27.03.2005, 21:54
hab es endlich wieder geschafft nen teil zu schreiben!
hoffe er gefällt euch und ihr schreibt bissl fb!
let's go ....
Kapitel 55
Das Wochenende zu Hause und ihr Wellness- und Wohlfühltag hatten Rory sehr gut getan.
Jetzt, wo sie wieder in Yale war, bemerkte sie, dass sie das auch dringend nötig gehabt hatte.
Auch wenn sie sich das Studium schon seit sie klein war gewünscht hatte, war es doch anstrengender als erwartet.
âHey Rory, du kommst doch heute Abend mit auf die Party?â Fragte Paris neugierig.
âIch weià nicht so recht. Eigentlich wollte ich heute Abend mein neues Buch lesen.â Rory blickte unschlüssig zu Paris.
âZum Lesen hast du noch genug Zeit wenn du alt und schrumpelig bist und dich nicht mehr aus deinem Sessel hochbewegen kannst. Du solltest nicht zum Stubenhocker mutieren. Studien beweisen, dass man die wichtigsten sozialen Kontakte immer auf der Uni knüpft und du willst doch keine dieser Nieten sein, die alle immer übersehen und die es in ihrem Leben zu nichts bringen.â
âNur weil ich nicht auf diese Party gehe, versaue ich mir bestimmt nicht meine Zukunft.â
âDann brauchst du dich aber auch nicht wundern, wenn hier alle miteinander befreundet sind und du sitzt immer alleine da, weil du niemanden kennst.â
âParis nerv mich nicht.â Langsam wurde sie wütend. Leider wusste sie nicht, ob das wegen der Tatsache war, dass Paris schrecklich nervte oder eher daran lag, dass diese vielleicht sogar Recht haben könnte.
âBitte komm mit mir zu dieser Party. Ich kenne hier doch noch niemanden und wenn du dabei bist, würde ich mich gleich viel wohler fühlen. Was ist wenn mich niemand leiden kann? Wenn du mit kommst hab ich dann immer noch jemanden mit dem ich mich unterhalten kann. AuÃerdem werde ich dich dann auch nie wieder um etwas bitten.â
âDas wird sowieso bald wieder passieren.â
âBitte.â Bettelte Paris erneut und versuchte einen Dackelblick aufzusetzen, was ihr aber misslang.
Rory verdrehte genervt die Augen, stimmte dann jedoch zu.
âIn Ordnung. Aber bilde dir nicht ein, du könntest mich in nächster Zeit noch einmal um etwas bitten.â
âVersprochen.â Juchzte Paris und fiel Rory glücklich um den Hals.
âBring mich nicht um. Sonst musst du dann doch alleine zu der Party gehen.
âOh, ´tschuldigung.â Schnell lieà sie Rory wieder los.
âLorelai?â Luke trat voll beladen mit einem Topf Hühnerbrühe und einer Thermoskanne voll Tee durch die Haustür des Gilmore-Hauses.
âHmhmmm.â Kam ein Brummen aus den unendlichen Tiefen Eines Stapels von Decken und Kissen, die sich auf dem Sofa türmten.
âWas machst du da?â
âIch hab es mir gemütlich gemacht. Siehst du doch.â Kam die leicht gedämpfte Antwort.
Luke schob ein par Decken und Kissen zur Seite und fand dann schlieÃlich Lorelai, die sich zusammengerollt und die Augen geschlossen hatte.
âHabe ich dich geweckt?â Fragte Luke.
âNein. Ich habe zwar versucht zu schlafen, habe aber keine Ruhe gefunden. Erst hat Babette drauÃen Rasen gemäht und dann hat sie die ganze Zeit Apricot gesucht und ist durch den Garten gerannt. Bei so viel âMietz, Mietz, Mietzâ-Gerufe kann ja kein Mensch schlafen. Deshalb hab ich mir dann auch die ganzen Decken und Kissen geholt in der Hoffnung, dass sie die Geräusche dämpfen und ich etwas schlafen kann, doch irgendwie hat das nicht so recht geklappt.â
âWie geht es dir jetzt? Rory hat gesagt, dass du dich nicht wohl fühlst.â
âNicht wohl fühlen ist noch untertrieben. Ich fühl mich beschissen. Ständig ist mir schlecht.â
âIch hab dir Hühnersuppe und Tee mitgebracht. Das wird dir gut tun.â
âTee? Du kennst mich doch eigentlich gut genug um zu wissen, dass ich bestimmt keinen Tee trinke. Wieso hast du keinen Kaffee mitgebracht?â Schon wieder machte sich ihre schlechte Laune bemerkbar. Eigentlich hatte sie es gar nicht so patzig gemeint, wie es vielleicht geklungen hat.
âWenn du krank bist, solltest du keinen Kaffee trinken, sondern etwas was dir hilft und das ist Tee.â Antwortete Luke ohne auf Lores unfreundliche Art einzugehen. Jeder hatte schlieÃlich mal schlechte Laune und erst recht, wenn man krank war.
âIch will aber meine Kaffee.â Quengelte Lore.
âWenn du den Tee getrunken und die Suppe gegessen hast, mach ich dir einen Kaffee, aber nicht eher.â Sagte Luke bestimmt.
âIn Ordnung.â Gab sich Lore geschlagen. Sie hatte heute einfach keine Lust auf die sonst üblichen Kabbeleien mit Luke wenn es um Kaffee ging.
Luke wollte gerade in die Küche gehen, als er den riesigen Eimer Eiskrem neben dem Sofa stehen sah.
âDas darf doch wohl nicht wahr sein. Du wunderst dich, dass dir schlecht ist und dabei hast du fast den ganzen Eimer voll eis ausgegessen. Da brauchst du dich auch nicht beklagen.â
âAber ich hatte solchen HeiÃhunger auf Eis.â
âWieso hat Gott dir keine Vernunft geschenkt? Bei deiner Tochter hat das doch auch geklappt.â
âSolche Gene überspringen manchmal eine Generation und mich hat es eben ausgelassen.â
âIch hol dir einen Teller Suppe, wenn du den noch verdrücken kannst.â
âKlar. Ein bisschen Platz ist immer noch frei.â
Luke schüttelte nur den Kopf und ging in die Küche.
lg, keks
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hoffe er gefällt euch und ihr schreibt bissl fb!
let's go ....
Kapitel 55
Das Wochenende zu Hause und ihr Wellness- und Wohlfühltag hatten Rory sehr gut getan.
Jetzt, wo sie wieder in Yale war, bemerkte sie, dass sie das auch dringend nötig gehabt hatte.
Auch wenn sie sich das Studium schon seit sie klein war gewünscht hatte, war es doch anstrengender als erwartet.
âHey Rory, du kommst doch heute Abend mit auf die Party?â Fragte Paris neugierig.
âIch weià nicht so recht. Eigentlich wollte ich heute Abend mein neues Buch lesen.â Rory blickte unschlüssig zu Paris.
âZum Lesen hast du noch genug Zeit wenn du alt und schrumpelig bist und dich nicht mehr aus deinem Sessel hochbewegen kannst. Du solltest nicht zum Stubenhocker mutieren. Studien beweisen, dass man die wichtigsten sozialen Kontakte immer auf der Uni knüpft und du willst doch keine dieser Nieten sein, die alle immer übersehen und die es in ihrem Leben zu nichts bringen.â
âNur weil ich nicht auf diese Party gehe, versaue ich mir bestimmt nicht meine Zukunft.â
âDann brauchst du dich aber auch nicht wundern, wenn hier alle miteinander befreundet sind und du sitzt immer alleine da, weil du niemanden kennst.â
âParis nerv mich nicht.â Langsam wurde sie wütend. Leider wusste sie nicht, ob das wegen der Tatsache war, dass Paris schrecklich nervte oder eher daran lag, dass diese vielleicht sogar Recht haben könnte.
âBitte komm mit mir zu dieser Party. Ich kenne hier doch noch niemanden und wenn du dabei bist, würde ich mich gleich viel wohler fühlen. Was ist wenn mich niemand leiden kann? Wenn du mit kommst hab ich dann immer noch jemanden mit dem ich mich unterhalten kann. AuÃerdem werde ich dich dann auch nie wieder um etwas bitten.â
âDas wird sowieso bald wieder passieren.â
âBitte.â Bettelte Paris erneut und versuchte einen Dackelblick aufzusetzen, was ihr aber misslang.
Rory verdrehte genervt die Augen, stimmte dann jedoch zu.
âIn Ordnung. Aber bilde dir nicht ein, du könntest mich in nächster Zeit noch einmal um etwas bitten.â
âVersprochen.â Juchzte Paris und fiel Rory glücklich um den Hals.
âBring mich nicht um. Sonst musst du dann doch alleine zu der Party gehen.
âOh, ´tschuldigung.â Schnell lieà sie Rory wieder los.
âLorelai?â Luke trat voll beladen mit einem Topf Hühnerbrühe und einer Thermoskanne voll Tee durch die Haustür des Gilmore-Hauses.
âHmhmmm.â Kam ein Brummen aus den unendlichen Tiefen Eines Stapels von Decken und Kissen, die sich auf dem Sofa türmten.
âWas machst du da?â
âIch hab es mir gemütlich gemacht. Siehst du doch.â Kam die leicht gedämpfte Antwort.
Luke schob ein par Decken und Kissen zur Seite und fand dann schlieÃlich Lorelai, die sich zusammengerollt und die Augen geschlossen hatte.
âHabe ich dich geweckt?â Fragte Luke.
âNein. Ich habe zwar versucht zu schlafen, habe aber keine Ruhe gefunden. Erst hat Babette drauÃen Rasen gemäht und dann hat sie die ganze Zeit Apricot gesucht und ist durch den Garten gerannt. Bei so viel âMietz, Mietz, Mietzâ-Gerufe kann ja kein Mensch schlafen. Deshalb hab ich mir dann auch die ganzen Decken und Kissen geholt in der Hoffnung, dass sie die Geräusche dämpfen und ich etwas schlafen kann, doch irgendwie hat das nicht so recht geklappt.â
âWie geht es dir jetzt? Rory hat gesagt, dass du dich nicht wohl fühlst.â
âNicht wohl fühlen ist noch untertrieben. Ich fühl mich beschissen. Ständig ist mir schlecht.â
âIch hab dir Hühnersuppe und Tee mitgebracht. Das wird dir gut tun.â
âTee? Du kennst mich doch eigentlich gut genug um zu wissen, dass ich bestimmt keinen Tee trinke. Wieso hast du keinen Kaffee mitgebracht?â Schon wieder machte sich ihre schlechte Laune bemerkbar. Eigentlich hatte sie es gar nicht so patzig gemeint, wie es vielleicht geklungen hat.
âWenn du krank bist, solltest du keinen Kaffee trinken, sondern etwas was dir hilft und das ist Tee.â Antwortete Luke ohne auf Lores unfreundliche Art einzugehen. Jeder hatte schlieÃlich mal schlechte Laune und erst recht, wenn man krank war.
âIch will aber meine Kaffee.â Quengelte Lore.
âWenn du den Tee getrunken und die Suppe gegessen hast, mach ich dir einen Kaffee, aber nicht eher.â Sagte Luke bestimmt.
âIn Ordnung.â Gab sich Lore geschlagen. Sie hatte heute einfach keine Lust auf die sonst üblichen Kabbeleien mit Luke wenn es um Kaffee ging.
Luke wollte gerade in die Küche gehen, als er den riesigen Eimer Eiskrem neben dem Sofa stehen sah.
âDas darf doch wohl nicht wahr sein. Du wunderst dich, dass dir schlecht ist und dabei hast du fast den ganzen Eimer voll eis ausgegessen. Da brauchst du dich auch nicht beklagen.â
âAber ich hatte solchen HeiÃhunger auf Eis.â
âWieso hat Gott dir keine Vernunft geschenkt? Bei deiner Tochter hat das doch auch geklappt.â
âSolche Gene überspringen manchmal eine Generation und mich hat es eben ausgelassen.â
âIch hol dir einen Teller Suppe, wenn du den noch verdrücken kannst.â
âKlar. Ein bisschen Platz ist immer noch frei.â
Luke schüttelte nur den Kopf und ging in die Küche.
lg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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