27.08.2004, 19:10
Hier ist wieder ein neuer Teil.. Ich weiÃ, ich weiÃ! Er ist leider nicht soo lang, aber dafür verspreche ich hoch und heilig, dass der nächste bestimmt länger wird... ganz ehrlich!!
Also:
Viel SpaÃ!
âByeâ rief Rory Jess ein letztes Mal nach. AnschlieÃend ging sie ins Haus und schloss die Tür. Sie ging ins Wohnzimmer um nachzusehen, ob ihre Mutter auf der Couch lag, doch Fehlanzeige. Nachdem Rory ihre Schuhe ausgezogen und ihre Tasche weggelegt hatte, ging sie ins obere Stockwerk zu Lorelais Zimmer. Leise öffnete sie die Türe von diesem und sah eine tief schlafende Lorelai vor. Rory wunderte sich etwas über ihre Mutter. Es war erst kurz nach zehn. Aber es war verständlich: Lorelai hatte einen anstrengenden Tag im Hotel.
Rory ging in ihr Zimmer, schloss die Tür und schaltete das Radio ein. Sie hörte eine Zeit lang der Musik zu, dann begann sie zu überlegen.
Es war ein schöner Abend, ein sehr schöner sogar. Nur würden ab morgen bestimmt Gerüchte wegen Jess und ihr in der Stadt die Runde machen. Manche Leute werden wahrscheinlich nicht verstehen, dass die beiden nur Freunde sind. Rory fand, dass alles wie es jetzt war, einfach perfekt sei. Wozu brauchte sie einen Freund? Zurzeit konnte sie auf eine Beziehung gut verzichten. Jess war ihr Freund, ihr bester Freund. Zu mehr reichten weder ihre noch seine Gefühle.
Rory zog sich ihren Pyjama an und ging dann ins Bett, um einen Moment später einzuschlafen.
Geweckt wurde sie am nächsten Morgen durch jemand, der ihr ins Ohr pustete.
âHe, warum kannst du mich eigentlich nie normal aufwecken?â fragte Rory noch etwas verschlafen.
âDas macht einfach mehr SpaÃâ meinte Lorelai lächelnd.
âWieso bist du eigentlich schon so gut drauf, obwohl es noch nicht mal halb sieben ist?â fragte Rory während sie aus dem Bett krabbelte.
âIch hab lang und gut geschlafen.â
Nachdem Christopher gefahren war, hatte sie sich endlich ihr Bad gegönnt und dabei nachgedacht. Sie hielt es für das beste, dass Lorelai Christophers plötzliches Liebesgeständnis für sich behielt. Es würde einfach zu merkwürdig sein, wenn sie es Rory erzählen würde. Sie wusste, dass sich ihre Tochter nichts mehr wünschte, als endlich eine richtige Familie zu haben, andererseits war sie glücklich für ihre Mum, dass sie endlich wieder jemand gefunden hat, der sie liebt.
âKomm zieh dich an und dann gehen wir zu Lukeâ meinte Lorelai.
âAch, deshalb hast du dieses Grinsen.â
Lorelai schob ihre Tochter ins Bad.
âDanke, aber du musst mir nicht mehr helfen. Ich brauch nur 15 Minuten, dann können wir gehen.â
Lorelai setzte sich derweil auf die Couch. Innerlich machte sie sich natürlich noch Gedanken wegen des gestrigen Vorfalles, aber sie versuchte es so tief wie möglich zu vergraben, damit sie bloà nicht daran denken musste. In ein paar Tagen würde es bestimmt besser werden.
âMum, ich bin fertig. Kommst du?â
Lorelai nickte, schnappte sich ihre Tasche und gemeinsam mit ihrer Tochter verlieà sie das Haus in Richtung Lukes Diner.
In Lukes Diner
Fröhlich betrat Lorelai das Diner. Sie und Rory setzten sich an einen Tisch. Nur wenige Sekunden später kam Luke mit zwei Tassen Kaffe zu ihnen.
âMorgenâ meinten Rory und Lorelai gleichzeitig.
âMorgenâ meinte Luke zurück und gab Lorelai einen Kuss. Er sah mehr als unausgeschlafen aus.
âWas ist denn mit dir heute, du Brummbär?â fragte Lorelai.
âHab die Nacht kaum geschlafenâ antwortete Luke. Natürlich hatte Lorelai keine Ahnung, dass sie der Grund dafür war. Er wollte sehen, ob sie ihn darauf ansprach. Doch eines wunderte ihn: Normalerweise hatte sie erst so gute Laune, nachdem sie ihren ersten Kaffee getrunken hatte. Warum war das heute anders? Hatte es vielleicht etwas mit Christopher und seinen Besuch zu tun? Doch Luke wollte das Thema nicht anschneiden. Er wollte warten, bis sie damit anfing.
âAlso, was wollt ihr zum Frühstückâ fragte Luke und versuchte die Eifersucht, die wieder in ihm hochkam runterzuschlucken.
Also:
Viel SpaÃ!
âByeâ rief Rory Jess ein letztes Mal nach. AnschlieÃend ging sie ins Haus und schloss die Tür. Sie ging ins Wohnzimmer um nachzusehen, ob ihre Mutter auf der Couch lag, doch Fehlanzeige. Nachdem Rory ihre Schuhe ausgezogen und ihre Tasche weggelegt hatte, ging sie ins obere Stockwerk zu Lorelais Zimmer. Leise öffnete sie die Türe von diesem und sah eine tief schlafende Lorelai vor. Rory wunderte sich etwas über ihre Mutter. Es war erst kurz nach zehn. Aber es war verständlich: Lorelai hatte einen anstrengenden Tag im Hotel.
Rory ging in ihr Zimmer, schloss die Tür und schaltete das Radio ein. Sie hörte eine Zeit lang der Musik zu, dann begann sie zu überlegen.
Es war ein schöner Abend, ein sehr schöner sogar. Nur würden ab morgen bestimmt Gerüchte wegen Jess und ihr in der Stadt die Runde machen. Manche Leute werden wahrscheinlich nicht verstehen, dass die beiden nur Freunde sind. Rory fand, dass alles wie es jetzt war, einfach perfekt sei. Wozu brauchte sie einen Freund? Zurzeit konnte sie auf eine Beziehung gut verzichten. Jess war ihr Freund, ihr bester Freund. Zu mehr reichten weder ihre noch seine Gefühle.
Rory zog sich ihren Pyjama an und ging dann ins Bett, um einen Moment später einzuschlafen.
Geweckt wurde sie am nächsten Morgen durch jemand, der ihr ins Ohr pustete.
âHe, warum kannst du mich eigentlich nie normal aufwecken?â fragte Rory noch etwas verschlafen.
âDas macht einfach mehr SpaÃâ meinte Lorelai lächelnd.
âWieso bist du eigentlich schon so gut drauf, obwohl es noch nicht mal halb sieben ist?â fragte Rory während sie aus dem Bett krabbelte.
âIch hab lang und gut geschlafen.â
Nachdem Christopher gefahren war, hatte sie sich endlich ihr Bad gegönnt und dabei nachgedacht. Sie hielt es für das beste, dass Lorelai Christophers plötzliches Liebesgeständnis für sich behielt. Es würde einfach zu merkwürdig sein, wenn sie es Rory erzählen würde. Sie wusste, dass sich ihre Tochter nichts mehr wünschte, als endlich eine richtige Familie zu haben, andererseits war sie glücklich für ihre Mum, dass sie endlich wieder jemand gefunden hat, der sie liebt.
âKomm zieh dich an und dann gehen wir zu Lukeâ meinte Lorelai.
âAch, deshalb hast du dieses Grinsen.â
Lorelai schob ihre Tochter ins Bad.
âDanke, aber du musst mir nicht mehr helfen. Ich brauch nur 15 Minuten, dann können wir gehen.â
Lorelai setzte sich derweil auf die Couch. Innerlich machte sie sich natürlich noch Gedanken wegen des gestrigen Vorfalles, aber sie versuchte es so tief wie möglich zu vergraben, damit sie bloà nicht daran denken musste. In ein paar Tagen würde es bestimmt besser werden.
âMum, ich bin fertig. Kommst du?â
Lorelai nickte, schnappte sich ihre Tasche und gemeinsam mit ihrer Tochter verlieà sie das Haus in Richtung Lukes Diner.
In Lukes Diner
Fröhlich betrat Lorelai das Diner. Sie und Rory setzten sich an einen Tisch. Nur wenige Sekunden später kam Luke mit zwei Tassen Kaffe zu ihnen.
âMorgenâ meinten Rory und Lorelai gleichzeitig.
âMorgenâ meinte Luke zurück und gab Lorelai einen Kuss. Er sah mehr als unausgeschlafen aus.
âWas ist denn mit dir heute, du Brummbär?â fragte Lorelai.
âHab die Nacht kaum geschlafenâ antwortete Luke. Natürlich hatte Lorelai keine Ahnung, dass sie der Grund dafür war. Er wollte sehen, ob sie ihn darauf ansprach. Doch eines wunderte ihn: Normalerweise hatte sie erst so gute Laune, nachdem sie ihren ersten Kaffee getrunken hatte. Warum war das heute anders? Hatte es vielleicht etwas mit Christopher und seinen Besuch zu tun? Doch Luke wollte das Thema nicht anschneiden. Er wollte warten, bis sie damit anfing.
âAlso, was wollt ihr zum Frühstückâ fragte Luke und versuchte die Eifersucht, die wieder in ihm hochkam runterzuschlucken.
![[Bild: javajunkies3.jpg]](http://rambokaetzchen.de/stuff/javajunkies3.jpg)
Und stolzes Mitglied des Jess und Rory's never ending Love Club!
und member of ~~Addicted to Luke~~