28.03.2005, 01:53
Hallo!!! Ist zwar etwas spät geworden (sorry), aber hier ist der versprochene Teil!!
Danke für euer tolles FB!!!!!!
âSookie, das ist Chris.â
âWas?! Das ist Chris?â Sookie war entsetzt, doch durch ein Zeichen von Lorelai, senkte sie ihre Stimme wieder.
âÃhm... Hallo!â Sookie versuchte so freundlich wie möglich zu klingen, aber der argwöhnische Unterton in ihrer Stimme war nicht zu überhören.
Sie wischte sich mit einem Lappen die Hände, zuvor hatte sie noch wie wild einen Teig durchgeknetet, und reichte sie Chris.
âHallo.â grüÃte Chris zurück.
âAlso hier arbeitest du, Lorelai?â er drehte sich um und begutachtete das Hotel. Währenddessen fuchtelte Sookie verwirrt und empört, wie wild mit den Händen in der Luft herum, und versuchte in Zeichensprache und Flüsterton Lorelai einige Antworten abzuringen.
âIch dachte du wolltest mit dem nichts mehr zu tun haben!!â
Leider war Lorelai nicht sehr Begabt im Mundlesen (sagt man das überhaupt so? Ich bin zu Müde um zu denken, bei mir heist das einfach `Mundlesen´*gg*).
âIch wachte in Wolle, mit nichts unten rum an.â wiederholte Lorelai Sookies Worte voller Ernst.
âWas hast du gesagt Lorelai?â Chris hatte sich, völlig verwirrt, zu den beiden umgedreht.
âAch gar nichts.â Lorelai winkte ab.
âDarf ich Lorelai kurz entführen?â mischte sich Sookie nun ein und schob ihre Freundin in einen anderen Raum.
âWas will der den hier?â
âEr ist gestern bei mir aufgekreuzt, und... jetzt ist er hier.â
âJa, das sehe ich. Ich kann nicht glauben, dass du mit dem überhaupt noch ein Wort sprichst.â
âSookie, ich hab ihm nicht verziehen, wenn du das meinst.â
âDu hättest mich wenigstens vorwarnen können.â Sookie schmollte.
âDas nächste Mal ganz bestimmt. Lass uns wieder raus gehen.â
âNa gut.â Bevor sie die Tür aufmachte, wandte sich Lore noch einmal zu Sookie.
âNur dass ich das richtig verstanden habe: Du bist, mit nichts unten rum an, in Wolle gewacht?â
âWas?â
âAch, vergessen wirâs!
Obwohl, wär Mal was Neues.â
Rory hüpfte von einem Bein aufs andre.
âBist du wirklich so nervös?â
âIch weià auch nicht warum... aber ich hab solche Angst, dass er mich nicht sehen will.â
âTja, ob er will oder nicht, sehen wird er dich bestimmt.â sie grinste, und im selben Augenblick läutete die Schulglocke.
âAlle Schüler strömten fast gleichzeitig aus der Schule.
âWir müssen etwas warten, er lässt sich immer etwas Zeit.â erklärte Lane, als sich Rory schon verzweifelt nach ihm umsah.
âUnd wenn er wieder mit dieser Lindsay zusammen ist?â
âDas regle ich schon. Da drüben ist Dean, ich geh zu Lindsay und unterhalte mich ein wenig mit ihr.â Lane zwinkerte ihr zu, und lief auf das blonde Mädchen zu, die schon wieder in Deans Richtung lugte.
âDean, Dean!â Rory lief ihm keuchend hinterher. Dieser drehte sich nichts ahnend um.
âOh... Hi Rory.â
âDean, ich muss mit dir reden.â
âIch... Rory ich muss gehen.â Dean musste sich zusammenreisen, um sie nicht einfach zu küssen.
âWarum willst du nichts mehr mit mir zu tun haben? Ich dachte du magst mich.â
âRory, du darfst das nicht falsch verstehen, aber ich...ich kann nicht.â
Er sah sie gequält an.
âIch werde erst wieder gehen, wenn du mir ins Gesicht sagst, dass du mich nie wieder sehen willst.â sie schaute ihn provozierend an.
âIch will dich nie wieder sehenâ sagte er zu seinen FüÃen.
âSag es mir ins Gesicht.â forderte sie, wunderte sich selbst über ihren Mut.
âIch... ich...â stotterte Dean herum.
âNun?â forschte sie weiter.
âIch will...â Dean schaute in diese azurblauen, ausdrucksvollen Augen. In ihr wunderschönes Gesicht.
âIch...â er konnte nicht mehr, wollte nicht mehr. Dean zog sie an sich und küsste sie.
Lane, die etwas abseits stand, lächelte. Doch Lindsay neben ihr, raste vor Wut.
âSookie, ich werd jetzt Michel aus dem Krankenhaus abholen, kümmerst du dich so lange um alles?â
âMach ich!â
âUnd reis Chris nicht grad den Kopf ab, verstanden? Ein paar Haare tun es auch!â flüsterte sie ihr, im vorbeigehen zu und zwinkerte.
âAlles klar.â Sookie hob den Daumen und mit einem missbilligenden Blick, den man nicht beschreiben konnte, sah sie sich Chris an.
Lorelai lächelte, schnappte sich ihre Tasche und lief zum Auto. Auf dem Weg zur HauptstraÃe fuhr sie an der Stars Hollow High vorbei, und als sie an der Ampel halten musste, beobachtete sie ein junges Pärchen, das sich innig küsste. Sie erkannte Dean sofort, er war auch nicht schwer zu erkennen, da er ja ziemlich groà war; ab und zu bezahlte sie ihn dafür, die Wasserflasche auszuwechseln. Aber wer war das Mädchen, das er anscheinend zum fressen gern hatte? Es war nicht von hier, da war sie sich ziemlich sicher. Und doch kam sie ihr ziemlich bekannt vor. Sie hatte aber nicht länger Zeit, darüber nachzudenken, da die Ampel grün wurde. Bald schon hatte sie das Mädchen wieder vergessen.
âSchön, dass dich wieder zu sehenâ, flüsterte Rory zwischen zwei Küssen.
âJa, find ich auchâ lächelte er.
Sie gingen einige Meter, Hand in Hand, weiter und setzten sich auf eine Bank. Rory wollte in diesem Moment nicht nachforschen, was die letzten Tage los gewesen war, dazu war noch genug Zeit. Jetzt wollte sie es genieÃen, mit Dean zusammen zu sein. An Tristan wollte sie erst recht nicht denken. Sie würde mit ihm Schluss machen, koste es was es wolle.
âÃhm... Rory?â
âJa?â
âIch finde, du solltest Tristan vorerst nichts von uns beiden sagen.â
âWarum nicht.â Rory blickte ihn besorgt an. âWas ist eigentlich los mit dir?â
âNichtsâ er sah ihr nicht in die Augen, das merkte sie sofort.
âDean, wenn du willst dass unsere Beziehung funktioniert, musst du mir vertrauen und die Wahrheit sagen.â
Dean holte tief Luft, was nicht wirklich etwas nützte.
âNa gut! Es ist..., nun Tristan hat mir gedroht.â
âDu brauchst keine Angst vor ihm zu haben, der tut nur so, als wäre er der King! Und auÃerdem bist du viel gröÃer als er.â scherzte sie. Ihr Lächeln verschwand aber sofort, als sie seine ernste Miene sah.
âIch hab auch keine Angst vor ihm. Aber ich hab Angst um dich.â
âWas meinst du damit.â
âEr hat gedroht, dir etwas anzutun.â
âWas? Das würde er doch nie...â Schlagartig erinnerte sie sich an jenen Abend, als sie Dean geküsst hatte.
âEr hat uns gesehen, nicht wahr?â
Dean nickte.
âEr war es, der dich zusammengeschlagen hat."
Dean schaute auf.
âWoher...?â aber sie unterbrach ihn.
âNicht wichtig. Er ist später zu mir gekommen, er versuchte mit mir zu... zu schlafen, ich hab ihn angeschrieen... und danach, er... er sagte so etwas wie, `es wäre noch nicht vorbei´.â Versuchte sich Rory zu erinnern.
âDieses dreckige Arschloch.â
âDean reg dich nicht so auf.â
âDoch, den wird ich mir vorknöpfen.â
âNein, das halte ich für keine gute Idee.â
âUnd was würdest du vorschlagen?â
âHm... ich muss ihn dazu bringen, mit mir Schluss zu machen.â
âUnd du glaubst du schaffst das.â
âDu kennst Tristan nicht so gut wie ich. Das Einzige, das Tristan interessiert ist die Gesellschaftliche Achtung, und dass er, wann auch immer, gut dasteht. Wenn ich es irgendwie schaffe, dass er mit mir total blöd aussieht, wer weiÃ...â
âNa Michel, geht es Ihnen besser?â
âLassen sie mich bloà in Ruhe, Lorelai. Ich will nur eins. So schnell wie möglich zu meinen Babys. Sie haben mich sicher vermisst.â
âIch hoffe nur, diesmal bieten ihre Babys Ihnen nicht wieder einen ihrer Hundekekse an.â grinste sie.
âHa, ha. Sehr witzig. Sehen sie wie ich lache.â meinte Michel sarkastisch.
âMichel, nehmen sie nicht alles so persönlich.â
âDas muss ich doch. Sie werden sehen, wenn sie einmal Hundefutter essen, werde ich es Ihnen heimzahlen.â
âDa werden sie eine Weile warten müssen, denn bis ich Hundefutter...â begann sie, führte ihren Satz aber nicht zu Ende, als sie Luke vor dem Diner sah.
âLorelai?â
Aber Lorelai hörte ihm nicht mehr zu, sie hatte nur noch Augen für Luke...
Danke für euer tolles FB!!!!!!
âSookie, das ist Chris.â
âWas?! Das ist Chris?â Sookie war entsetzt, doch durch ein Zeichen von Lorelai, senkte sie ihre Stimme wieder.
âÃhm... Hallo!â Sookie versuchte so freundlich wie möglich zu klingen, aber der argwöhnische Unterton in ihrer Stimme war nicht zu überhören.
Sie wischte sich mit einem Lappen die Hände, zuvor hatte sie noch wie wild einen Teig durchgeknetet, und reichte sie Chris.
âHallo.â grüÃte Chris zurück.
âAlso hier arbeitest du, Lorelai?â er drehte sich um und begutachtete das Hotel. Währenddessen fuchtelte Sookie verwirrt und empört, wie wild mit den Händen in der Luft herum, und versuchte in Zeichensprache und Flüsterton Lorelai einige Antworten abzuringen.
âIch dachte du wolltest mit dem nichts mehr zu tun haben!!â
Leider war Lorelai nicht sehr Begabt im Mundlesen (sagt man das überhaupt so? Ich bin zu Müde um zu denken, bei mir heist das einfach `Mundlesen´*gg*).
âIch wachte in Wolle, mit nichts unten rum an.â wiederholte Lorelai Sookies Worte voller Ernst.
âWas hast du gesagt Lorelai?â Chris hatte sich, völlig verwirrt, zu den beiden umgedreht.
âAch gar nichts.â Lorelai winkte ab.
âDarf ich Lorelai kurz entführen?â mischte sich Sookie nun ein und schob ihre Freundin in einen anderen Raum.
âWas will der den hier?â
âEr ist gestern bei mir aufgekreuzt, und... jetzt ist er hier.â
âJa, das sehe ich. Ich kann nicht glauben, dass du mit dem überhaupt noch ein Wort sprichst.â
âSookie, ich hab ihm nicht verziehen, wenn du das meinst.â
âDu hättest mich wenigstens vorwarnen können.â Sookie schmollte.
âDas nächste Mal ganz bestimmt. Lass uns wieder raus gehen.â
âNa gut.â Bevor sie die Tür aufmachte, wandte sich Lore noch einmal zu Sookie.
âNur dass ich das richtig verstanden habe: Du bist, mit nichts unten rum an, in Wolle gewacht?â
âWas?â
âAch, vergessen wirâs!
Obwohl, wär Mal was Neues.â
Rory hüpfte von einem Bein aufs andre.
âBist du wirklich so nervös?â
âIch weià auch nicht warum... aber ich hab solche Angst, dass er mich nicht sehen will.â
âTja, ob er will oder nicht, sehen wird er dich bestimmt.â sie grinste, und im selben Augenblick läutete die Schulglocke.
âAlle Schüler strömten fast gleichzeitig aus der Schule.
âWir müssen etwas warten, er lässt sich immer etwas Zeit.â erklärte Lane, als sich Rory schon verzweifelt nach ihm umsah.
âUnd wenn er wieder mit dieser Lindsay zusammen ist?â
âDas regle ich schon. Da drüben ist Dean, ich geh zu Lindsay und unterhalte mich ein wenig mit ihr.â Lane zwinkerte ihr zu, und lief auf das blonde Mädchen zu, die schon wieder in Deans Richtung lugte.
âDean, Dean!â Rory lief ihm keuchend hinterher. Dieser drehte sich nichts ahnend um.
âOh... Hi Rory.â
âDean, ich muss mit dir reden.â
âIch... Rory ich muss gehen.â Dean musste sich zusammenreisen, um sie nicht einfach zu küssen.
âWarum willst du nichts mehr mit mir zu tun haben? Ich dachte du magst mich.â
âRory, du darfst das nicht falsch verstehen, aber ich...ich kann nicht.â
Er sah sie gequält an.
âIch werde erst wieder gehen, wenn du mir ins Gesicht sagst, dass du mich nie wieder sehen willst.â sie schaute ihn provozierend an.
âIch will dich nie wieder sehenâ sagte er zu seinen FüÃen.
âSag es mir ins Gesicht.â forderte sie, wunderte sich selbst über ihren Mut.
âIch... ich...â stotterte Dean herum.
âNun?â forschte sie weiter.
âIch will...â Dean schaute in diese azurblauen, ausdrucksvollen Augen. In ihr wunderschönes Gesicht.
âIch...â er konnte nicht mehr, wollte nicht mehr. Dean zog sie an sich und küsste sie.
Lane, die etwas abseits stand, lächelte. Doch Lindsay neben ihr, raste vor Wut.
âSookie, ich werd jetzt Michel aus dem Krankenhaus abholen, kümmerst du dich so lange um alles?â
âMach ich!â
âUnd reis Chris nicht grad den Kopf ab, verstanden? Ein paar Haare tun es auch!â flüsterte sie ihr, im vorbeigehen zu und zwinkerte.
âAlles klar.â Sookie hob den Daumen und mit einem missbilligenden Blick, den man nicht beschreiben konnte, sah sie sich Chris an.
Lorelai lächelte, schnappte sich ihre Tasche und lief zum Auto. Auf dem Weg zur HauptstraÃe fuhr sie an der Stars Hollow High vorbei, und als sie an der Ampel halten musste, beobachtete sie ein junges Pärchen, das sich innig küsste. Sie erkannte Dean sofort, er war auch nicht schwer zu erkennen, da er ja ziemlich groà war; ab und zu bezahlte sie ihn dafür, die Wasserflasche auszuwechseln. Aber wer war das Mädchen, das er anscheinend zum fressen gern hatte? Es war nicht von hier, da war sie sich ziemlich sicher. Und doch kam sie ihr ziemlich bekannt vor. Sie hatte aber nicht länger Zeit, darüber nachzudenken, da die Ampel grün wurde. Bald schon hatte sie das Mädchen wieder vergessen.
âSchön, dass dich wieder zu sehenâ, flüsterte Rory zwischen zwei Küssen.
âJa, find ich auchâ lächelte er.
Sie gingen einige Meter, Hand in Hand, weiter und setzten sich auf eine Bank. Rory wollte in diesem Moment nicht nachforschen, was die letzten Tage los gewesen war, dazu war noch genug Zeit. Jetzt wollte sie es genieÃen, mit Dean zusammen zu sein. An Tristan wollte sie erst recht nicht denken. Sie würde mit ihm Schluss machen, koste es was es wolle.
âÃhm... Rory?â
âJa?â
âIch finde, du solltest Tristan vorerst nichts von uns beiden sagen.â
âWarum nicht.â Rory blickte ihn besorgt an. âWas ist eigentlich los mit dir?â
âNichtsâ er sah ihr nicht in die Augen, das merkte sie sofort.
âDean, wenn du willst dass unsere Beziehung funktioniert, musst du mir vertrauen und die Wahrheit sagen.â
Dean holte tief Luft, was nicht wirklich etwas nützte.
âNa gut! Es ist..., nun Tristan hat mir gedroht.â
âDu brauchst keine Angst vor ihm zu haben, der tut nur so, als wäre er der King! Und auÃerdem bist du viel gröÃer als er.â scherzte sie. Ihr Lächeln verschwand aber sofort, als sie seine ernste Miene sah.
âIch hab auch keine Angst vor ihm. Aber ich hab Angst um dich.â
âWas meinst du damit.â
âEr hat gedroht, dir etwas anzutun.â
âWas? Das würde er doch nie...â Schlagartig erinnerte sie sich an jenen Abend, als sie Dean geküsst hatte.
âEr hat uns gesehen, nicht wahr?â
Dean nickte.
âEr war es, der dich zusammengeschlagen hat."
Dean schaute auf.
âWoher...?â aber sie unterbrach ihn.
âNicht wichtig. Er ist später zu mir gekommen, er versuchte mit mir zu... zu schlafen, ich hab ihn angeschrieen... und danach, er... er sagte so etwas wie, `es wäre noch nicht vorbei´.â Versuchte sich Rory zu erinnern.
âDieses dreckige Arschloch.â
âDean reg dich nicht so auf.â
âDoch, den wird ich mir vorknöpfen.â
âNein, das halte ich für keine gute Idee.â
âUnd was würdest du vorschlagen?â
âHm... ich muss ihn dazu bringen, mit mir Schluss zu machen.â
âUnd du glaubst du schaffst das.â
âDu kennst Tristan nicht so gut wie ich. Das Einzige, das Tristan interessiert ist die Gesellschaftliche Achtung, und dass er, wann auch immer, gut dasteht. Wenn ich es irgendwie schaffe, dass er mit mir total blöd aussieht, wer weiÃ...â
âNa Michel, geht es Ihnen besser?â
âLassen sie mich bloà in Ruhe, Lorelai. Ich will nur eins. So schnell wie möglich zu meinen Babys. Sie haben mich sicher vermisst.â
âIch hoffe nur, diesmal bieten ihre Babys Ihnen nicht wieder einen ihrer Hundekekse an.â grinste sie.
âHa, ha. Sehr witzig. Sehen sie wie ich lache.â meinte Michel sarkastisch.
âMichel, nehmen sie nicht alles so persönlich.â
âDas muss ich doch. Sie werden sehen, wenn sie einmal Hundefutter essen, werde ich es Ihnen heimzahlen.â
âDa werden sie eine Weile warten müssen, denn bis ich Hundefutter...â begann sie, führte ihren Satz aber nicht zu Ende, als sie Luke vor dem Diner sah.
âLorelai?â
Aber Lorelai hörte ihm nicht mehr zu, sie hatte nur noch Augen für Luke...
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!