29.03.2005, 17:47
Danke ihr zwei, dass ihr so schnell geantwortet habt
Und ich freu mich, dass es euch soweit gefällt *smile*
Ja, diese verdammten Wiederholungen *g* Das Problem verfolgt mich... Schon in der Schule waren meine Aufsätze zwar immer ganz gut, aber darunter stand nicht selten: "Zu viele Wiederfolungen." Werde mich bemühen, dass in Zukunft zu vermeiden
Ich poste auch gleich den nächsten Teil, hab schon einiges geschrieben, will nur nicht alles auf einmal posten, sondern stückchenweise!
________________________
Nun bemerkte Rory auch Paris, die in ihrem Bett auf der anderen Seite des Zimmers schlief. Vielleicht konnte sie Rory ja erklären was los war...
"Paris? Paris, wach auf!" Rory’s Stimme versagte beim letzten Wort und sie räusperte sich. "Paris!?"
"Lass mich schlafen.", murmelte Paris missmutig und drehte sich um.
Paris war auch keine groÃe Hilfe.
Rory richtete sich wieder auf, diesmal aber bedeutend langsamer als zuvor. Bei jeder noch so kleinen Bewegung schmerzte ihr Kopf stärker.
Als sie endlich aufrecht auf ihrem Bett saÃ, bemerkte sie, dass sie noch vollständig angezogen war. Sogar ihre Schuhe hatte sie noch an.
Ein paar Erinnerungsfetzen kamen zurück. Sie waren doch gestern auf einer Party gewesen. Und sie hatte etwas getrunken.
Schon beim bloÃen Gedanken an Alkohol wurde Rory übel.
Was hatte ihre Mum ihr gesagt bevor sie von daheim weggefahren war? Rory erinnerte sich dumpf an Lorelai‘s Worte: "Und wenn du zu viel Alkohol erwischt, dann nimm Aspirin und trink viel Wasser." Lorelai hatte ihr mit diesem Satz eine Schachtel Aspirin in ihre Tasche gepackt.
"Mum, ich werde sicher nichts trinken und schon gar nicht zu viel.", hatte Rory ihr versichert.
Tja, so konnte man sich irren.
Suchend blickte sie sich nach ihrer Tasche um. Zum Glück stand diese nicht zu weit vom Bett entfernt und so musste sie nicht einmal aufstehen um sie zu erreichen. Rory schob ein paar Sachen zur Seite und hatte schon die rettende Schachtel in der Hand. Sie nahm ein Aspirin ein und trank noch ausreichend Wasser.
"Hoffentlich fängt das Zeug bald an zu wirken.", sagte sie zu sich selbst.
Sie lehnte sich an ihr Kopfkissen an, schloss die Augen und begann zu überlegen, was gestern genau passiert war.
Und ich freu mich, dass es euch soweit gefällt *smile*
Ja, diese verdammten Wiederholungen *g* Das Problem verfolgt mich... Schon in der Schule waren meine Aufsätze zwar immer ganz gut, aber darunter stand nicht selten: "Zu viele Wiederfolungen." Werde mich bemühen, dass in Zukunft zu vermeiden
Ich poste auch gleich den nächsten Teil, hab schon einiges geschrieben, will nur nicht alles auf einmal posten, sondern stückchenweise!
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Nun bemerkte Rory auch Paris, die in ihrem Bett auf der anderen Seite des Zimmers schlief. Vielleicht konnte sie Rory ja erklären was los war...
"Paris? Paris, wach auf!" Rory’s Stimme versagte beim letzten Wort und sie räusperte sich. "Paris!?"
"Lass mich schlafen.", murmelte Paris missmutig und drehte sich um.
Paris war auch keine groÃe Hilfe.
Rory richtete sich wieder auf, diesmal aber bedeutend langsamer als zuvor. Bei jeder noch so kleinen Bewegung schmerzte ihr Kopf stärker.
Als sie endlich aufrecht auf ihrem Bett saÃ, bemerkte sie, dass sie noch vollständig angezogen war. Sogar ihre Schuhe hatte sie noch an.
Ein paar Erinnerungsfetzen kamen zurück. Sie waren doch gestern auf einer Party gewesen. Und sie hatte etwas getrunken.
Schon beim bloÃen Gedanken an Alkohol wurde Rory übel.
Was hatte ihre Mum ihr gesagt bevor sie von daheim weggefahren war? Rory erinnerte sich dumpf an Lorelai‘s Worte: "Und wenn du zu viel Alkohol erwischt, dann nimm Aspirin und trink viel Wasser." Lorelai hatte ihr mit diesem Satz eine Schachtel Aspirin in ihre Tasche gepackt.
"Mum, ich werde sicher nichts trinken und schon gar nicht zu viel.", hatte Rory ihr versichert.
Tja, so konnte man sich irren.
Suchend blickte sie sich nach ihrer Tasche um. Zum Glück stand diese nicht zu weit vom Bett entfernt und so musste sie nicht einmal aufstehen um sie zu erreichen. Rory schob ein paar Sachen zur Seite und hatte schon die rettende Schachtel in der Hand. Sie nahm ein Aspirin ein und trank noch ausreichend Wasser.
"Hoffentlich fängt das Zeug bald an zu wirken.", sagte sie zu sich selbst.
Sie lehnte sich an ihr Kopfkissen an, schloss die Augen und begann zu überlegen, was gestern genau passiert war.