01.04.2005, 22:10
Teil 3:
"Hallo hier ist Steffen Bodo. Ich muss einen Unfall melden."
"Wo ist der denn passiert?"
"An der Ausfahrt zur Raststätte zum gefüllten Hasen."
"Wieviele Beteiligte?"
"Ein Mädchen und ein Junge und ich, aber mir gehts gut. Doch der Junge bewegt sich nicht und die Beiden sind im Auto eingeschlossen."
"Ich schicke sofort jemanden hin. Aber noch eine Frage: Wie alt ist das Pärchen ungefähr?
"Ich weià nicht...es ist dunkel hier...18 vielleicht."
"Ok danke."
Rory merkte nichts von all dem Trubel der entstand als Feuerwehr, Notarzt und Polizei anrückte, bis ein Feuerwehrmann sie ansprach.
Sie war schlagartig wieder da.
"Tun sie was! Jess bewegt sich nicht mehr!"
"Nun beruhige dich erst mal. Wir..."
"Ich soll mich beruhigen?! Sie ham sie wohl nicht alle!"
"Hör zu, wir brauchen deine Hilfe! Dann können wir ihm besser helfen!"
Dieser einfache Satz brachte Rory zur Vernunft.
"Was soll ich tun?"
"Fühl erstmal bitte seinen Puls."
Rory rückte wieder zu Jess und legte zitternd zwei Finger an seinen Hals.
"Ich spüre ihn kaum."
"Ok, was kannst du für Verletzungen erkennen?"
"Naja er hat eine wunde an der Schläfe..."
Rory fühlt weiter nach etwas blutig-feuchtem.
"Und das Shirt ist an seiner linken Schulter feucht aber sehen kann ich nichts."
"Warte, hier, nimm die taschenlampe."
Rory nahm sie in die Hand und leuchtete Jess an. Sie erschrak als sie Jess blasses Gesicht sah.
Sie leuchtete seine linke Schulter an und hob seine Jacke an.
"Oh mein Gott..."
"Was ist Mädchen? Sag schon!"
"Ich heiÃe Rory und sein ganzes Shirt ist voller Blut."
"Ok, hier, drück ihm das auf die Wunde."
Er reichte ihr ein Tuch. Sie nahm es und tat wie geheiÃen.
"So Rory und jetzt zu dir. Bist du verletzt?"
"Ja anscheinend...mein linkes Bein ist eingeklemmt."
"Also Rory wir werden dich jetzt rausschneiden. Halte bitte das Tuch weiter auf die Wunde des Jungen."
"Des Jungen?! Der Junge ist mein Freund und heiÃt Jess verdammt!" schrie sie den Feuerwehrmann an.
"Ist ja gut Rory. Also halte das Tuch weiter auf Jess Wunde gedrückt und versuch dich nicht zu bewegen wenn wir dein Bein rausschneiden."
"Ja ist gut."
Daraufhin kamen ein anderer Feuerwehrmann und ein Sanitäter. der Feuerwehrmann begann mit einer Blechschere das Auto kaputtzuschneiden und der erste nahm ihm dann die abgeschnittenen Teile ab.
Währendessen machte sich der Sanitäter bereit Rory eine Schiene anzulegen und sich dann um Jess zu kümmern.
Nach 15 min war Rorys Bein frei und der Sanitäter stellte es für den Transport ins Krankenhaus ruhig.
Als Rory aus dem wagen geholt worden war nahm der Sanitäter Rorys Platz ein.
Während Jess Infusionen von dem Sanitäter gesetzt bekam wurde Rory zu einem Krankenwagen gebracht.
Doch Rory sorgte sich nur um Jess.
"Wo ist er? Wo bringen sie ihn hin? Was ist mit ihm? Nun sagen sie schon!"
Eine sanitäterin versuchte sie zu beruhigen aber es war vergebens bis sie Rory vor die Wahl stellte:
Entweder konnten sie warten bis der Rettungshubschrauber mit Jess abgeflogen war und dann ins Krankenhaus fahren um dann anzukommen wenn er schon lang da ist oder sie konnten sofort fahren. Dann würden sie ungefähr um dieselbe Zeit ankommen wie der Rettungshubschrauber.
Rory entschied sich für letzteres.
Im Krankenhaus angekommen wurde Jess sofort weggebracht während Rory allerhand Formulare ausfüllen musste.
Rory wurde beinahe verückt denn niemand wollte ihr etwas über Jess Zustand sagen.
So wurde sie ohne irgenteine Neuigkeit zum Röntgen weggefahren.
Diese Chance der Ruhe -Rory hatte ihrem Missfallen lautstark Ausdruck verliehen- nutzte die Schwester an der Anmeldung um bei Rorys Mutter anzurufen.
Währenddessen bei den Gilmores wird Lorelai von dem Telefonklingeln wach.
"Oh Gott...die Russen greifen an..."
Sie läuft verschlafen die Treppe runter und nimmt ab:
"Wer auch immer da jetzt dran ist: Ich hoffe sie haben einen guten Grund mich nachts um 2 Uhr rauszuklingeln wenn ich keinen Tropfen Kaffee intus habe, denn wenn nicht schick ich ihnen einen Fluch auf den Hals vor dem sogar Rasputin Angst gehabt hätte."
"Ãhm..entschuldigung...sind sie Lorelai Gilmore?"
"Ja, wie sie leibt und lebt." antwortet Lorelai genervt.
"Hier ist die Ben-Franklin-Klinik Bridgeport. Es geht um ihre Tochter Rory...
"Hallo hier ist Steffen Bodo. Ich muss einen Unfall melden."
"Wo ist der denn passiert?"
"An der Ausfahrt zur Raststätte zum gefüllten Hasen."
"Wieviele Beteiligte?"
"Ein Mädchen und ein Junge und ich, aber mir gehts gut. Doch der Junge bewegt sich nicht und die Beiden sind im Auto eingeschlossen."
"Ich schicke sofort jemanden hin. Aber noch eine Frage: Wie alt ist das Pärchen ungefähr?
"Ich weià nicht...es ist dunkel hier...18 vielleicht."
"Ok danke."
Rory merkte nichts von all dem Trubel der entstand als Feuerwehr, Notarzt und Polizei anrückte, bis ein Feuerwehrmann sie ansprach.
Sie war schlagartig wieder da.
"Tun sie was! Jess bewegt sich nicht mehr!"
"Nun beruhige dich erst mal. Wir..."
"Ich soll mich beruhigen?! Sie ham sie wohl nicht alle!"
"Hör zu, wir brauchen deine Hilfe! Dann können wir ihm besser helfen!"
Dieser einfache Satz brachte Rory zur Vernunft.
"Was soll ich tun?"
"Fühl erstmal bitte seinen Puls."
Rory rückte wieder zu Jess und legte zitternd zwei Finger an seinen Hals.
"Ich spüre ihn kaum."
"Ok, was kannst du für Verletzungen erkennen?"
"Naja er hat eine wunde an der Schläfe..."
Rory fühlt weiter nach etwas blutig-feuchtem.
"Und das Shirt ist an seiner linken Schulter feucht aber sehen kann ich nichts."
"Warte, hier, nimm die taschenlampe."
Rory nahm sie in die Hand und leuchtete Jess an. Sie erschrak als sie Jess blasses Gesicht sah.
Sie leuchtete seine linke Schulter an und hob seine Jacke an.
"Oh mein Gott..."
"Was ist Mädchen? Sag schon!"
"Ich heiÃe Rory und sein ganzes Shirt ist voller Blut."
"Ok, hier, drück ihm das auf die Wunde."
Er reichte ihr ein Tuch. Sie nahm es und tat wie geheiÃen.
"So Rory und jetzt zu dir. Bist du verletzt?"
"Ja anscheinend...mein linkes Bein ist eingeklemmt."
"Also Rory wir werden dich jetzt rausschneiden. Halte bitte das Tuch weiter auf die Wunde des Jungen."
"Des Jungen?! Der Junge ist mein Freund und heiÃt Jess verdammt!" schrie sie den Feuerwehrmann an.
"Ist ja gut Rory. Also halte das Tuch weiter auf Jess Wunde gedrückt und versuch dich nicht zu bewegen wenn wir dein Bein rausschneiden."
"Ja ist gut."
Daraufhin kamen ein anderer Feuerwehrmann und ein Sanitäter. der Feuerwehrmann begann mit einer Blechschere das Auto kaputtzuschneiden und der erste nahm ihm dann die abgeschnittenen Teile ab.
Währendessen machte sich der Sanitäter bereit Rory eine Schiene anzulegen und sich dann um Jess zu kümmern.
Nach 15 min war Rorys Bein frei und der Sanitäter stellte es für den Transport ins Krankenhaus ruhig.
Als Rory aus dem wagen geholt worden war nahm der Sanitäter Rorys Platz ein.
Während Jess Infusionen von dem Sanitäter gesetzt bekam wurde Rory zu einem Krankenwagen gebracht.
Doch Rory sorgte sich nur um Jess.
"Wo ist er? Wo bringen sie ihn hin? Was ist mit ihm? Nun sagen sie schon!"
Eine sanitäterin versuchte sie zu beruhigen aber es war vergebens bis sie Rory vor die Wahl stellte:
Entweder konnten sie warten bis der Rettungshubschrauber mit Jess abgeflogen war und dann ins Krankenhaus fahren um dann anzukommen wenn er schon lang da ist oder sie konnten sofort fahren. Dann würden sie ungefähr um dieselbe Zeit ankommen wie der Rettungshubschrauber.
Rory entschied sich für letzteres.
Im Krankenhaus angekommen wurde Jess sofort weggebracht während Rory allerhand Formulare ausfüllen musste.
Rory wurde beinahe verückt denn niemand wollte ihr etwas über Jess Zustand sagen.
So wurde sie ohne irgenteine Neuigkeit zum Röntgen weggefahren.
Diese Chance der Ruhe -Rory hatte ihrem Missfallen lautstark Ausdruck verliehen- nutzte die Schwester an der Anmeldung um bei Rorys Mutter anzurufen.
Währenddessen bei den Gilmores wird Lorelai von dem Telefonklingeln wach.
"Oh Gott...die Russen greifen an..."
Sie läuft verschlafen die Treppe runter und nimmt ab:
"Wer auch immer da jetzt dran ist: Ich hoffe sie haben einen guten Grund mich nachts um 2 Uhr rauszuklingeln wenn ich keinen Tropfen Kaffee intus habe, denn wenn nicht schick ich ihnen einen Fluch auf den Hals vor dem sogar Rasputin Angst gehabt hätte."
"Ãhm..entschuldigung...sind sie Lorelai Gilmore?"
"Ja, wie sie leibt und lebt." antwortet Lorelai genervt.
"Hier ist die Ben-Franklin-Klinik Bridgeport. Es geht um ihre Tochter Rory...
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