26.03.2005, 18:32
Danke meine Engel für das liebe FB!!!! Leider bin ich jetzt nicht mehr so oft on, weil das meinen Eltern zu teuer wird. Leider. Aber ich versuche jeden Tag euch wenigstens einen oder zwei Teile zu liefern, auch an Ostern! Und ich werde die Teile mal beschriften, also Kapitel 1, Kapitel 2...
Hoffe der Teil gefällt euch, meine fünf Engel!
Also bevor ich noch zu lange blabber, hier der neue Teil:
Kapitel 36
Wie in Trance standen wir da, und schauten dem vorbeifahrenden Krankenbett hinterher. Der Kerl machte einen Eindruck als wäre er schon seid Wochen tot. Jason war blass, aber man konnte nicht erkennen ob er bei bewusst sein war. Den Anblick machten einem doch schon zu schaffen. Irgendwie tat er mir sogar Leid, aber nur ein wenig. Es war doch irgendwie seltsam das er genau heute, an dem Tag, auf den ich schon so lange gewartet hatte einen Autounfall hatte. Wieso ausgerechnet heute? Lorelai und ich hätten noch einen schönen Abend miteinander verbringen können, doch dann musste dieser Volltrottel einen Autounfall bauen. Vielleicht sogar mit Folgen.
Richard regte sich, und lief auf jemanden zu, und fing an sich mit einem Mann zu unterhalten der anscheinend mit Jason verwandt war. Lorelai stand immer noch da, schaute mittlerweile Emily an, und brachte kein Wort raus. Nach kurzer Zeit verschwand Richard durch die Türe dir Jason gerade geschoben worden war, und als Lorelai sich setzte, tat ich dies auch. Etwas beunruhigt war ich schon, denn es machte ihr zu schaffen, ihren Ex-Freund so zu sehen. Ich wollte etwas sagen doch bekam kein Wort raus. Was sollte ich auch sagen?
Nach zwanzig Minuten des Schweigens, kam Richard wieder zurück, und stellte sich vor die Bank, auf der Lorelai saÃ.
âGeh bitte zu ihm, Lorelai. Er will dich sehen. Es...es sieht nicht gut aus.â
Lorelai bekam nur ein Wort raus.
âJa.â
Ja? Sie wollte zu ihm? Wieso tat sie das?
Sie erhob sich, blieb aber kurz stehen. Dann stellte sie sich vor mich, und hielt mir eine Hand hin.
âBitte komm mit.â Flüsterte sie.
Ohne etwas zu sagen, nahm ich ihre Hand, erhob mich ebenfalls, und ging mit mir zum Zimmer, das Richard uns noch beschrieben hatte. Vor der Türe blieb sie stehen, immer noch ihre Hand haltend.
âSo-soll ich hier warten?â Stotterte ich ruhig.
âNein. Komm mit. Bitte.â
Sie sah mir ins Gesicht. Langsam nickte ich, auch wenn ich nicht besonders davon angetan war. Lorelai legte eine Hand auf meine Wange, und drückte mir einen kurzen Kuss auf den Mund, bevor wir an der Tür des Zimmers 223 klopften, und eintraten.
Ein Einzelzimmer, so hatte ich es erwartet. Jeder reiche Schnösel bekam ein Einzelzimmer. Noch ein Grund warum ich diese Gesellschaft hasste. Gut das Lorelai schon lange nicht mehr dazugehörte.
Lorelai ging an das Bett was mitten im Raum platziert war, und lieà dabei leider meine Hand los. Wie man sah hatte es Jason überall Verbände, Schrammen, und Blutergüsse. Seine Augen waren geschlossen. Doch gerade war er angeblich noch wach gewesen.
Also Lorelai an das Bett trat, öffnete er sie aber. Sie, und auch ich, erschraken, doch gleichzeitig war ich erleichtert, er sah so...so tot aus.
âLorelai, bist du das?â Hauchte Jason heiÃer, kaum verstehbar, doch durch den leeren Raum hallte es.
âJa, ich bin es.â Sagte sie leise.
âWas tust du hier? Wir sind...sind doch...â
âJa aber du bist der Partner meines Vaters, und...naja...wir waren mal zusammen, was zwar vorbei ist, doch das heiÃt noch lange nicht das ich dich hasse!â
âAh, wer ist das?â Zeigte Jason auf mich.
âDas ist...Luke. Du kennst ihn doch.â
âJa allerdings, er hat unsere Beziehung zerstört!â
âÃh.â
Lorelai schaute mich an. Ich erinnerte mich an das Gespräch, was ich damals mitgehört hatte. Sie wusste es zwar nicht, aber trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen.
Jason räusperte sich.
âSeid...seid...ihr zusammen?â Fragte er so leise, dass ich es kaum verstand.
âOh...äh...j-nein.â
Was? Nein? Oh wie konnte sie nur so etwas vor mir sagen? Ich...ich dachte...wir...
Ein schluchzen ging durch den Raum. Lorelai hatte angefangen zu weinen. Was war los?
âLorelai?â Fragte ich.
Doch sie sagte nichts.
âJason? Wir gehen jetzt, ja?â
Er nickte.
Lorelai strich sich die Tränen mit dem Ãrmel weg, und drehte sich vom Bett weg.
âLorelai?â Kam es noch einmal von Jason.
âJa.â Schluchzte sie.
âIch liebe dich!â Kam es aus dem Mund von Jason gekullert. Ab jetzt hasste ich diesen Kerl entgültig. Wut stieg in mir auf, denn Lorelai lächelte ihn an! Das hielt ich nicht aus, was sollte das? Ein Traum. Ein schlechter Traum. Es wurde zu viel, schüttelte den Kopf, und stürmte so schnell aus dem Zimmer das es kaum jemand mitbekam...
Also, ich hoffe er gefällt euch. Hab im Moment eine Schreibblockade, aber das legt sich wieder wenn ich endlich wieder ausgeschlafen habe! (konnt ich nämlich net, weil ich unbedingt townies um acht Uhr morgens gucken musste, ich Hirni!) =) FEEDBACK BITTE!!!!!!
pancake:biggrin:
Hoffe der Teil gefällt euch, meine fünf Engel!
Also bevor ich noch zu lange blabber, hier der neue Teil:
Kapitel 36
Wie in Trance standen wir da, und schauten dem vorbeifahrenden Krankenbett hinterher. Der Kerl machte einen Eindruck als wäre er schon seid Wochen tot. Jason war blass, aber man konnte nicht erkennen ob er bei bewusst sein war. Den Anblick machten einem doch schon zu schaffen. Irgendwie tat er mir sogar Leid, aber nur ein wenig. Es war doch irgendwie seltsam das er genau heute, an dem Tag, auf den ich schon so lange gewartet hatte einen Autounfall hatte. Wieso ausgerechnet heute? Lorelai und ich hätten noch einen schönen Abend miteinander verbringen können, doch dann musste dieser Volltrottel einen Autounfall bauen. Vielleicht sogar mit Folgen.
Richard regte sich, und lief auf jemanden zu, und fing an sich mit einem Mann zu unterhalten der anscheinend mit Jason verwandt war. Lorelai stand immer noch da, schaute mittlerweile Emily an, und brachte kein Wort raus. Nach kurzer Zeit verschwand Richard durch die Türe dir Jason gerade geschoben worden war, und als Lorelai sich setzte, tat ich dies auch. Etwas beunruhigt war ich schon, denn es machte ihr zu schaffen, ihren Ex-Freund so zu sehen. Ich wollte etwas sagen doch bekam kein Wort raus. Was sollte ich auch sagen?
Nach zwanzig Minuten des Schweigens, kam Richard wieder zurück, und stellte sich vor die Bank, auf der Lorelai saÃ.
âGeh bitte zu ihm, Lorelai. Er will dich sehen. Es...es sieht nicht gut aus.â
Lorelai bekam nur ein Wort raus.
âJa.â
Ja? Sie wollte zu ihm? Wieso tat sie das?
Sie erhob sich, blieb aber kurz stehen. Dann stellte sie sich vor mich, und hielt mir eine Hand hin.
âBitte komm mit.â Flüsterte sie.
Ohne etwas zu sagen, nahm ich ihre Hand, erhob mich ebenfalls, und ging mit mir zum Zimmer, das Richard uns noch beschrieben hatte. Vor der Türe blieb sie stehen, immer noch ihre Hand haltend.
âSo-soll ich hier warten?â Stotterte ich ruhig.
âNein. Komm mit. Bitte.â
Sie sah mir ins Gesicht. Langsam nickte ich, auch wenn ich nicht besonders davon angetan war. Lorelai legte eine Hand auf meine Wange, und drückte mir einen kurzen Kuss auf den Mund, bevor wir an der Tür des Zimmers 223 klopften, und eintraten.
Ein Einzelzimmer, so hatte ich es erwartet. Jeder reiche Schnösel bekam ein Einzelzimmer. Noch ein Grund warum ich diese Gesellschaft hasste. Gut das Lorelai schon lange nicht mehr dazugehörte.
Lorelai ging an das Bett was mitten im Raum platziert war, und lieà dabei leider meine Hand los. Wie man sah hatte es Jason überall Verbände, Schrammen, und Blutergüsse. Seine Augen waren geschlossen. Doch gerade war er angeblich noch wach gewesen.
Also Lorelai an das Bett trat, öffnete er sie aber. Sie, und auch ich, erschraken, doch gleichzeitig war ich erleichtert, er sah so...so tot aus.
âLorelai, bist du das?â Hauchte Jason heiÃer, kaum verstehbar, doch durch den leeren Raum hallte es.
âJa, ich bin es.â Sagte sie leise.
âWas tust du hier? Wir sind...sind doch...â
âJa aber du bist der Partner meines Vaters, und...naja...wir waren mal zusammen, was zwar vorbei ist, doch das heiÃt noch lange nicht das ich dich hasse!â
âAh, wer ist das?â Zeigte Jason auf mich.
âDas ist...Luke. Du kennst ihn doch.â
âJa allerdings, er hat unsere Beziehung zerstört!â
âÃh.â
Lorelai schaute mich an. Ich erinnerte mich an das Gespräch, was ich damals mitgehört hatte. Sie wusste es zwar nicht, aber trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen.
Jason räusperte sich.
âSeid...seid...ihr zusammen?â Fragte er so leise, dass ich es kaum verstand.
âOh...äh...j-nein.â
Was? Nein? Oh wie konnte sie nur so etwas vor mir sagen? Ich...ich dachte...wir...
Ein schluchzen ging durch den Raum. Lorelai hatte angefangen zu weinen. Was war los?
âLorelai?â Fragte ich.
Doch sie sagte nichts.
âJason? Wir gehen jetzt, ja?â
Er nickte.
Lorelai strich sich die Tränen mit dem Ãrmel weg, und drehte sich vom Bett weg.
âLorelai?â Kam es noch einmal von Jason.
âJa.â Schluchzte sie.
âIch liebe dich!â Kam es aus dem Mund von Jason gekullert. Ab jetzt hasste ich diesen Kerl entgültig. Wut stieg in mir auf, denn Lorelai lächelte ihn an! Das hielt ich nicht aus, was sollte das? Ein Traum. Ein schlechter Traum. Es wurde zu viel, schüttelte den Kopf, und stürmte so schnell aus dem Zimmer das es kaum jemand mitbekam...
Also, ich hoffe er gefällt euch. Hab im Moment eine Schreibblockade, aber das legt sich wieder wenn ich endlich wieder ausgeschlafen habe! (konnt ich nämlich net, weil ich unbedingt townies um acht Uhr morgens gucken musste, ich Hirni!) =) FEEDBACK BITTE!!!!!!
pancake:biggrin:
Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.