30.03.2005, 23:28
@ tina Ja du hast Recht, dass ist merkwürdig mit dem ich liebe dich! Hab ich vorher gar nicht drüber nachgedacht!
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Der Abend bei den GroÃeltern verlief besser als Lorelai gedacht hatte. Emily machte keine blöden Sprüche. Insgesamt war es ein stiller Abend. Emily und Richard waren immer noch getrennt und hatten sich nur für das wöchentliche Essen zusammen an einen Tisch gesetzt. Daher verlief das Gespräch eher schleppend.
Am nächsten Morgen machten sich Lorelai und Rory auf den Weg nach Japan. Rory hatte sich dafür entschieden. Es gefiel Beiden sehr gut dort. Aber Lorelai vermisste, und das hatte sie gar nicht gedacht, Luke sehr. Die Beiden telefonierten mehrmals am Tag. Zwei Tage vor der Abfahrt nach Hause telefonierten Lorelai und Luke mal wieder.
âUnd das hat Taylor wirklich getan?â lachte Lorelai âIch wäre zu gern dabei gewesen.â
âUnd ich hätte dich wirklich gerne dabei gehabt.â
âwirklich? Ich dachte du bist gern allein.â
âBin ich ja auch, aber mit dir bin ich noch lieber zusammen.â
âAha!â
âWas Aha?â
âDas sind ja ganz neue Töne!â
âIch hätte dir vor sieben Jahren das Gleiche gesagt.â
âWarum hast du es dann nicht getan?â versuchte Lorelai ihn zu necken.
âDu hättest mir ja doch nicht zu gehört.â Da bemerkte Lorelai, dass Rory herein gekommen war.
âHe Luke! Ich muss aufhören. Bis bald!â
âJa, bis bald, Schöne GrüÃe!â
âLuke?â fragte Rory mit einem schelmischen grinsen.
âSpionierst du mich etwa aus? .... Du bist tatsächlich meine Tochter!â lächelte Lorelai. Rory wurde ernster
âDu vermisst ihn, nicht wahr?â
âNein Blödsinnâ wehrte sich Lorelai entschieden. Es herrschte eine kurze Pause, in der beide ihren Gedanken nachhingen. Lorelai fragte sich, wieso sie IHN nur so vermisste. Sie kannte ihn doch schon eine Halbe Ewigkeit. Sie stellte sich vor was er gerade machte und musste über das Bild lachen, was sie in ihrem Kopf hatte. Luke in seinem Flannelhemd mit der Baseballkappe, wie er Kaffee nachschenkte. Ja sie kannte ihn einfach zu gut. Sie lächelte immer noch, als Rory sie aus ihren Gedanken riss.
âHe was hältst du davon, wenn wir morgen schon fahren?â
âMeinst du das ernst?â Rory nickte. âAber wir wollten doch erst übermorgen... Bist du für Stars Hollow denn schon wieder bereit?â
âJa! Wir waren lange genug weg. Ich denke es reicht.â Lorelai sprang auf. Sie war einfach nur glücklich.
âIch geh packenâ sagte sie und verschwand. Rory lächelte ihr hinterher.
âWie die Teenies!â schmunzelte sie. Dann ging auch sie packen.
Als Lorelai und Rory in Stars Hollow ankamen, zog es sie erst mal ins Lukes. Rory wegen des Kaffees (der schmeckt eben nur bei Luke) und Lorelai ... Sie hatte wohl zwei Gründe.
âHallo Stars Hollow!â rief Lorelai, als sie die Tür öffnete. Lane kam sofort aus der Küche um Rory zu umarmen. Das Lukes war voll und so setzten sie sich an den Tresen. Luke hatte ihnen nur entgegengeschaut und sagte dann âWas macht ihr denn hier?â
âEine freundliche BegrüÃung, wir haben dich auch vermisst!â antwortete Lorelai schalkhaft. Nur Rory, Luke und sie wussten, wie viel Wahrheit in ihren Worten lagen.
âNein so meinte ich das nicht. Ich dachte ihr wolltet erst morgen kommen.â
âTja da sieht man, denken schadet!â grinste Lorelai. âUnd nun bin ich schon so lange hier und habe immer noch keinen Kaffeeâ machte sie gleich schmollend weiter. Selbst Luke war ihr heute nicht gewachsen. Darum machte er sich daran Ihr einen Kaffee zu holen.
âRory, möchtest du auch einen Kaffee?â wendete er sich an sie. Doch Lorelai mischte sich sofort wieder ein.
âDa fragst du noch? Sie ist doch meine Tochter.â Luke reichte beiden ihren Kaffee, von dem sie genieÃerisch einen Schluck nahmen. Obwohl das Diner voll war, beachtete Luke die anderen Gäste nicht.
âNa der Kaffe schmeckte wohl nicht so in Japan.â lächelte er. âWar es denn sonst schön?â
âOh wäre der Kaffee nur halb so gut gewesen wie dieser, wir wären mit Sicherheit nie wieder gekommen.â Lorelai genoss es ihn endlich wieder zu ärgern. âDie ganzen netten Leute dort, du glaubst es nicht. So viele, die einem die Tür aufhalten und die Koffer tragen.â Sie lächelte ihn an. Die Beiden verloren sich in ihren Augen. Lorelai drehte sich schnell zu Rory. âIch muss nach Hause. Wir erwarten heute um 18 Uhr schlieÃlich noch Besuch.â Damit blickte sie herausfordernd zu Luke. Dieser nickte kaum merklich. Rory und Lorelai verlieÃen das Diner.
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Ich hoffe es ist nicht zu kurz geworden. Freu mich über FB!
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Der Abend bei den GroÃeltern verlief besser als Lorelai gedacht hatte. Emily machte keine blöden Sprüche. Insgesamt war es ein stiller Abend. Emily und Richard waren immer noch getrennt und hatten sich nur für das wöchentliche Essen zusammen an einen Tisch gesetzt. Daher verlief das Gespräch eher schleppend.
Am nächsten Morgen machten sich Lorelai und Rory auf den Weg nach Japan. Rory hatte sich dafür entschieden. Es gefiel Beiden sehr gut dort. Aber Lorelai vermisste, und das hatte sie gar nicht gedacht, Luke sehr. Die Beiden telefonierten mehrmals am Tag. Zwei Tage vor der Abfahrt nach Hause telefonierten Lorelai und Luke mal wieder.
âUnd das hat Taylor wirklich getan?â lachte Lorelai âIch wäre zu gern dabei gewesen.â
âUnd ich hätte dich wirklich gerne dabei gehabt.â
âwirklich? Ich dachte du bist gern allein.â
âBin ich ja auch, aber mit dir bin ich noch lieber zusammen.â
âAha!â
âWas Aha?â
âDas sind ja ganz neue Töne!â
âIch hätte dir vor sieben Jahren das Gleiche gesagt.â
âWarum hast du es dann nicht getan?â versuchte Lorelai ihn zu necken.
âDu hättest mir ja doch nicht zu gehört.â Da bemerkte Lorelai, dass Rory herein gekommen war.
âHe Luke! Ich muss aufhören. Bis bald!â
âJa, bis bald, Schöne GrüÃe!â
âLuke?â fragte Rory mit einem schelmischen grinsen.
âSpionierst du mich etwa aus? .... Du bist tatsächlich meine Tochter!â lächelte Lorelai. Rory wurde ernster
âDu vermisst ihn, nicht wahr?â
âNein Blödsinnâ wehrte sich Lorelai entschieden. Es herrschte eine kurze Pause, in der beide ihren Gedanken nachhingen. Lorelai fragte sich, wieso sie IHN nur so vermisste. Sie kannte ihn doch schon eine Halbe Ewigkeit. Sie stellte sich vor was er gerade machte und musste über das Bild lachen, was sie in ihrem Kopf hatte. Luke in seinem Flannelhemd mit der Baseballkappe, wie er Kaffee nachschenkte. Ja sie kannte ihn einfach zu gut. Sie lächelte immer noch, als Rory sie aus ihren Gedanken riss.
âHe was hältst du davon, wenn wir morgen schon fahren?â
âMeinst du das ernst?â Rory nickte. âAber wir wollten doch erst übermorgen... Bist du für Stars Hollow denn schon wieder bereit?â
âJa! Wir waren lange genug weg. Ich denke es reicht.â Lorelai sprang auf. Sie war einfach nur glücklich.
âIch geh packenâ sagte sie und verschwand. Rory lächelte ihr hinterher.
âWie die Teenies!â schmunzelte sie. Dann ging auch sie packen.
Als Lorelai und Rory in Stars Hollow ankamen, zog es sie erst mal ins Lukes. Rory wegen des Kaffees (der schmeckt eben nur bei Luke) und Lorelai ... Sie hatte wohl zwei Gründe.
âHallo Stars Hollow!â rief Lorelai, als sie die Tür öffnete. Lane kam sofort aus der Küche um Rory zu umarmen. Das Lukes war voll und so setzten sie sich an den Tresen. Luke hatte ihnen nur entgegengeschaut und sagte dann âWas macht ihr denn hier?â
âEine freundliche BegrüÃung, wir haben dich auch vermisst!â antwortete Lorelai schalkhaft. Nur Rory, Luke und sie wussten, wie viel Wahrheit in ihren Worten lagen.
âNein so meinte ich das nicht. Ich dachte ihr wolltet erst morgen kommen.â
âTja da sieht man, denken schadet!â grinste Lorelai. âUnd nun bin ich schon so lange hier und habe immer noch keinen Kaffeeâ machte sie gleich schmollend weiter. Selbst Luke war ihr heute nicht gewachsen. Darum machte er sich daran Ihr einen Kaffee zu holen.
âRory, möchtest du auch einen Kaffee?â wendete er sich an sie. Doch Lorelai mischte sich sofort wieder ein.
âDa fragst du noch? Sie ist doch meine Tochter.â Luke reichte beiden ihren Kaffee, von dem sie genieÃerisch einen Schluck nahmen. Obwohl das Diner voll war, beachtete Luke die anderen Gäste nicht.
âNa der Kaffe schmeckte wohl nicht so in Japan.â lächelte er. âWar es denn sonst schön?â
âOh wäre der Kaffee nur halb so gut gewesen wie dieser, wir wären mit Sicherheit nie wieder gekommen.â Lorelai genoss es ihn endlich wieder zu ärgern. âDie ganzen netten Leute dort, du glaubst es nicht. So viele, die einem die Tür aufhalten und die Koffer tragen.â Sie lächelte ihn an. Die Beiden verloren sich in ihren Augen. Lorelai drehte sich schnell zu Rory. âIch muss nach Hause. Wir erwarten heute um 18 Uhr schlieÃlich noch Besuch.â Damit blickte sie herausfordernd zu Luke. Dieser nickte kaum merklich. Rory und Lorelai verlieÃen das Diner.
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Ich hoffe es ist nicht zu kurz geworden. Freu mich über FB!