ¦â begann Sookie.
Sie blieb still, als sie das Telefon in Lorelais Hand sah. Sookie hatte schon viele schlechte Erfahrungen in Sachen âLorelai telefoniert und Sookie redet wiederâ.
âSuper!â, sagte Lorelai ins Telefon âIst da zufällig schon die Nummer 7 drauf?...Nein? Ok!...Dann sollen wir also die 7 einfach drauf malen?...ohâ¦ok! Bis dann!â
Lorelai legte auf und Sookie begann zu reden:
âDie Matratzen werden gleich geliefert!â
Sookie machte sich wieder auf den Weg in die Küche. Lorelai lief ihr nach.
âDie Matratzen?â fragte sie.
âJa!â
âNein, du verstehst mich nicht! Du sagtest âDie Matratzen!â
âJa!â
âDu hast den Plural benutzt!â
Sookie lieà Lorelai wieder irgendetwas kosten.
âDie Matratzen?â fragte Lorelai noch mal.
âJa!â
âWir brauchen nur eine!â
âZwei Matratzen wurden angeben!â sagte Sookie.
Lorelai war es allmählich egal. Irgendwie würde sie die andere Matratze schon loswerden. Sie machte sich auf den Weg zur Rezeption. Sie blieb stehen und riss ihre Augen auf, als sie sah wer dort mit einer neuen Tür an der Tür stand.
âDie Tür ist einfach raus gefallen!â sagte Michel energisch.
âWie kann eine Tür einfach so raus fallen?â fragte Lorelai auf dem Weg nach oben.
âHören sie zu,⦠ich kann mich darum jetzt nicht kümmern.â
âWieso nicht?â
âSie wissen warum!â
âBin ich Hellseher?â
Michel war sauer.
âOh, mein Gott!â sagte Lorelai, als sie die Tür mitten auf dem Gang sah.
Sie lief wieder runter, dicht gefolgt von Michel.
âIch muss gehen!â sagte Michel noch einmal.
âGehen sie!â sagte Lorelai.
âWirklich?â
âJa, gehen sie!â
Michel ging ein paar Schritte.
âIch rufe dann Tobin an!â fügte Lorelai lächelnd hinzu.
Michel blieb stehen. Lorelai wusste, dass sie Michel so zurückholen konnte, schlieÃlich war Tobin Michels gröÃter Feind im Independence Inn. Michel drehte sich wieder um.
âSie haben Kontakt zu Tobin?â fragte Michel mit seinem französischen Akzent.
Lorelai griff zum Telefon und gab Michel keine Antwort.
âSie wissen, wieso ich gehen muss!â warf Michel wütend ein.
âNein!â sagte sie und wählte eine Nummer.
âPau-Pau und Chin-Chin sind allein zuhause. Sie werden zäh, wenn sie zulange allein bleiben.â
âZäh?â fragte Lorelai und hielt das Telefon an ihr Ohr.
âJa!â sagte Michel.
Am anderen Ende der Leitung war nun jemand, der Lorelai zu Recht wies.
âOh, halloâ¦ähâ¦Tom?...Gut, ichâ¦eine Tür ist raus gefallen!...Ja! Es war so!...Michel hat es mir gesagt!â
Lorelai machte eine winkende Handbewegung an Michel. Michel verstand und verschwand schnell. Dann kam auch schon Sookie.
âHey Lorelaiâ¦â begann Sookie.
Sie blieb still, als sie das Telefon in Lorelais Hand sah. Sookie hatte schon viele schlechte Erfahrungen in Sachen âLorelai telefoniert und Sookie redet wiederâ.
âSuper!â, sagte Lorelai ins Telefon âIst da zufällig schon die Nummer 7 drauf?...Nein? Ok!...Dann sollen wir also die 7 einfach drauf malen?...ohâ¦ok! Bis dann!â
Lorelai legte auf und Sookie begann zu reden:
âDie Matratzen werden gleich geliefert!â
Sookie machte sich wieder auf den Weg in die Küche. Lorelai lief ihr nach.
âDie Matratzen?â fragte sie.
âJa!â
âNein, du verstehst mich nicht! Du sagtest âDie Matratzen!â
âJa!â
âDu hast den Plural benutzt!â
Sookie lieà Lorelai wieder irgendetwas kosten.
âDie Matratzen?â fragte Lorelai noch mal.
âJa!â
âWir brauchen nur eine!â
âZwei Matratzen wurden angeben!â sagte Sookie.
Lorelai war es allmählich egal. Irgendwie würde sie die andere Matratze schon loswerden. Sie machte sich auf den Weg zur Rezeption. Sie blieb stehen und riss ihre Augen auf, als sie sah wer dort mit einer neuen Tür an der Tür stand.
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Das Leben ändert sich I'm in love with Rory's mom
[/SIZE]100% Wolfi2Hell