28.03.2005, 09:37
....
Paris setzte sich in Carlos Auto. Es war ein langer Abend gewesen und sie war schon sehr müde. Er setzte sich neben sie. âWir fahren gleich. Laura müsste jeden Moment kommen. Sie wollte unserer GroÃmutter nur noch irgendetwas sagen.â Er lächelte seine Freundin liebevoll an.
âOkay.â Paris gähnte.
Carlos strich über ihre Wange. âWenn du willst, kannst du jetzt schon ein wenig schlafen. Ich wecke dich, wenn wir bei mir sind.â
âEs geht schon.â Paris blickte aus dem Fenster der Beifahrerseite und sah sich nach Laura um.
Sie zuckte zusammen, als plötzlich die Tür hinter der Fahrerseite aufgerissen wurde und Laura ihre Sporttasche auf den Nebensitz schleuderte. âSorry, Leute!â
Sie lieà sich auf den Sitz fallen und schloss eilig die Autotür. âLänger hätte ich es unter diesen Irren wohl nicht mehr ausgehalten. Hast du mal eine Kippe für mich?â Sie blickte ihren Cousin verzweifelt an.
Paris drehte sich entsetzt um. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass es sich um dieselbe Laura handelte, die heute von langen Lernabenden und Gebeten gesprochen hatte, warf sie ihrem Freund einen vorwurfsvollen Blick zu.
Dieser ignorierte es und antwortete. âIm linken Seitenfach. Wo soll es denn hingehen?â
âZu dir. Ich muss mich umziehen. In diesen Klamotten lassen sie mich in keinen Club.â Laura lachte.
âWie Mylady wünscht.â Er fuhr los.
âWas sollte das eigentlich mit der Bibel?â
âWas meinst du, Cousinchen?â
âDu hast mir eine Bibel geschenkt!â
âIch wollte dich nur unterstützen. Eine brave Klosterschülerin kann doch eine neue Bibel in Ledereinband gebrauchen.â
âEs ist eine katholische Privatschule! Merk es dir endlich!â
âWenn du es sagst, Schätzchen.â
âIch hoffe, du hast noch ein anderes Geschenk für mich.â
âHabe ich im Lotto gewonnen? Gut zu wissen. Paris, was haltest du von einer Strandvilla in Acapulco?â
Laura rollte mit den Augen. âHalt die Klappe und steig lieber aufs Gas! Wie haltest du das nur aus, Paris?â
âDas frage ich mich auch oft.â Meinte Paris, worauf Laura zum Lachen begann.
âFrauen.â Carlos schüttelte amüsiert den Kopf.
âWarum hast du deine arme Freundin heute mitgeschleppt? Du hast hoffentlich ein schönes Versöhnungsgeschenk für sie?â
âSie wollte es.â
âNatürlich. Jeder will unsere Familie kennen lernen.â Laura rollte mit den Augen.
âFrag sie doch.â
Laura blickte Paris verwirrt an.
âHast du jetzt endlich genug?â Luke wollte Lore das Album aus der Hand nehmen, diese presste es jedoch fest an ihren Körper.
Ihr Freund seufzte. âLore, bitte.â
âNein, nein, nein.â Lorelai kicherte vergnügt.
Luke lehnte sich über sie und begann sie zu kitzeln.
âDas ist unfair.â Sie lachte. Nach ein paar Minuten gelang es Luke tatsächlich, dass sie das Album kurz los lieÃ. Er nützte seine Chance und schnappte es. Ihre Klagerufe ignorierend schloss er es in einem Kasten ein.
Sie blickte ihn empört an als er zurück kam.
Er setzte sich zu ihr.
âIch will meinen Baby â Luke.â Sagte sie mit verstellter Stimme.
Luke seufzte. Seine Hände streichelten sanft über ihre Arme und seine Lippen berührten die ihren.
âVielleicht hat der alte Luke doch ein paar Vorteile.â Sie grinste ihn frech an.
âDu nennst mich alt?â Er zog sie stürmisch an sich und küsste sie.
Sie erwiderte den Kuss voller Hingabe.
Luke drückte sie sanft auf das Bett und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken.
Paris saà auf der Couch und wartete. Laura war nun schon seit einer halben Stunde im Bad.
Carlos strich ihr sanft durch die Haare. âIch bin froh, dass sie nicht hier wohnt.â Meinte er grinsend.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Laura spazierte fröhlich herein. âUnd?â Sie blickte die beiden erwartungsvoll an.
Paris musterte Laura. Diese trug einen sehr kurzen Rock, High Heels und ein Trägertop. Ihre lockigen Haare fielen ihr offen bis auf die Hüften. Ihre Augen waren dunkel geschminkt, die Lippen blutrot.
âZu gewagt.â Meinte Paris.
Laura grinste und wandte sich an ihren Cousin. âUnd was sagst du?â
âWas willst du hören?â
Laura rollte mit den Augen. âAlex wird mich in wenigen Minuten abholen. Könntest du dich mit deiner Meinung beeilen?â
âDein Freund?â
âJa. Du kennst ihn! Die Feier vor vier Wochen im Six! Du sagtest er wäre nett.â
âHast du etwas mit?â
âNatürlich.â
âGut. Er wird mit dir schlafen wollen. Bist du jetzt zufrieden?â
Laura lächelte. âJa. Wir sind nun schon drei Monate zusammen und...â
Plötzlich klingelte es.
âWie alt ist er nochmals?â fragte Carlos.
âAchtzehn. Benimm dich jetzt bloà nicht wie mein Vater! Wir treffen uns heute mit fünfzehn Freunden und haben es eilig...â
âSchon gut. Warte. Bevor ich es vergesse.â Er reichte ihr ein Kuvert. âDein richtiges Geschenk.â Er lächelte.
Sie öffnete es neugierig. âOh mein Gott!â Sie umarmte ihn glücklich. âDu wusstest wie sehr ich auf dieses Konzert wollte. Danke!â
Es klingelte nochmals.
âJetzt solltest du gehen. Wenn irgendetwas sein sollte, rufst du an, versprochen?â
âNatürlich. Danke, du bist der Beste! Viel Spaà euch beiden noch!â Sie winkte ihnen fröhlich zu und verlieà die Wohnung.
âWie kannst du so etwas unterstützen?â Paris blickte ihren Freund wütend an.
âIch kenne ihren Freund und ich kenne sie. Es gibt keine verantwortungsbewusstere Person als Laura. Glaub mir, ich würde sie mit keinen zwielichtigen Typen los ziehen lassen. Ich vertraue ihr. Sie weià was sie tut.â
Paris schüttelte vorwurfsvoll den Kopf.
âParis, wir wissen was wir tun. Vertrau mir bitte einmal. Wie geht es dir eigentlich? Hast du die Feier einigermaÃen unbeschadet überlebt?â
Sie nickte. âWarum reden sie so mit dir? Deine Mutter und deine Tante machen dich für alles verantwortlich. Ich finde, du solltest...â
âParis, lass es gut sein. Es war immer so und wird immer so sein. Hacken wir einfach das Thema Familienfeste ab, okay?â
Sie nickte.
âDann darf ich es aus dem Buch streichen?â
âWürdest...würdest du mir das Buch bringen?â
Er sah sie kurz überrascht an, holte ihr schlieÃlich das Regelbuch.
Sie nahm es zögernd.
âWas hast du vor?â Er sah ihr erschrocken zu als sie es Seite für Seite zerriss.
âIch glaube, wir schaffen es auch ohne das Buch.â Sie sah ihn ernst an.
Carlos blickte Paris ungläubig an.
âWas denn? Sag bloà dir liegt plötzlich etwas an diesem Papier?â
âParis, du bist müde und...â
âIch habe es getan, weil ich es wollte.â Erklärte sie lächelnd. Sie wollte ihm zeigen, dass sie begann ihm zu vertrauen. Es war noch Misstrauen da. Wahrscheinlich misstraute sie ihm sogar immer noch mehr als sie ihm vertraute. Aber es war ein Anfang.
Er zog sie zu sich hoch und streichelte sanft durch ihre Haare. Sie lächelte zögernd.
Er sah ihr tief in die Augen. Paris Herzschlag wurde schneller als sie seine Lippen auf ihren spürte. Es war ein Kuss voller Leidenschaft.
âWeiÃt du hier ist es eigentlich sehr unbequem.â Flüsterte Paris. Sie war erstaunt über ihre eigenen Worte.
âAch ja? Wüsstest du denn einen Ort wo es bequemer wäre?â Carlos zog sie näher an sich.
Paris wurde etwas verlegen, worüber sie sich noch mehr ärgerte als über ihre Direktheit von vorhin. âWas machst du eigentlich mit mir? Ich rede nur Unsinn!â
Er zog sie lächelnd in sein Zimmer. âDu sagst nur wunderbare, kluge Dinge, Paris.â
âHör auf damit.â Sie entzog sich seinen Armen und setzte sich schnell auf das Bett. âIch sage nicht nur wunderbare, kluge Dinge.â
Er setzte sich zu ihr. âNein, manchmal redest du Unsinn.â Meinte er grinsend.
âWeiÃt du, was? Du bist wirklich unmöglich. Zuerst...â
Er lieà sie nicht aussprechen sondern küsste sie.
âDas war verdammt unhöflich.â Paris blickte ihn sauer an.
âEntschuldige.â Carlos lächelte.
âLass das.â
âWas denn nun schon wieder?â
âDieses Lächeln.â
Er zog sie in seine Arme und küsste sie. Sie strich durch seine Haare und erwiderte den Kuss.
Carlos drückte sie sanft aufs Bett. Er begann ihren Nacken mit Küssen zu bedecken. Seine Hände wanderten langsam unter ihr Top.
Sie genoss es seinen heiÃen Atem auf ihrem Körper zu spüren. Ihre Hände streichelten über seinen muskulösen Körper.
Die beiden gaben sich einer zuvor nicht gekannten Leidenschaft hin. Die Welt um sie schien vergessen. Es gab nur mehr sie beide.
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Paris setzte sich in Carlos Auto. Es war ein langer Abend gewesen und sie war schon sehr müde. Er setzte sich neben sie. âWir fahren gleich. Laura müsste jeden Moment kommen. Sie wollte unserer GroÃmutter nur noch irgendetwas sagen.â Er lächelte seine Freundin liebevoll an.
âOkay.â Paris gähnte.
Carlos strich über ihre Wange. âWenn du willst, kannst du jetzt schon ein wenig schlafen. Ich wecke dich, wenn wir bei mir sind.â
âEs geht schon.â Paris blickte aus dem Fenster der Beifahrerseite und sah sich nach Laura um.
Sie zuckte zusammen, als plötzlich die Tür hinter der Fahrerseite aufgerissen wurde und Laura ihre Sporttasche auf den Nebensitz schleuderte. âSorry, Leute!â
Sie lieà sich auf den Sitz fallen und schloss eilig die Autotür. âLänger hätte ich es unter diesen Irren wohl nicht mehr ausgehalten. Hast du mal eine Kippe für mich?â Sie blickte ihren Cousin verzweifelt an.
Paris drehte sich entsetzt um. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass es sich um dieselbe Laura handelte, die heute von langen Lernabenden und Gebeten gesprochen hatte, warf sie ihrem Freund einen vorwurfsvollen Blick zu.
Dieser ignorierte es und antwortete. âIm linken Seitenfach. Wo soll es denn hingehen?â
âZu dir. Ich muss mich umziehen. In diesen Klamotten lassen sie mich in keinen Club.â Laura lachte.
âWie Mylady wünscht.â Er fuhr los.
âWas sollte das eigentlich mit der Bibel?â
âWas meinst du, Cousinchen?â
âDu hast mir eine Bibel geschenkt!â
âIch wollte dich nur unterstützen. Eine brave Klosterschülerin kann doch eine neue Bibel in Ledereinband gebrauchen.â
âEs ist eine katholische Privatschule! Merk es dir endlich!â
âWenn du es sagst, Schätzchen.â
âIch hoffe, du hast noch ein anderes Geschenk für mich.â
âHabe ich im Lotto gewonnen? Gut zu wissen. Paris, was haltest du von einer Strandvilla in Acapulco?â
Laura rollte mit den Augen. âHalt die Klappe und steig lieber aufs Gas! Wie haltest du das nur aus, Paris?â
âDas frage ich mich auch oft.â Meinte Paris, worauf Laura zum Lachen begann.
âFrauen.â Carlos schüttelte amüsiert den Kopf.
âWarum hast du deine arme Freundin heute mitgeschleppt? Du hast hoffentlich ein schönes Versöhnungsgeschenk für sie?â
âSie wollte es.â
âNatürlich. Jeder will unsere Familie kennen lernen.â Laura rollte mit den Augen.
âFrag sie doch.â
Laura blickte Paris verwirrt an.
âHast du jetzt endlich genug?â Luke wollte Lore das Album aus der Hand nehmen, diese presste es jedoch fest an ihren Körper.
Ihr Freund seufzte. âLore, bitte.â
âNein, nein, nein.â Lorelai kicherte vergnügt.
Luke lehnte sich über sie und begann sie zu kitzeln.
âDas ist unfair.â Sie lachte. Nach ein paar Minuten gelang es Luke tatsächlich, dass sie das Album kurz los lieÃ. Er nützte seine Chance und schnappte es. Ihre Klagerufe ignorierend schloss er es in einem Kasten ein.
Sie blickte ihn empört an als er zurück kam.
Er setzte sich zu ihr.
âIch will meinen Baby â Luke.â Sagte sie mit verstellter Stimme.
Luke seufzte. Seine Hände streichelten sanft über ihre Arme und seine Lippen berührten die ihren.
âVielleicht hat der alte Luke doch ein paar Vorteile.â Sie grinste ihn frech an.
âDu nennst mich alt?â Er zog sie stürmisch an sich und küsste sie.
Sie erwiderte den Kuss voller Hingabe.
Luke drückte sie sanft auf das Bett und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken.
Paris saà auf der Couch und wartete. Laura war nun schon seit einer halben Stunde im Bad.
Carlos strich ihr sanft durch die Haare. âIch bin froh, dass sie nicht hier wohnt.â Meinte er grinsend.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Laura spazierte fröhlich herein. âUnd?â Sie blickte die beiden erwartungsvoll an.
Paris musterte Laura. Diese trug einen sehr kurzen Rock, High Heels und ein Trägertop. Ihre lockigen Haare fielen ihr offen bis auf die Hüften. Ihre Augen waren dunkel geschminkt, die Lippen blutrot.
âZu gewagt.â Meinte Paris.
Laura grinste und wandte sich an ihren Cousin. âUnd was sagst du?â
âWas willst du hören?â
Laura rollte mit den Augen. âAlex wird mich in wenigen Minuten abholen. Könntest du dich mit deiner Meinung beeilen?â
âDein Freund?â
âJa. Du kennst ihn! Die Feier vor vier Wochen im Six! Du sagtest er wäre nett.â
âHast du etwas mit?â
âNatürlich.â
âGut. Er wird mit dir schlafen wollen. Bist du jetzt zufrieden?â
Laura lächelte. âJa. Wir sind nun schon drei Monate zusammen und...â
Plötzlich klingelte es.
âWie alt ist er nochmals?â fragte Carlos.
âAchtzehn. Benimm dich jetzt bloà nicht wie mein Vater! Wir treffen uns heute mit fünfzehn Freunden und haben es eilig...â
âSchon gut. Warte. Bevor ich es vergesse.â Er reichte ihr ein Kuvert. âDein richtiges Geschenk.â Er lächelte.
Sie öffnete es neugierig. âOh mein Gott!â Sie umarmte ihn glücklich. âDu wusstest wie sehr ich auf dieses Konzert wollte. Danke!â
Es klingelte nochmals.
âJetzt solltest du gehen. Wenn irgendetwas sein sollte, rufst du an, versprochen?â
âNatürlich. Danke, du bist der Beste! Viel Spaà euch beiden noch!â Sie winkte ihnen fröhlich zu und verlieà die Wohnung.
âWie kannst du so etwas unterstützen?â Paris blickte ihren Freund wütend an.
âIch kenne ihren Freund und ich kenne sie. Es gibt keine verantwortungsbewusstere Person als Laura. Glaub mir, ich würde sie mit keinen zwielichtigen Typen los ziehen lassen. Ich vertraue ihr. Sie weià was sie tut.â
Paris schüttelte vorwurfsvoll den Kopf.
âParis, wir wissen was wir tun. Vertrau mir bitte einmal. Wie geht es dir eigentlich? Hast du die Feier einigermaÃen unbeschadet überlebt?â
Sie nickte. âWarum reden sie so mit dir? Deine Mutter und deine Tante machen dich für alles verantwortlich. Ich finde, du solltest...â
âParis, lass es gut sein. Es war immer so und wird immer so sein. Hacken wir einfach das Thema Familienfeste ab, okay?â
Sie nickte.
âDann darf ich es aus dem Buch streichen?â
âWürdest...würdest du mir das Buch bringen?â
Er sah sie kurz überrascht an, holte ihr schlieÃlich das Regelbuch.
Sie nahm es zögernd.
âWas hast du vor?â Er sah ihr erschrocken zu als sie es Seite für Seite zerriss.
âIch glaube, wir schaffen es auch ohne das Buch.â Sie sah ihn ernst an.
Carlos blickte Paris ungläubig an.
âWas denn? Sag bloà dir liegt plötzlich etwas an diesem Papier?â
âParis, du bist müde und...â
âIch habe es getan, weil ich es wollte.â Erklärte sie lächelnd. Sie wollte ihm zeigen, dass sie begann ihm zu vertrauen. Es war noch Misstrauen da. Wahrscheinlich misstraute sie ihm sogar immer noch mehr als sie ihm vertraute. Aber es war ein Anfang.
Er zog sie zu sich hoch und streichelte sanft durch ihre Haare. Sie lächelte zögernd.
Er sah ihr tief in die Augen. Paris Herzschlag wurde schneller als sie seine Lippen auf ihren spürte. Es war ein Kuss voller Leidenschaft.
âWeiÃt du hier ist es eigentlich sehr unbequem.â Flüsterte Paris. Sie war erstaunt über ihre eigenen Worte.
âAch ja? Wüsstest du denn einen Ort wo es bequemer wäre?â Carlos zog sie näher an sich.
Paris wurde etwas verlegen, worüber sie sich noch mehr ärgerte als über ihre Direktheit von vorhin. âWas machst du eigentlich mit mir? Ich rede nur Unsinn!â
Er zog sie lächelnd in sein Zimmer. âDu sagst nur wunderbare, kluge Dinge, Paris.â
âHör auf damit.â Sie entzog sich seinen Armen und setzte sich schnell auf das Bett. âIch sage nicht nur wunderbare, kluge Dinge.â
Er setzte sich zu ihr. âNein, manchmal redest du Unsinn.â Meinte er grinsend.
âWeiÃt du, was? Du bist wirklich unmöglich. Zuerst...â
Er lieà sie nicht aussprechen sondern küsste sie.
âDas war verdammt unhöflich.â Paris blickte ihn sauer an.
âEntschuldige.â Carlos lächelte.
âLass das.â
âWas denn nun schon wieder?â
âDieses Lächeln.â
Er zog sie in seine Arme und küsste sie. Sie strich durch seine Haare und erwiderte den Kuss.
Carlos drückte sie sanft aufs Bett. Er begann ihren Nacken mit Küssen zu bedecken. Seine Hände wanderten langsam unter ihr Top.
Sie genoss es seinen heiÃen Atem auf ihrem Körper zu spüren. Ihre Hände streichelten über seinen muskulösen Körper.
Die beiden gaben sich einer zuvor nicht gekannten Leidenschaft hin. Die Welt um sie schien vergessen. Es gab nur mehr sie beide.
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