28.03.2005, 09:32
....
âNun kommen wir endlich zum schönen Teil unseres Abends.â Sagte Lore lächelnd, als sie und Rory beim Diner ankamen.
Sie hatten sich beide geduscht und umgezogen bevor sie zu ihren Freunden gegangen waren.
Rory klopfte fröhlich an die Tür. Sie hatte sich schon seit Jess sie mittags nachhause gebracht hatte, darauf gefreut ihn wieder zu sehen. Rory wollte nicht mehr daran denken, was heute Abend vorgefallen war. Nun würde sie Jess sehen und ein paar schöne Stunden mit ihm, ihrer besten Freundin und deren Freund verbringen. Diese Zeit würde nicht einmal ihre GroÃmutter ihr vermiesen können.
âIst wieder alles in Ordnung?â fragte Lorelai leise.
Rory hatte geweint als sie nachhause gekommen waren. Sie hatte es geschafft den Schmerz während der Fahrt zu unterdrücken, aber kaum hatten sie das Haus betreten, war es aus ihr herausgebrochen. Die Wut und der Kummer über das Verhalten ihrer GroÃmutter. Lorelai war kurz davor gewesen ihre Mutter anzurufen, um ihr zu sagen was sie angerichtet hatte. Auf Bitten Rorys hatte sie es gelassen. Ihre Wut auf Emily war trotz allem noch vorhanden und würde so schnell auch nicht vergehen. Wie konnte ihre Mutter ihrem geliebten Baby nur so weh tun? Lorelai seufzte und sah ihre Tochter an.
Rory nickte. âDas wird ein schöner Abend.â Sie lächelte.
Das Lächeln sollte ihre besorgte Mutter beruhigen, doch Lore wusste wie verletzt ihre Tochter war. Sie würde alles tun damit sich ihr Baby besser fühlte. Deshalb erwiderte sie ihr Lächeln. âDas wird er.â Sie drückte Rorys Hand kurz. Sie hatte versprochen nicht mehr über die Auseinandersetzung mit Emily zu reden. Mit dieser Berührung sagte sie ein letztes Mal was sie ihrer Tochter in der letzten Stunde mehrmals gesagt hatte. âVersuch nicht mehr daran zu denken. Mach dir keine Sorgen. Nächste Woche reden wir zu viert mit ihnen. Wir werden unsere Argumentationsliste überarbeiten und danach können meine Eltern nur mehr begeistert von eurem Vorhaben sein.â Natürlich würde es niemals so sein. Lorelai war sich dessen sicher. Aber es genügte schon wenn sie sich ihnen nicht in den Weg stellten. Das würde ein harter Weg werden, aber sie würden es schaffen. Die sagte sich Lore immer und immer wieder.
Rory spürte, dass Lorelai noch immer über âdie Sacheâ â wie sie den Vorfall nur mehr nannten â nachdachte. Sie streichelte sanft über den Handrücken ihrer Mutter. Sie wusste nicht was sie ohne ihre Mum tun würde, sie war der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Sie war immer für sie da gewesen, hatte sie in jeder erdenklichen Weise unterstützt. Und sie hatte immer mitgelitten, so wie sie es jetzt tat. Lore konnte nicht glücklich sein, wenn Rory es nicht war. âMum, wir schaffen das nächste Woche.â Flüsterte sie.
Lore nickte lächelnd. âIch liebe dich, mein Schatz.â
âIch liebe dich auch, Mum.â
Sie hielten sich an den Händen. Sie wussten, was auch immer in ihrem Leben passieren würde, sie würden immer füreinander da sein.
Rory klopfte noch einmal an die Tür. Etwas lauter. Ihre rechte Hand hielt die linke Hand ihrer Mutter.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Luke strahlte seine Mädchen an. Er freute sich die beiden zu sehen. âKommt doch rein.â
Er begrüÃte Lorelai mit einer Umarmung und einem zärtlichen Kuss. Auch Rory umarmte er kurz zu BegrüÃung. Eine seltene Geste, die beide etwas verlegen machte.
âWollt ihr Kaffee? Was für eine Frage, natürlich wollt ihr Kaffee.â Er deutete den beiden sich zu setzen und kam mit zwei riesigen Tassen und der Kaffeekanne wieder.
âÃhm...Luke, wo ist...â
âEr ist noch oben, wird aber jede Minute herunter gekommen. Das habe ich ganz vergessen!â Luke eilte in die Küche.
Rory tauschte einen verwirrten Blick mit Lorelai. âWas ist denn mit ihm los?â
âIch glaube, ich weià es.â Flüsterte Lore.
âWas?â
âWas mit ihm los ist.â
âWas ist es?â
âDas ist gar nicht Luke.â
âUnd wer ist es dann?â
Lorelai wollte antworten, als Luke plötzlich mit zwei Tellern zurück kam, auf denen sich jeweils ein groÃes Stück Kirschkuchen befand.
âIst heute Kirschkuchentag?â
âFür euch schon. Den Rest bekommt ihr zum Mitnehmen.â Luke lächelte verschmitzt und setzte sich neben Lore.
Diese küsste ihn voller Freude.
Rory beobachtete die Szene mit einem Lächeln.
âNehmt euch doch ein Zimmer!â Jess kam grinsend die Treppe herunter und hielt sich eine Hand vor die Augen.
Rory sprang auf und lief auf ihn zu. Er lächelte leicht und zog sie in seine Arme. âIch liebe dich.â Flüsterte sie glücklich und presste ihre Lippen stürmisch auf die seinen
Die Welt schien bei diesem Kuss stehen zu bleiben. Es gab nur mehr sie beide.
Jess entzog sich langsam ihren Armen. âWas für eine BegrüÃung.â Er grinste.
Nachdem Gil nachhause gefahren und Brian und Zach ein Videospiel begonnen hatten, waren Lane und Dave los gegangen. Es war noch ein wenig Zeit gewesen, deshalb hatten sie sich in den Pavillon gesetzt. Lane hatte sich an ihren Freund gekuschelt und sie hatte über ihre Musik und den morgigen Auftritt gesprochen.
Seit ein paar Minuten lehnten sie nun schweigend aneinander und genossen einfach nur die Nähe des anderen. Dave wollte mit Lane schon lange über etwas sprechen. Ihr eine wichtige Frage stellen, die wohl einiges verändern würde. Sowohl wenn ihre Antwort positiv, als auch wenn diese negativ ausfallen würde. Es war ein groÃer Schritt. Dave wusste, würde er es einmal ausgesprochen haben, würde es kein Zurück mehr geben. Er hatte Angst mit ihr darüber zu reden. Andererseits wollte er nichts lieber als das. Dave strich sanft durch das schwarze Haar seiner Freundin. Er atmete dessen Duft ein. Sie hatte wieder das Limonenshampoo verwendet, dessen Geruch er so liebte. Er schloss die Augen. Dave liebte Lane. Er liebte sie wahrscheinlich mehr als er je eine andere Frau geliebt hatte. Seine Lippen näherten sich ihrem Gesicht und berührten sanft ihre rosige, weiche Wange. Sie lächelte und drehte ihren Kopf langsam. Sie spürten den warmen Atem des anderen. Ihre Augen hüllten ihn ein, verschlangen ihn gerade zu. Er nahm nichts mehr um sie herum wahr. Es gab nur mehr sie beide. Ihre Lippen näherten sich. Ein warmer Schauer durchlief ihre Körper als sie ihre Lippen aufeinander spürten.
Dave entzog sich langsam diesem unglaublichen, langen Kuss. Er war sich seiner Sache sicher und wollte sie nun fragen.
Lane hörte zwei Stimmen. Sie richtete sich etwas auf. Plötzlich sprang sie freudig auf. âSie kommen schon!â
âWer?â Dave hatte für einen Moment ganz vergessen, dass sie sich mit Rory und Jess verabredet hatten.
âNa, Rory und Jess!â Lane lachte. Sie zog ihn hoch. Gemeinsam gingen sie ihren Freunden entgegen.
Lorelai studierte Lukes Bücherregal. Ihr Freund war kurz im Badezimmer verschwunden.
Als Luke zurück kam und ein freudiges Quietschen seiner Freundin vernahm, ahnte er Schlimmstes. Seine Befürchtungen bestätigten sich als er seine Freundin auf seinem Bett sitzend mit aufgeschlagenem Fotoalbum auf dem Schoà vorfand.
âOh, nein.â Er stöhnte.
âDas ist so putzig. Bist du aber ein putziger, kleiner Kerl.â Lorelai plapperte entzückt auf ein Foto ein.
Luke setzte sich seufzend neben sie. âLiz hat es mir mitgebracht als sie zuletzt hier war. Ich vergaà es zu entsorgen.â
âDie kleinen Hände und FüÃe!â Lore war ganz verliebt in das Bild des etwa zweijährigen Lukes. Er trug eine dunkelblaue Latzhose und eine schwarze Base Ball Kappe, natürlich verkehrt herum aufgesetzt. âGab es damals noch keine Flanellhemden für Babys?â Sie lachte vergnügt. âSieh dir diese rosigen Wangen an! Noch keine Spur des kantigen, coolen Butch Danes zu erkennen! Bist du aber ein süÃer, kleiner Mann!â
âLore, könntest du bitte aufhören mit dem Bild zu sprechen?â
Lukes Bitte wurde ignoriert. Lorelai streichelte entzückt über die Nase des Kleinkindes.
âOh nein!â Luke lehnte sich seufzend zurück.
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âNun kommen wir endlich zum schönen Teil unseres Abends.â Sagte Lore lächelnd, als sie und Rory beim Diner ankamen.
Sie hatten sich beide geduscht und umgezogen bevor sie zu ihren Freunden gegangen waren.
Rory klopfte fröhlich an die Tür. Sie hatte sich schon seit Jess sie mittags nachhause gebracht hatte, darauf gefreut ihn wieder zu sehen. Rory wollte nicht mehr daran denken, was heute Abend vorgefallen war. Nun würde sie Jess sehen und ein paar schöne Stunden mit ihm, ihrer besten Freundin und deren Freund verbringen. Diese Zeit würde nicht einmal ihre GroÃmutter ihr vermiesen können.
âIst wieder alles in Ordnung?â fragte Lorelai leise.
Rory hatte geweint als sie nachhause gekommen waren. Sie hatte es geschafft den Schmerz während der Fahrt zu unterdrücken, aber kaum hatten sie das Haus betreten, war es aus ihr herausgebrochen. Die Wut und der Kummer über das Verhalten ihrer GroÃmutter. Lorelai war kurz davor gewesen ihre Mutter anzurufen, um ihr zu sagen was sie angerichtet hatte. Auf Bitten Rorys hatte sie es gelassen. Ihre Wut auf Emily war trotz allem noch vorhanden und würde so schnell auch nicht vergehen. Wie konnte ihre Mutter ihrem geliebten Baby nur so weh tun? Lorelai seufzte und sah ihre Tochter an.
Rory nickte. âDas wird ein schöner Abend.â Sie lächelte.
Das Lächeln sollte ihre besorgte Mutter beruhigen, doch Lore wusste wie verletzt ihre Tochter war. Sie würde alles tun damit sich ihr Baby besser fühlte. Deshalb erwiderte sie ihr Lächeln. âDas wird er.â Sie drückte Rorys Hand kurz. Sie hatte versprochen nicht mehr über die Auseinandersetzung mit Emily zu reden. Mit dieser Berührung sagte sie ein letztes Mal was sie ihrer Tochter in der letzten Stunde mehrmals gesagt hatte. âVersuch nicht mehr daran zu denken. Mach dir keine Sorgen. Nächste Woche reden wir zu viert mit ihnen. Wir werden unsere Argumentationsliste überarbeiten und danach können meine Eltern nur mehr begeistert von eurem Vorhaben sein.â Natürlich würde es niemals so sein. Lorelai war sich dessen sicher. Aber es genügte schon wenn sie sich ihnen nicht in den Weg stellten. Das würde ein harter Weg werden, aber sie würden es schaffen. Die sagte sich Lore immer und immer wieder.
Rory spürte, dass Lorelai noch immer über âdie Sacheâ â wie sie den Vorfall nur mehr nannten â nachdachte. Sie streichelte sanft über den Handrücken ihrer Mutter. Sie wusste nicht was sie ohne ihre Mum tun würde, sie war der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Sie war immer für sie da gewesen, hatte sie in jeder erdenklichen Weise unterstützt. Und sie hatte immer mitgelitten, so wie sie es jetzt tat. Lore konnte nicht glücklich sein, wenn Rory es nicht war. âMum, wir schaffen das nächste Woche.â Flüsterte sie.
Lore nickte lächelnd. âIch liebe dich, mein Schatz.â
âIch liebe dich auch, Mum.â
Sie hielten sich an den Händen. Sie wussten, was auch immer in ihrem Leben passieren würde, sie würden immer füreinander da sein.
Rory klopfte noch einmal an die Tür. Etwas lauter. Ihre rechte Hand hielt die linke Hand ihrer Mutter.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Luke strahlte seine Mädchen an. Er freute sich die beiden zu sehen. âKommt doch rein.â
Er begrüÃte Lorelai mit einer Umarmung und einem zärtlichen Kuss. Auch Rory umarmte er kurz zu BegrüÃung. Eine seltene Geste, die beide etwas verlegen machte.
âWollt ihr Kaffee? Was für eine Frage, natürlich wollt ihr Kaffee.â Er deutete den beiden sich zu setzen und kam mit zwei riesigen Tassen und der Kaffeekanne wieder.
âÃhm...Luke, wo ist...â
âEr ist noch oben, wird aber jede Minute herunter gekommen. Das habe ich ganz vergessen!â Luke eilte in die Küche.
Rory tauschte einen verwirrten Blick mit Lorelai. âWas ist denn mit ihm los?â
âIch glaube, ich weià es.â Flüsterte Lore.
âWas?â
âWas mit ihm los ist.â
âWas ist es?â
âDas ist gar nicht Luke.â
âUnd wer ist es dann?â
Lorelai wollte antworten, als Luke plötzlich mit zwei Tellern zurück kam, auf denen sich jeweils ein groÃes Stück Kirschkuchen befand.
âIst heute Kirschkuchentag?â
âFür euch schon. Den Rest bekommt ihr zum Mitnehmen.â Luke lächelte verschmitzt und setzte sich neben Lore.
Diese küsste ihn voller Freude.
Rory beobachtete die Szene mit einem Lächeln.
âNehmt euch doch ein Zimmer!â Jess kam grinsend die Treppe herunter und hielt sich eine Hand vor die Augen.
Rory sprang auf und lief auf ihn zu. Er lächelte leicht und zog sie in seine Arme. âIch liebe dich.â Flüsterte sie glücklich und presste ihre Lippen stürmisch auf die seinen
Die Welt schien bei diesem Kuss stehen zu bleiben. Es gab nur mehr sie beide.
Jess entzog sich langsam ihren Armen. âWas für eine BegrüÃung.â Er grinste.
Nachdem Gil nachhause gefahren und Brian und Zach ein Videospiel begonnen hatten, waren Lane und Dave los gegangen. Es war noch ein wenig Zeit gewesen, deshalb hatten sie sich in den Pavillon gesetzt. Lane hatte sich an ihren Freund gekuschelt und sie hatte über ihre Musik und den morgigen Auftritt gesprochen.
Seit ein paar Minuten lehnten sie nun schweigend aneinander und genossen einfach nur die Nähe des anderen. Dave wollte mit Lane schon lange über etwas sprechen. Ihr eine wichtige Frage stellen, die wohl einiges verändern würde. Sowohl wenn ihre Antwort positiv, als auch wenn diese negativ ausfallen würde. Es war ein groÃer Schritt. Dave wusste, würde er es einmal ausgesprochen haben, würde es kein Zurück mehr geben. Er hatte Angst mit ihr darüber zu reden. Andererseits wollte er nichts lieber als das. Dave strich sanft durch das schwarze Haar seiner Freundin. Er atmete dessen Duft ein. Sie hatte wieder das Limonenshampoo verwendet, dessen Geruch er so liebte. Er schloss die Augen. Dave liebte Lane. Er liebte sie wahrscheinlich mehr als er je eine andere Frau geliebt hatte. Seine Lippen näherten sich ihrem Gesicht und berührten sanft ihre rosige, weiche Wange. Sie lächelte und drehte ihren Kopf langsam. Sie spürten den warmen Atem des anderen. Ihre Augen hüllten ihn ein, verschlangen ihn gerade zu. Er nahm nichts mehr um sie herum wahr. Es gab nur mehr sie beide. Ihre Lippen näherten sich. Ein warmer Schauer durchlief ihre Körper als sie ihre Lippen aufeinander spürten.
Dave entzog sich langsam diesem unglaublichen, langen Kuss. Er war sich seiner Sache sicher und wollte sie nun fragen.
Lane hörte zwei Stimmen. Sie richtete sich etwas auf. Plötzlich sprang sie freudig auf. âSie kommen schon!â
âWer?â Dave hatte für einen Moment ganz vergessen, dass sie sich mit Rory und Jess verabredet hatten.
âNa, Rory und Jess!â Lane lachte. Sie zog ihn hoch. Gemeinsam gingen sie ihren Freunden entgegen.
Lorelai studierte Lukes Bücherregal. Ihr Freund war kurz im Badezimmer verschwunden.
Als Luke zurück kam und ein freudiges Quietschen seiner Freundin vernahm, ahnte er Schlimmstes. Seine Befürchtungen bestätigten sich als er seine Freundin auf seinem Bett sitzend mit aufgeschlagenem Fotoalbum auf dem Schoà vorfand.
âOh, nein.â Er stöhnte.
âDas ist so putzig. Bist du aber ein putziger, kleiner Kerl.â Lorelai plapperte entzückt auf ein Foto ein.
Luke setzte sich seufzend neben sie. âLiz hat es mir mitgebracht als sie zuletzt hier war. Ich vergaà es zu entsorgen.â
âDie kleinen Hände und FüÃe!â Lore war ganz verliebt in das Bild des etwa zweijährigen Lukes. Er trug eine dunkelblaue Latzhose und eine schwarze Base Ball Kappe, natürlich verkehrt herum aufgesetzt. âGab es damals noch keine Flanellhemden für Babys?â Sie lachte vergnügt. âSieh dir diese rosigen Wangen an! Noch keine Spur des kantigen, coolen Butch Danes zu erkennen! Bist du aber ein süÃer, kleiner Mann!â
âLore, könntest du bitte aufhören mit dem Bild zu sprechen?â
Lukes Bitte wurde ignoriert. Lorelai streichelte entzückt über die Nase des Kleinkindes.
âOh nein!â Luke lehnte sich seufzend zurück.
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