25.03.2005, 23:31
Hallo!!! Erst mal danke für eure lieben FB, hab mich total gefreut!!!
Hier ist ein neuer Teil, er sit aber leider nicht sehr lang, dafür kommt morgen ein gaaaaaaaanz langer, versprochen.
Also, ich hoffe er gefällt euch!!!
Lorelai sah Luke bei der Arbeit an. Er schwitzte, und das fand sie ganz besonders attraktiv.
Sie saÃ, mit einem breiten Lächeln, auf einem Stuhl.
âWas?â fragte er, als er ihr Grinsen bemerkte.
âNichts! Ich sehe nur gern anderen Menschen bei der Arbeit zu; das ist so ein Tick von mir.â sie lächelte ihn charmant an.
âWillst du was trinken?â
âJa, das wäre super.â
Er stand auf, und reckte sich.
âAlles in Ordnung?â
âJa, bestens. Von dieser gebückten Haltung bekomme ich nur manchmal Rückenschmerzen.â
âDu Ãrmster. Soll ich dich massieren?â
Ohne eine Antwort abzuwarten, stürzte sie sich schon regelrecht auf ihn. Das war ihre Gelegenheit.
âNein, Lorelai, lass das.â
âDas macht mir nichts aus.â meinte sie nur, was man ihr auch ansah.
Nach einer Weile erinnerte sie sich wieder an das Getränk, das noch immer im Kühlschrank stand. Sie eilte hinüber, um es ihm zu holen. Etwas schüchtern, sie fühlte sich wie ein kleines Schulmädchen, gab sie ihm das Glas. Als sich ihre Finger berührten, durchfuhr sie diese Berührung, wie ein Blitz. Sie schaute auf, in diese wunderschönen Augen, wusste nicht was sie tun sollte. Langsam näherten sich ihre Gesichter, bis sich ihre Nasenspitzen berührten. Seine Lippen, sie waren ihr so nah. Fast berührten sie sich schon, da läutete die Haustürglocke. Erschrocken fuhr sie zurück.
âDas, das war... was war das gleich?â sie war total verwirrt, enttäuscht, unterbrochen worden zu sein.
âDie Haustür!â half Luke ihr weiter.
âRichtig, die Haustür.â Sie schaute ihm lange in die Augen, zu lange wahrscheinlich, denn der störende Besucher läutete noch einmal. Sie löste sich von Lukes Gesicht, von den Augen, in denen sie sich fast verloren hätte. Lief zur Tür, öffnete.
âWer wagt es mich zu stören...â Lorelais Mund klappte auf, ihre Augen weiteten sich, konnten nicht glauben, was sie da sahen.
âDu...?!â begann sie.
Rory lag in ihrem Bett, Tränen glitzerten in ihren Augen. Sie starrte schon eine Stunde auf die nackte, weiÃe Wand, starrte so intensiv darauf, als sähe sie hindurch, bis zu Dean.
âRory?â es klopfte an der Tür.
âKomm reinâ sagte sie mechanisch, hörte sich selbst nicht zu, dachte nur an diesen Kuss, gestern Abend.
âRory, was ist los?â
âNichts!â
âRory, du kannst es mir sagen.â
âNein!â
âNa gut, dann eben nicht!â sagte Emily beleidigt. âKomm jetzt runter. Es gibt Abendessen.â
Wie in Trance ging sie an ihrer GroÃmutter vorbei. Mechanisch setzte sie einen Fuà vor den anderen, übersah die erste Stufe, stürzte, rappelte sich auf, fühlte den Schmerz des blutenden Knies nicht, spürte nur den stechenden Schmerz der tief in ihrem Herzen saÃ.
Hier ist ein neuer Teil, er sit aber leider nicht sehr lang, dafür kommt morgen ein gaaaaaaaanz langer, versprochen.
Also, ich hoffe er gefällt euch!!!
Lorelai sah Luke bei der Arbeit an. Er schwitzte, und das fand sie ganz besonders attraktiv.
Sie saÃ, mit einem breiten Lächeln, auf einem Stuhl.
âWas?â fragte er, als er ihr Grinsen bemerkte.
âNichts! Ich sehe nur gern anderen Menschen bei der Arbeit zu; das ist so ein Tick von mir.â sie lächelte ihn charmant an.
âWillst du was trinken?â
âJa, das wäre super.â
Er stand auf, und reckte sich.
âAlles in Ordnung?â
âJa, bestens. Von dieser gebückten Haltung bekomme ich nur manchmal Rückenschmerzen.â
âDu Ãrmster. Soll ich dich massieren?â
Ohne eine Antwort abzuwarten, stürzte sie sich schon regelrecht auf ihn. Das war ihre Gelegenheit.
âNein, Lorelai, lass das.â
âDas macht mir nichts aus.â meinte sie nur, was man ihr auch ansah.
Nach einer Weile erinnerte sie sich wieder an das Getränk, das noch immer im Kühlschrank stand. Sie eilte hinüber, um es ihm zu holen. Etwas schüchtern, sie fühlte sich wie ein kleines Schulmädchen, gab sie ihm das Glas. Als sich ihre Finger berührten, durchfuhr sie diese Berührung, wie ein Blitz. Sie schaute auf, in diese wunderschönen Augen, wusste nicht was sie tun sollte. Langsam näherten sich ihre Gesichter, bis sich ihre Nasenspitzen berührten. Seine Lippen, sie waren ihr so nah. Fast berührten sie sich schon, da läutete die Haustürglocke. Erschrocken fuhr sie zurück.
âDas, das war... was war das gleich?â sie war total verwirrt, enttäuscht, unterbrochen worden zu sein.
âDie Haustür!â half Luke ihr weiter.
âRichtig, die Haustür.â Sie schaute ihm lange in die Augen, zu lange wahrscheinlich, denn der störende Besucher läutete noch einmal. Sie löste sich von Lukes Gesicht, von den Augen, in denen sie sich fast verloren hätte. Lief zur Tür, öffnete.
âWer wagt es mich zu stören...â Lorelais Mund klappte auf, ihre Augen weiteten sich, konnten nicht glauben, was sie da sahen.
âDu...?!â begann sie.
Rory lag in ihrem Bett, Tränen glitzerten in ihren Augen. Sie starrte schon eine Stunde auf die nackte, weiÃe Wand, starrte so intensiv darauf, als sähe sie hindurch, bis zu Dean.
âRory?â es klopfte an der Tür.
âKomm reinâ sagte sie mechanisch, hörte sich selbst nicht zu, dachte nur an diesen Kuss, gestern Abend.
âRory, was ist los?â
âNichts!â
âRory, du kannst es mir sagen.â
âNein!â
âNa gut, dann eben nicht!â sagte Emily beleidigt. âKomm jetzt runter. Es gibt Abendessen.â
Wie in Trance ging sie an ihrer GroÃmutter vorbei. Mechanisch setzte sie einen Fuà vor den anderen, übersah die erste Stufe, stürzte, rappelte sich auf, fühlte den Schmerz des blutenden Knies nicht, spürte nur den stechenden Schmerz der tief in ihrem Herzen saÃ.
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!