[Creeping]

danke ihr süßen :o

² Nici:
naja mit einer von den beiden sachen wirst du dich abfünden müssen
aber was wolln wa denn mim deaaan? igitt igitt

Rory setzte sich auf die Couch in Lukes Wohnung. „Hier hat sich nicht viel verändert“ stellte sie fest und sah sich um. „Ist nur irgendwie leerer als früher.“
„Liegt wahrscheinlich daran das mein ganzer Kram ja noch nicht wieder hier ist...“
Rory nickte stumm und runzelte nachdenklich die Stirn.
„Hey“ Jess setzte sich neben sie und legte ihr den Arm um die Schulter. „Was ist los?“
Rory seufzte. „Ach, ich mach mir Sorgen um Mum. Sie frisst das alles so in sich hinein, das hätte sie früher nie getan. Ich verstehe es einfach nicht. Das ist nicht ihre Art.“ Sie schüttelte den Kopf.
Jess zuckte die Achseln. „Vielleicht weil sie selber total verwirrt ist und nicht weiß was sie denken soll? Vielleicht will sie sich erst mal darüber im klaren sein...“
Rory nickte. „Vielleicht“ Sie kniff die Augen zusammen und die Tür an.
„Hey Rory“ flüsterte Jess ganz nah an ihrem Ohr. „Zerbrech’ dir nicht den Kopf darüber. Zumindest nicht jetzt.“ Er legte seine Hand auf ihren Bauch. „Sprich einfach mit ihr drüber und frag sie noch einmal.“
Rory nickte und sah Jess lächelnd an. „Okay und was machen wir jetzt?“ fragte Rory und legte Jess eine Hand auf de Wange.
„Hmmm“ schmunzelte Jess. „Ich hätte da schon eine Idee.“
Er beugte sich zu Rory nach vorne und begann sie zu küssen, ganz vorsichtig, ganz sanft, so als wäre es der erste Kuss.
Rorys Hände fuhren durch Jess Wuschelkopf und Jess beugte sich so über Rory, das er nach kurzem umlegen, wobei sie sich nicht voneinander lösten, auf ihr lag.
Seine Hand fuhr vorsichtig unter ihr T-Shirt und streichelte ihre weiche Haut mit den Fingerspitzen.
Rory räkelte sich und fuhr Jess über den rücken.
Der Kuss wurde intensiver und fordernder. Jess Hand rutschte weiter Rorys rücken hoch und drückte sie enger an sich. Er seufzte leise gegen Rorys Lippen und begann sanft ihren Nacken zu küssen.
Rory krallte sich in Jess rücken fest und wollte sich hochziehen, da flog die Tür auf und Luke stand im Raum.
Jess setzte sich blitzschnell auf und Rory zog die Beine an ihren Körper. Luke sah zwischen den beiden hin und her. Rory, deren Kopf rot wie eine Tomate war, fuhr sich durch die Haare.
Luke stand immer noch staunend im Raum.
Rory stand auf. „Ich sollte gehen.“ Sie drängte sich an Luke vorbei und verschwand hinter der Tür.

„Jess, wie oft habe ich dir schon gesagt das es in diesem Haus kein waagerechtes auf dem Bett geknutschte gibt?“ fragte Luke erbost.
Jess stand seufzend auf. „Seitdem ich wieder hier bin? Gar nicht und außerdem lagen wir auf der Couch, Luke.“
„Das ist des selbe“ Luke ging in der kleinen Wohnung auf und ab. „Ihr werdet nicht wieder alleine hier oben sein. Nein und auch nicht alleine bei Lorelai, dafür werde ich sorgen.“
„Wir sind keine dreizehn mehr!“ fauchte Jess wütend.
„Nein? Aber ihr benehmt euch so“ sagte Luke. „Wie auch immer. Kein waagerechtes Rumgeknutsche mehr in dieser Wohnung, hast du das verstanden, Jess?“ Er sah seinen Neffen böse an.
„Dann machen wir’s halt im stehen. Wie auch immer.“ Jess hob viel sagen die Augenbrauen. Luke ging ihm wirklich auf die Nerven. Rory würde schon nichts machen, was sie nicht wollte und er würde das auch nicht. Sie waren doch keine Kleinkinder mehr, die nicht für sich selber entscheiden konnten
„Jess Mariano!“ brauste Luke auf. „Du willst also wirklich, das du und Rory euch nicht mehr alleine sehen könnt? Gut, dann werde ich jetzt einen Anstandswauwau für euch organisieren...“
Jess sah ihn verständnislos an. „Du hast sie doch echt nicht mehr alle.“
„Und weißt du wer es sein wird?“ fragte Luke. „Kirk! Jawohl und ich werde ihn dafür bezahlen.“
“Lucas Danes, du hast wirklich nicht mehr alle. Du solltest wegen deiner Paraneua echt mal zum Seelenklempner.“ Jess schnappte sich seine Jacke und schob sich wütend an Luke vorbei.
„Wo willst du hin?“ fragte Luke als Jess die Tür aufmachte.
„Weg!“ blaffte Jess zurück und ließ die Tür krachend ins schloss fallen.
"Es hat sich wirklich nichts verändert" seufzte Luke