28.03.2005, 09:43
....
Lane und Dave lagen aneinander gekuschelt in ihrem Bett. Er streichelte sanft über ihren Rücken. âIch liebe dich.â Flüsterte er leise, beinahe lautlos.
Lane lächelte. âIch liebe dich auch, Dave.â
âDu bist das Beste was mir jemals passiert ist.â Dave war kein Romantiker, es kam von ganzem Herzen was er sprach und er empfand es als sehr wichtig, dass sie wusste, was er fühlte.
Sie kuschelte sich glücklich an seine Brust. Lane wollte diesen Moment für immer fest halten. Sie schloss glücklich die Augen und genoss seine Nähe. Lane versuchte die aufkeimende Müdigkeit zu verdrängen. Diese Nacht sollte noch nicht zu Ende sein.
âLane, ich möchte dich etwas wichtiges fragen...â begann Dave zögernd. Er wollte es nun tun. Die wohl schwierigste Frage stellen, die er jemals stellen musste, wollte. Eine Ãbelkeit machte sich in seinem Magen breit, er spürte ein nervöses Kribbeln. Wie würde es weiter gehen, wenn sie nicht seine Meinung teilte? Würde es ein Zurück geben?
âMöchtest du...â Er brach den Satz ab. Ihr Atem war ruhig und gleichmäÃig geworden.
Lane war eingeschlafen.
Der erste Tag des Wonnemonats ging seinem Ende zu. Es war kurz vor Mitternacht als sie vor Lorelais Haus standen. Die Nacht war schwül, es war eine Nacht wie man es höchstens im Hochsommer erwarteten würde. Ein sanfter Wind machte es erträglich sich drauÃen aufzuhalten. Es war sehr ruhig in dem verschlafenen Städtchen in Connecticut. Wenn man genau hin hörte, konnte man das sanfte Rascheln der Blätter und das glückliche Kichern eines jungen Paares vernehmen, das die Liebe und das Leben liebte und zumindest in diesem Moment keine Probleme zu kennen schien. Das groÃe Glück einer jungen Liebe, wie es sich ein jeder Mensch wünschte zu erleben. Ihre Liebe füreinander war gröÃer als alles andere. Wie jedes junge, verliebte Paar, waren sie überzeugt, dass ihr Glück für immer halten, ihre Liebe niemals vergehen würde. So standen sie vor dem Haus ihrer Mutter, eng umschlungen. Ihre Lippen liebkosten die des anderen. Sie lösten sich nur so oft wie es ihre Körper verlangten Luft zu holen. Wie nebensächlich schien es zu atmen. Sie umklammerten einander als hieà den anderen los zu lassen zu sterben.
âIch liebe dich.â Flüsterte Rory.
Jess strich ihr sanft durchs Haar. Er liebte ihre dunklen Haare. Das Mondlicht verlieh ihnen einen wunderschönen, geradezu betörenden Glanz. Seine Lippen suchten ihre rosigen Wangen.
Rory seufzte glücklich. Sie schloss die Augen und konzentrierte alle ihre Sinne auf seine Berührungen.
âDu solltest jetzt hinein gehen.â
Sie wollte diesen Satz nicht hören, öffnete die Augen nicht.
Jess löste sich sanft aus ihrer Umarmung. âRory, es ist spät. Morgen wird ein langer Tag.â
Sie blickte in die dunklen Augen, die sie so sehr liebte. Die Nacht sollte noch nicht zu Ende sein. Sie sehnte sich nach Jess, wollte ihn spüren.
âWillst du mit reinkommen?â Ihre Mutter schlief im oberen Stockwerk, aber das störte sie in diesem Moment nicht.
Jess lächelte. âNormalerweise würde ich zu so einem Angebot nicht nein sagen. Aber es ist wirklich spät. Morgen schläfst du ja bei mir, da können wir das gerne nachholen.â Er grinste verschmitzt.
Jess, plötzlich so vernünftig. Rory war ein wenig enttäuscht, obwohl sie wusste, dass es so am Besten war.
âIch hole dich morgen um vier Uhr ab.â Sagte er.
Sie nickte. âIch freue mich schon.â Ihre Vorfreude galt sowohl dem Wiedersehen mit Jess als auch dem Gig ihrer besten Freundin.
So trennten sie sich schlieÃlich für diese Nacht mit einem letzten Kuss.
Rory blickte ihrem Freund lange nach, bevor sie das Haus betrat. Ihre Gedanken an Jess begleiteten sie in den Schlaf.
So neigte sich der erste Tag des Wonnemonats Mai seinem Ende zu.
Ein Tag verging, wie es 365 mal im Jahr geschah.
Das Leben nahm seinen Lauf. Ein neuer Tag brach an, noch leise und unbemerkt.
Ein neuer Tag, für einsame Herzen wie auch für vereinte.
Sie lagen glücklich in ihren Betten und schliefen. Unterschiedliche Menschen, aber einander doch so ähnlich. Selig voller Glück und Liebe. Der Schlaf der Liebenden. Voller Hoffnung und Glaube an die Ewigkeit der Liebe.
Nichts ahnend von dem was die Zukunft bringen würde. Was ihr Glück zerstören oder vervollkommnen könnte.
Nicht ahnend wie schnell sich ihr Leben verändern würde.
Ich hoffe, der Teil hat euch gefallen.
Ich würde mich sehr über FBs freuen.
Bussi Selene
PS: Der Teil endete ursprünglich ein wenig anders, vergaà vor dem Posten im vorvorletzten Absatz eine Kleinigkeit zu editieren, sorry :o
Hab ich jetzt nachgeholt. Ich hab das jetzt im PS erwähnt, weil ich gsehn hab, dass die FF schon weiter gelesen wurde.
Lane und Dave lagen aneinander gekuschelt in ihrem Bett. Er streichelte sanft über ihren Rücken. âIch liebe dich.â Flüsterte er leise, beinahe lautlos.
Lane lächelte. âIch liebe dich auch, Dave.â
âDu bist das Beste was mir jemals passiert ist.â Dave war kein Romantiker, es kam von ganzem Herzen was er sprach und er empfand es als sehr wichtig, dass sie wusste, was er fühlte.
Sie kuschelte sich glücklich an seine Brust. Lane wollte diesen Moment für immer fest halten. Sie schloss glücklich die Augen und genoss seine Nähe. Lane versuchte die aufkeimende Müdigkeit zu verdrängen. Diese Nacht sollte noch nicht zu Ende sein.
âLane, ich möchte dich etwas wichtiges fragen...â begann Dave zögernd. Er wollte es nun tun. Die wohl schwierigste Frage stellen, die er jemals stellen musste, wollte. Eine Ãbelkeit machte sich in seinem Magen breit, er spürte ein nervöses Kribbeln. Wie würde es weiter gehen, wenn sie nicht seine Meinung teilte? Würde es ein Zurück geben?
âMöchtest du...â Er brach den Satz ab. Ihr Atem war ruhig und gleichmäÃig geworden.
Lane war eingeschlafen.
Der erste Tag des Wonnemonats ging seinem Ende zu. Es war kurz vor Mitternacht als sie vor Lorelais Haus standen. Die Nacht war schwül, es war eine Nacht wie man es höchstens im Hochsommer erwarteten würde. Ein sanfter Wind machte es erträglich sich drauÃen aufzuhalten. Es war sehr ruhig in dem verschlafenen Städtchen in Connecticut. Wenn man genau hin hörte, konnte man das sanfte Rascheln der Blätter und das glückliche Kichern eines jungen Paares vernehmen, das die Liebe und das Leben liebte und zumindest in diesem Moment keine Probleme zu kennen schien. Das groÃe Glück einer jungen Liebe, wie es sich ein jeder Mensch wünschte zu erleben. Ihre Liebe füreinander war gröÃer als alles andere. Wie jedes junge, verliebte Paar, waren sie überzeugt, dass ihr Glück für immer halten, ihre Liebe niemals vergehen würde. So standen sie vor dem Haus ihrer Mutter, eng umschlungen. Ihre Lippen liebkosten die des anderen. Sie lösten sich nur so oft wie es ihre Körper verlangten Luft zu holen. Wie nebensächlich schien es zu atmen. Sie umklammerten einander als hieà den anderen los zu lassen zu sterben.
âIch liebe dich.â Flüsterte Rory.
Jess strich ihr sanft durchs Haar. Er liebte ihre dunklen Haare. Das Mondlicht verlieh ihnen einen wunderschönen, geradezu betörenden Glanz. Seine Lippen suchten ihre rosigen Wangen.
Rory seufzte glücklich. Sie schloss die Augen und konzentrierte alle ihre Sinne auf seine Berührungen.
âDu solltest jetzt hinein gehen.â
Sie wollte diesen Satz nicht hören, öffnete die Augen nicht.
Jess löste sich sanft aus ihrer Umarmung. âRory, es ist spät. Morgen wird ein langer Tag.â
Sie blickte in die dunklen Augen, die sie so sehr liebte. Die Nacht sollte noch nicht zu Ende sein. Sie sehnte sich nach Jess, wollte ihn spüren.
âWillst du mit reinkommen?â Ihre Mutter schlief im oberen Stockwerk, aber das störte sie in diesem Moment nicht.
Jess lächelte. âNormalerweise würde ich zu so einem Angebot nicht nein sagen. Aber es ist wirklich spät. Morgen schläfst du ja bei mir, da können wir das gerne nachholen.â Er grinste verschmitzt.
Jess, plötzlich so vernünftig. Rory war ein wenig enttäuscht, obwohl sie wusste, dass es so am Besten war.
âIch hole dich morgen um vier Uhr ab.â Sagte er.
Sie nickte. âIch freue mich schon.â Ihre Vorfreude galt sowohl dem Wiedersehen mit Jess als auch dem Gig ihrer besten Freundin.
So trennten sie sich schlieÃlich für diese Nacht mit einem letzten Kuss.
Rory blickte ihrem Freund lange nach, bevor sie das Haus betrat. Ihre Gedanken an Jess begleiteten sie in den Schlaf.
So neigte sich der erste Tag des Wonnemonats Mai seinem Ende zu.
Ein Tag verging, wie es 365 mal im Jahr geschah.
Das Leben nahm seinen Lauf. Ein neuer Tag brach an, noch leise und unbemerkt.
Ein neuer Tag, für einsame Herzen wie auch für vereinte.
Sie lagen glücklich in ihren Betten und schliefen. Unterschiedliche Menschen, aber einander doch so ähnlich. Selig voller Glück und Liebe. Der Schlaf der Liebenden. Voller Hoffnung und Glaube an die Ewigkeit der Liebe.
Nichts ahnend von dem was die Zukunft bringen würde. Was ihr Glück zerstören oder vervollkommnen könnte.
Nicht ahnend wie schnell sich ihr Leben verändern würde.
Ich hoffe, der Teil hat euch gefallen.
Ich würde mich sehr über FBs freuen.
Bussi Selene
PS: Der Teil endete ursprünglich ein wenig anders, vergaà vor dem Posten im vorvorletzten Absatz eine Kleinigkeit zu editieren, sorry :o
Hab ich jetzt nachgeholt. Ich hab das jetzt im PS erwähnt, weil ich gsehn hab, dass die FF schon weiter gelesen wurde.