31.03.2005, 23:59
Ja... Weiter gehts!
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Kurze Zeit später waren sie auch schon beim Diner angekommen. Luke schloss die Tür auf und sie traten ein. Er machte sich auch gleich daran Kaffee und Wasser in die Kaffeemaschine zu füllen.
"So, gleich bekommst du frischen und vor allem guten Kaffee.", versicherte er ihr während er sich an der Maschine zu schaffen machte.
Lorelai überlegte kurz ob sie sich auf einen Barhocker setzen sollte, aber entschied sich dann doch für etwas anderes. Sie schlich leise hinter den Tresen und stellte sich hinter Luke. "Buh!", sagte sie und versetzte ihm dabei einen leichten StoÃ.
Luke erschrak fürchterlich und fuhr herum. "Was zum..."
"Das war die Rache für heute Nachmittag, als du mich so erschreckt hast.", flüsterte sie ihm leise zu.
So nahe war er ihr noch nie gewesen. Ihre Körper waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und er dachte sich "Jetzt oder nie."
Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und berührte sanft ihren Hals.
Sie genoss es, von ihm berührt zu werden. Es fühlte sich gut an.
Langsam zog er sie an sich heran und seine Lippen näherten sich den ihrigen. Lorelai schloss die Augen. Sie fühlte sich sicher bei ihm.
Und endlich geschah das, was sich beide so sehr gewünscht hatten – Sie küssten sich.
Plötzlich hörte Luke ein Geräusch. Es kam vom Fenster... Er beschloss es zu ignorieren und lieber die Küsse zwischen ihm und Lorelai zu genieÃen.
Doch da war es schon wieder. Er löste sich aus der Umarmung, öffnete die Augen und schaute in Richtung Fenster.
Lorelai legte ihre Hand auf seine Schulter. "Was ist denn, Luke?"
"Verdammt nochmal, das gibt’s doch nicht.", entfuhr es ihm. Er hatte Babette und Miss Patty entdeckt, die sich die Nasen an der Glaswand platt drückten.
"Luke, was hast du denn?" Sie war verwirrt und unsicher. Warum war er denn nun auf einmal so seltsam? Hatte sie etwas falsch gemacht?
Er deutete mit dem Finger dorthin, wo die zwei gröÃten Plappermäuler der Stadt standen um die neuste Sensation hautnah mitzuerleben.
Lorelai schaute auf die Stelle wo er hingezeigt hatte und begann zu lachen. Das war wieder absolut typisch für die beiden. Sie winkte ihnen zu.
Als Babette sah, dass Luke und Lorelai sie bemerkt hatten, stieà sie Miss Patty an und murmelte: "Wir sollten jetzt wohl besser gehen."
Sie nahm Patty an der Hand und zog sie weiter.
"Lass sie doch, Luke.", beschwichtigte sie ihn, weil er ihnen immer noch fassungslos hinterher starrte. "So sind sie eben."
Sie lächelte ihn an.
"Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass dein Lächeln absolut umwerfend ist." Luke wandte sich wieder seiner Traumfrau zu.
"Und der Rest von mir?" Sie vollführte eine kleine Drehung vor ihm, soweit es der Platz hinter dem Tresen zulieÃ.
"Und der Rest von dir ist mindestens genauso umwerfend.", lächelte er. "Darf ich dein Lächeln und auch alles andere von dir eventuell zu mir nach oben führen. Dort gibt es nämlich ganz sicher keine Babette und auch keine Miss Patty."
"Ja, du darfst alles.", grinste sie ihn frech an.
"Na wenn ich alles darf..." Luke packte sie und hob sie hoch, wie ein Bräutigam seine Braut, und trug sie hoch in seine Wohnung. Er war einfach überglücklich, dass sich der Abend so gut entwickelt hatte. Nun brauchte er seine Gefühle nicht mehr zu verbergen.
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Kurze Zeit später waren sie auch schon beim Diner angekommen. Luke schloss die Tür auf und sie traten ein. Er machte sich auch gleich daran Kaffee und Wasser in die Kaffeemaschine zu füllen.
"So, gleich bekommst du frischen und vor allem guten Kaffee.", versicherte er ihr während er sich an der Maschine zu schaffen machte.
Lorelai überlegte kurz ob sie sich auf einen Barhocker setzen sollte, aber entschied sich dann doch für etwas anderes. Sie schlich leise hinter den Tresen und stellte sich hinter Luke. "Buh!", sagte sie und versetzte ihm dabei einen leichten StoÃ.
Luke erschrak fürchterlich und fuhr herum. "Was zum..."
"Das war die Rache für heute Nachmittag, als du mich so erschreckt hast.", flüsterte sie ihm leise zu.
So nahe war er ihr noch nie gewesen. Ihre Körper waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und er dachte sich "Jetzt oder nie."
Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und berührte sanft ihren Hals.
Sie genoss es, von ihm berührt zu werden. Es fühlte sich gut an.
Langsam zog er sie an sich heran und seine Lippen näherten sich den ihrigen. Lorelai schloss die Augen. Sie fühlte sich sicher bei ihm.
Und endlich geschah das, was sich beide so sehr gewünscht hatten – Sie küssten sich.
Plötzlich hörte Luke ein Geräusch. Es kam vom Fenster... Er beschloss es zu ignorieren und lieber die Küsse zwischen ihm und Lorelai zu genieÃen.
Doch da war es schon wieder. Er löste sich aus der Umarmung, öffnete die Augen und schaute in Richtung Fenster.
Lorelai legte ihre Hand auf seine Schulter. "Was ist denn, Luke?"
"Verdammt nochmal, das gibt’s doch nicht.", entfuhr es ihm. Er hatte Babette und Miss Patty entdeckt, die sich die Nasen an der Glaswand platt drückten.
"Luke, was hast du denn?" Sie war verwirrt und unsicher. Warum war er denn nun auf einmal so seltsam? Hatte sie etwas falsch gemacht?
Er deutete mit dem Finger dorthin, wo die zwei gröÃten Plappermäuler der Stadt standen um die neuste Sensation hautnah mitzuerleben.
Lorelai schaute auf die Stelle wo er hingezeigt hatte und begann zu lachen. Das war wieder absolut typisch für die beiden. Sie winkte ihnen zu.
Als Babette sah, dass Luke und Lorelai sie bemerkt hatten, stieà sie Miss Patty an und murmelte: "Wir sollten jetzt wohl besser gehen."
Sie nahm Patty an der Hand und zog sie weiter.
"Lass sie doch, Luke.", beschwichtigte sie ihn, weil er ihnen immer noch fassungslos hinterher starrte. "So sind sie eben."
Sie lächelte ihn an.
"Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass dein Lächeln absolut umwerfend ist." Luke wandte sich wieder seiner Traumfrau zu.
"Und der Rest von mir?" Sie vollführte eine kleine Drehung vor ihm, soweit es der Platz hinter dem Tresen zulieÃ.
"Und der Rest von dir ist mindestens genauso umwerfend.", lächelte er. "Darf ich dein Lächeln und auch alles andere von dir eventuell zu mir nach oben führen. Dort gibt es nämlich ganz sicher keine Babette und auch keine Miss Patty."
"Ja, du darfst alles.", grinste sie ihn frech an.
"Na wenn ich alles darf..." Luke packte sie und hob sie hoch, wie ein Bräutigam seine Braut, und trug sie hoch in seine Wohnung. Er war einfach überglücklich, dass sich der Abend so gut entwickelt hatte. Nun brauchte er seine Gefühle nicht mehr zu verbergen.