29.03.2005, 14:38
Bin wieder da! Hoffe ihr hattet alle tolle Ostern! Vielen Dank für das liebe Fb! Ich glaube ich ziehe alles etwas zu lange in die Länge! Aber ich versuche es weiter! Also viel Spass!
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Bei Luke angekommen setzten sie sich an einen freien, groÃen Tisch. Es dauerte nicht lange, da kam Luke auch schon und brachte ihnen Kaffee.
âGuten Morgen ihr zwei!â er strahlte âWie immer?â
âJa wie immer â antwortete Lorelai.
âWas habt ihr denn da alles mitgebracht?â fragte Luke, als er die Prospekte sah. âProspekte! Mom und ich verreisen.â Luke war einen Moment verdutzt.
âWann und ...wohin?â âDas wissen wir noch nicht. Möglichst schnell schön lange weit weg. War ne Kurzschlusshandlung!â lachte Rory, eh sie bemerkte, wie ernst Luke geworden war.
âAhh ja! Ich mach euch dann mal Frühstück.â Luke verschwand.
âIch denke ich nehme heute doch was anderes zum Frühstück. Ich sag es ihm schnell.â meinet Lorelai laut wobei sie aufstand und Luke möglichst schnell, aber auch möglichst unauffällig folgte.
In der Küche sah sie Luke am Herd stehen.
âHe Luke!â
âWas machst du hier, hier darf keiner rein, das weiÃt du ja wohlâ sagte er grimmig. Lorelai ging so nah wie möglich zu ihm und berührte vorsichtig seine Hand, während sie anfing zu sprechen. Er blickte auf ihre Hand.
âIch hatte dir doch erzählt, dass es Rory nicht so gut ging und nun muss sie mal raus, und deshalb habe ich mir überlegt mit ihr zu vereisen. Es täte ihr gut. Ich hätte es dir eher sagen müssen, aber ich habe mich erst heute morgen dazu entschlossen!â Sie sah ihn an.
âSchon gut.â meinte er und seine Miene hellte sich auf.
âDu kommst doch heut Abend?â fragte Lorelai lächelnd. Er drückte ihre Hand.
âAber sicher!â Sie lächelten sich noch einmal zu, eh Lorelai wieder zu Rory verschwand.
Rory schaute ihrer Mutter fragend entgegen. Aber Lorelai lieà sich nichts anmerken. Erst als das Frühstück kam und Lorelai natürlich das Ãbliche bekam, fragte Rory âAlso was geht hier vor?â
âpsstâ machte Lorelai nahm Rorys Hand und zog sie aus dem Diner in eine ruhige Ecke.
âDu und Luke?â fragte Rory grinsend âseit wann?â
âNun ja seit , .. eigentlich seit gestern!â meinte Lorelai, denn sie wollte Rory auf keinen Fall wieder an den Abend mit Dean erinnern.
âAber dann kannst du doch jetzt nicht mit mir in Urlaub fahren.â
âKlar kann ich das!â
âAber..â
âRory, keine Widerrede!â Rory sah sie an und nickte und die Zwei machten sich wieder auf den Weg rein.
âWas war das denn?â wollte Luke wissen. Rory grinste ihn vielsagend an.
âAh, Mutter-Tochter Gespräch.â Er lächelte Lorelai liebevoll entgegen. âUnd habt ihr euch schon entschieden wohin es gehen soll?â
âNicht wirklich. Die Auswahl ist zu groÃ!â
âIch für meinen Teil muss jetzt ins Hotel. Sookie weià ja noch gar nichts von unserem Urlaub. Bis bald!â Lorelai lächelte den beiden noch einmal zu und ging.
âIch sag es Grandma und Grandpa!â rief Rory ihr hinterher.
âAch ja Liebling, mach das!â Schon war Lorelai verschwunden.
Als Lorelai Nachmittags nach Hause kam, freute sie sich schon riesig auf den Abend mit Luke.
âRory! Bin wieder daâ
âWohnzimmerâ
âHey! Wie war dein Tag? ... Ãh, warum schaust du so?â
âIch hab mit den GroÃeltern gesprochen!â
âUnd? Haben sie dir erzählt, dass du eigentlich gar nicht meine Tochter bist? Ja tut mir leid, wollte es dir noch erzäh..â
âSie wollen uns heut Abend sehen, wenn wir die restlichen Male schon nicht kommen.â
âOh neinâ Lorelai lieà sich aufs Sofa fallen.
âMom, bitte ich hab schon zugesagt!â
âOh Rory! Ich will mich doch mit Luke treffen.â Lorelai war wirklich sauer. âKonntest du dir nicht irgendetwas einfallen lassen, dass die AuÃerirdischen mich heute nun endlich auf den Mars abgeholt haben oder...â
âEs tut mir Leid! Wirklich!â
âJa Ja Schon gut, sie sind eben wie Rottweiler - einmal festgebissen und du kommst nicht mehr von ihnen los.. Ich sag Luke ab.â
Lorelai lief zum Telefon und wählt.
âLukes!â
âHi Luke ich bin es Lorelaiâ
âHallo!â Lukes Stimme klang gleich viel weicher.
âIch wollte mich gleich auf den Weg machen.â
âOh Luke, es tut mir so Leid, ich muss absagen. Meine Eltern wollen mich und Rory heute unbedingt sehen.â
âHeute? Es ist doch gar nicht Freitag!â Luke war wirklich enttäuscht.
âJa aber ... weil wir doch in Urlaub fahren morgen ... und deshalb nicht zu dem Freitagessen gehen können... Ach Luke es tut mir so leid!â
âJa schon in Ordnung. Sehen wir uns morgen noch?â Stille in der Leitung. âHallo?â âJa ähm, also wir fahren schon morgen früh.â Diesmal ist die andere Seite der Leitung still. âLuke?â
âJa ich bin dran.... WeiÃt du schon wann du zurück kommst?â
âNein, noch nicht genau, ich wollte Rory die Entscheidung überlassen. Aber wir telefonieren, in Ordnung?â
âJa, natürlich!â er wusste, dass er es nicht ändern konnte.
âIch liebe Dich!â
âIch dich auch!â Damit legten beiden auf.
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Bei Luke angekommen setzten sie sich an einen freien, groÃen Tisch. Es dauerte nicht lange, da kam Luke auch schon und brachte ihnen Kaffee.
âGuten Morgen ihr zwei!â er strahlte âWie immer?â
âJa wie immer â antwortete Lorelai.
âWas habt ihr denn da alles mitgebracht?â fragte Luke, als er die Prospekte sah. âProspekte! Mom und ich verreisen.â Luke war einen Moment verdutzt.
âWann und ...wohin?â âDas wissen wir noch nicht. Möglichst schnell schön lange weit weg. War ne Kurzschlusshandlung!â lachte Rory, eh sie bemerkte, wie ernst Luke geworden war.
âAhh ja! Ich mach euch dann mal Frühstück.â Luke verschwand.
âIch denke ich nehme heute doch was anderes zum Frühstück. Ich sag es ihm schnell.â meinet Lorelai laut wobei sie aufstand und Luke möglichst schnell, aber auch möglichst unauffällig folgte.
In der Küche sah sie Luke am Herd stehen.
âHe Luke!â
âWas machst du hier, hier darf keiner rein, das weiÃt du ja wohlâ sagte er grimmig. Lorelai ging so nah wie möglich zu ihm und berührte vorsichtig seine Hand, während sie anfing zu sprechen. Er blickte auf ihre Hand.
âIch hatte dir doch erzählt, dass es Rory nicht so gut ging und nun muss sie mal raus, und deshalb habe ich mir überlegt mit ihr zu vereisen. Es täte ihr gut. Ich hätte es dir eher sagen müssen, aber ich habe mich erst heute morgen dazu entschlossen!â Sie sah ihn an.
âSchon gut.â meinte er und seine Miene hellte sich auf.
âDu kommst doch heut Abend?â fragte Lorelai lächelnd. Er drückte ihre Hand.
âAber sicher!â Sie lächelten sich noch einmal zu, eh Lorelai wieder zu Rory verschwand.
Rory schaute ihrer Mutter fragend entgegen. Aber Lorelai lieà sich nichts anmerken. Erst als das Frühstück kam und Lorelai natürlich das Ãbliche bekam, fragte Rory âAlso was geht hier vor?â
âpsstâ machte Lorelai nahm Rorys Hand und zog sie aus dem Diner in eine ruhige Ecke.
âDu und Luke?â fragte Rory grinsend âseit wann?â
âNun ja seit , .. eigentlich seit gestern!â meinte Lorelai, denn sie wollte Rory auf keinen Fall wieder an den Abend mit Dean erinnern.
âAber dann kannst du doch jetzt nicht mit mir in Urlaub fahren.â
âKlar kann ich das!â
âAber..â
âRory, keine Widerrede!â Rory sah sie an und nickte und die Zwei machten sich wieder auf den Weg rein.
âWas war das denn?â wollte Luke wissen. Rory grinste ihn vielsagend an.
âAh, Mutter-Tochter Gespräch.â Er lächelte Lorelai liebevoll entgegen. âUnd habt ihr euch schon entschieden wohin es gehen soll?â
âNicht wirklich. Die Auswahl ist zu groÃ!â
âIch für meinen Teil muss jetzt ins Hotel. Sookie weià ja noch gar nichts von unserem Urlaub. Bis bald!â Lorelai lächelte den beiden noch einmal zu und ging.
âIch sag es Grandma und Grandpa!â rief Rory ihr hinterher.
âAch ja Liebling, mach das!â Schon war Lorelai verschwunden.
Als Lorelai Nachmittags nach Hause kam, freute sie sich schon riesig auf den Abend mit Luke.
âRory! Bin wieder daâ
âWohnzimmerâ
âHey! Wie war dein Tag? ... Ãh, warum schaust du so?â
âIch hab mit den GroÃeltern gesprochen!â
âUnd? Haben sie dir erzählt, dass du eigentlich gar nicht meine Tochter bist? Ja tut mir leid, wollte es dir noch erzäh..â
âSie wollen uns heut Abend sehen, wenn wir die restlichen Male schon nicht kommen.â
âOh neinâ Lorelai lieà sich aufs Sofa fallen.
âMom, bitte ich hab schon zugesagt!â
âOh Rory! Ich will mich doch mit Luke treffen.â Lorelai war wirklich sauer. âKonntest du dir nicht irgendetwas einfallen lassen, dass die AuÃerirdischen mich heute nun endlich auf den Mars abgeholt haben oder...â
âEs tut mir Leid! Wirklich!â
âJa Ja Schon gut, sie sind eben wie Rottweiler - einmal festgebissen und du kommst nicht mehr von ihnen los.. Ich sag Luke ab.â
Lorelai lief zum Telefon und wählt.
âLukes!â
âHi Luke ich bin es Lorelaiâ
âHallo!â Lukes Stimme klang gleich viel weicher.
âIch wollte mich gleich auf den Weg machen.â
âOh Luke, es tut mir so Leid, ich muss absagen. Meine Eltern wollen mich und Rory heute unbedingt sehen.â
âHeute? Es ist doch gar nicht Freitag!â Luke war wirklich enttäuscht.
âJa aber ... weil wir doch in Urlaub fahren morgen ... und deshalb nicht zu dem Freitagessen gehen können... Ach Luke es tut mir so leid!â
âJa schon in Ordnung. Sehen wir uns morgen noch?â Stille in der Leitung. âHallo?â âJa ähm, also wir fahren schon morgen früh.â Diesmal ist die andere Seite der Leitung still. âLuke?â
âJa ich bin dran.... WeiÃt du schon wann du zurück kommst?â
âNein, noch nicht genau, ich wollte Rory die Entscheidung überlassen. Aber wir telefonieren, in Ordnung?â
âJa, natürlich!â er wusste, dass er es nicht ändern konnte.
âIch liebe Dich!â
âIch dich auch!â Damit legten beiden auf.