01.04.2005, 23:31
Danke ihr 3! Freu mich über euer fb!
Ihr habt mich überzeugt, also gibt es jetzt den 3 Teil! :biggrin:
@ Sky Angel: Hab dein fb schon vermisst! Bin froh, dass du es jetzt abgegeben hast! :biggrin:
Also, wollen wir mal. Mal sehen ob sich eure Befürchtungen und Wünsche erfüllen.
Viel Spass!
Teil 38
Dean lag in seinem Bett. Vor gut 10-15 Minuten war Rory gegangen. Er wusste, dass sie Recht hatte doch es war einfach zu schwer um es zuzugeben. Er musste die Vergangenheit ruhen lassen und in die Zukunft sehen. Es wurde ihm alles Bewusst. Dean rappelte sich auf und verlieà das Haus. Der junge Mann atmete die Luft ein. Sie roch irgendwie anderst. So neu und frisch. Plötzlich entdeckte er das blonde Mädchen von der Hochzeit. Sie saà auf einer Bank und wartete auf den Bus, der sie zurück nach NY bringen sollte. Als Anna Dean erblickte lächelte sie und winkte ihm zu. Sie hatte ihn schon auf der Hochzeit so sympathisch gefunden. Dean erwiderte ihr Lächeln und Winken und ging auf sie zu.
"Was tust du in Stars Hollow?" Er setzte sich auch auf die Bank.
"Ich musste etwas klären."Wie ich, dachte Dean. Anna blickte leicht verlegen zu Boden. Es war irgendwie ein Gefühl der Berfreiung."Was hast du jetzt vor?"
Das blonde Mädchen sah ihn schüchtern an. "Nichts", log sie. "Wieso?"
"Ich habe mich nur gefragt ob du Stars Hollow, in seiner ganzen Pracht und Schönheit, schon einmal erkundet und besichtigt hast." Das Grinsen auf Deans Gesicht wurde immer breiter.
"Ich kann dir sagen wo Luke`s Diner liegt aber das war`s dann auch schon." Anna warf ihr gelocktes Haar verspielt über ihre Schulter.
"Ich könnte dir ja Stars Hollow zeigen und dabei könnten wir einen Kaffee zum Mitnehmen trinken."
Anna nickte zustimmend zu. Ihren halbvollen Kaffeebecher schmiess sie unauffällig in den, neben der Bank stehenden, Mülleimer.
"Gut, dann lass uns gehen." Dean stand auf und Anna tat es ihm augenblicklich gleich. Als er sie so betrachtete blieb sein Blick an ihren wunderschönen grünen Augen und ihrem Himmbeermund haften. Es war ein unglaubliches Gefühl. So neu und ungewiss.
Danke Rory, schoss ihm spontan durch den Sinn. Die Beiden gingen die StaÃen entlang, in eine noch unerforschte und aufregende Zukunft. Sie hatten sich von der Vergangenheit verabschiedet und waren bereit neues zu erleben und zu zulassen.
Jess saà auf der Brücke und lieà seine Beine baumeln. Er starrte nachdenklich auf den See. Die Gewissheit jemanden so zu lieben hast dur nur einmal. Dieser Satz schoà ihm ständig durch den Kopf. Es war wahr doch wozu war er bereit?
Er hörte Schritte auf ihn zukommen. Rory blieb neben ihm stehen.
"Ich würde es dir gern erklären." Ihre Stimme klang nervös, denn sie wusste ja nicht wie er reagieren würde. Jess deutete mit seinem Kopf auf den Platz neben sich. Rory setzte sich.
"Du hörst mir doch zu, oder?" Jess zuckte mit den Schultern.
"Kommt darauf an, was du mir zu sagen hast." Er klang gleichgültig doch innerlich wusste er, dass er egal was sie sagen würde, zuhören würde. Er konnte gar nicht anderst.
"Die ganze Sache hat eigentlich viel mehr mit mir zu tun als mit dir. Ich habe in der Vergangenheit Fehler gemacht und diese haben mich nicht in Ruhe gelassen. Sie haben mich ständig verfolgt. Ich konnte sie nicht hinter mir lassen doch jetzt kann ich es. Ich kann die Vergangenheit endlich ruhen lassen und mir selbst vergeben. Ich habe damals auf meine Gefühle vertraut doch diese haben mich getäuscht. Ich hatte Angst, dass sie mich vielleicht wieder nur täuschen. Ich habe mir selbst nicht mehr getraut doch mittlerweile bin ich wieder bereit dazu. Ich hoffe, dass du mir die Zeit, die ich brauche, gibst. Ich liebe dich und ich weià auch, dass ich es dir nie gesagt haabe." Rory hatte befürchtet, dass ihre Stimme bei den letzten Worten versagen würden doch sie war stärker denn je. Jess blickte ihr in die Augen. Zum ersten Mal, hatte er diese Worte aus ihrem Mund gehört. Rorys Blick war voller Hoffnung, Angst aber auch Aufforderung. Als Jess nichts erwiderte stand sie auf.
"Ich kann verstehen, wenn es jetzt zu spät ist." Sie warf ihm noch einen letzten Blick zu bevor sie aufstand und davon ging.
"Willst du denn nicht wissen ,was ich zu sagen und anrworten habe?" Rory blieb mit dem Rücken zu ihm gewandt stehen.
"War das eben vielleicht keine Antwort?" Jess stand nun auch auf.
"Nein. Würdest du warten, könnte ich dir auch sagen, dass ich dich liebe." Mit einem Mal wirbelte Rory herum wobei ihr Haar durch dir Luft flog.
"Denkst du wirklich wir haben eine erneute Chance?" Jess nickte stumm. Rory lief glücklich auf ihn zu und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Jess legte seine Hände um ihre Taille und zog sie an sich heran. Ihre blauen Augen strahlten sie an.
"So viele du willst." Jess beugte sich langsam zu ihr hinunter und küsste ihre so zarten Lippen. Sie vergassen die Zeit um sich herum.
Lorelai beschloss, dass es nun doch Zeit war nach Hause zu gehen. Sie legte das Geld auf den Tisch, schnappte ihre Tasche und ging zum Auto. Zu Hause angekommen, hörte sie schon das Telefon klingeln. Mit der Hoffnung, dass Luke der Anrufer war, schloss sie zügig die Tür auf. Sie spurtete zum Telefon und hob ab. "Luke?" Sie war völlig auser Atem.
"Nein, hier ist Liz." Den Rest des Gespräches nahm Lorelai nur durch einen Schleier war. Sie war wie betäupt. Kurz darauf lieà sie das Telefon einfach zu Boden sinken. In diesem Moment kam auch Rory nach Hause. Sie strahlte doch als sie in das kreidebleiche Gesicht von Lorelai sah, starb das Grinsen auf ihren Lippen. "Mum, was ist los?" Lore antwortete nicht, sie starrte nur vor sich hin.
"Mum?" Rory schrie sie panisch an.

Ihr habt mich überzeugt, also gibt es jetzt den 3 Teil! :biggrin:
@ Sky Angel: Hab dein fb schon vermisst! Bin froh, dass du es jetzt abgegeben hast! :biggrin:
Also, wollen wir mal. Mal sehen ob sich eure Befürchtungen und Wünsche erfüllen.

Teil 38
Dean lag in seinem Bett. Vor gut 10-15 Minuten war Rory gegangen. Er wusste, dass sie Recht hatte doch es war einfach zu schwer um es zuzugeben. Er musste die Vergangenheit ruhen lassen und in die Zukunft sehen. Es wurde ihm alles Bewusst. Dean rappelte sich auf und verlieà das Haus. Der junge Mann atmete die Luft ein. Sie roch irgendwie anderst. So neu und frisch. Plötzlich entdeckte er das blonde Mädchen von der Hochzeit. Sie saà auf einer Bank und wartete auf den Bus, der sie zurück nach NY bringen sollte. Als Anna Dean erblickte lächelte sie und winkte ihm zu. Sie hatte ihn schon auf der Hochzeit so sympathisch gefunden. Dean erwiderte ihr Lächeln und Winken und ging auf sie zu.
"Was tust du in Stars Hollow?" Er setzte sich auch auf die Bank.
"Ich musste etwas klären."Wie ich, dachte Dean. Anna blickte leicht verlegen zu Boden. Es war irgendwie ein Gefühl der Berfreiung."Was hast du jetzt vor?"
Das blonde Mädchen sah ihn schüchtern an. "Nichts", log sie. "Wieso?"
"Ich habe mich nur gefragt ob du Stars Hollow, in seiner ganzen Pracht und Schönheit, schon einmal erkundet und besichtigt hast." Das Grinsen auf Deans Gesicht wurde immer breiter.
"Ich kann dir sagen wo Luke`s Diner liegt aber das war`s dann auch schon." Anna warf ihr gelocktes Haar verspielt über ihre Schulter.
"Ich könnte dir ja Stars Hollow zeigen und dabei könnten wir einen Kaffee zum Mitnehmen trinken."
Anna nickte zustimmend zu. Ihren halbvollen Kaffeebecher schmiess sie unauffällig in den, neben der Bank stehenden, Mülleimer.
"Gut, dann lass uns gehen." Dean stand auf und Anna tat es ihm augenblicklich gleich. Als er sie so betrachtete blieb sein Blick an ihren wunderschönen grünen Augen und ihrem Himmbeermund haften. Es war ein unglaubliches Gefühl. So neu und ungewiss.
Danke Rory, schoss ihm spontan durch den Sinn. Die Beiden gingen die StaÃen entlang, in eine noch unerforschte und aufregende Zukunft. Sie hatten sich von der Vergangenheit verabschiedet und waren bereit neues zu erleben und zu zulassen.
Jess saà auf der Brücke und lieà seine Beine baumeln. Er starrte nachdenklich auf den See. Die Gewissheit jemanden so zu lieben hast dur nur einmal. Dieser Satz schoà ihm ständig durch den Kopf. Es war wahr doch wozu war er bereit?
Er hörte Schritte auf ihn zukommen. Rory blieb neben ihm stehen.
"Ich würde es dir gern erklären." Ihre Stimme klang nervös, denn sie wusste ja nicht wie er reagieren würde. Jess deutete mit seinem Kopf auf den Platz neben sich. Rory setzte sich.
"Du hörst mir doch zu, oder?" Jess zuckte mit den Schultern.
"Kommt darauf an, was du mir zu sagen hast." Er klang gleichgültig doch innerlich wusste er, dass er egal was sie sagen würde, zuhören würde. Er konnte gar nicht anderst.
"Die ganze Sache hat eigentlich viel mehr mit mir zu tun als mit dir. Ich habe in der Vergangenheit Fehler gemacht und diese haben mich nicht in Ruhe gelassen. Sie haben mich ständig verfolgt. Ich konnte sie nicht hinter mir lassen doch jetzt kann ich es. Ich kann die Vergangenheit endlich ruhen lassen und mir selbst vergeben. Ich habe damals auf meine Gefühle vertraut doch diese haben mich getäuscht. Ich hatte Angst, dass sie mich vielleicht wieder nur täuschen. Ich habe mir selbst nicht mehr getraut doch mittlerweile bin ich wieder bereit dazu. Ich hoffe, dass du mir die Zeit, die ich brauche, gibst. Ich liebe dich und ich weià auch, dass ich es dir nie gesagt haabe." Rory hatte befürchtet, dass ihre Stimme bei den letzten Worten versagen würden doch sie war stärker denn je. Jess blickte ihr in die Augen. Zum ersten Mal, hatte er diese Worte aus ihrem Mund gehört. Rorys Blick war voller Hoffnung, Angst aber auch Aufforderung. Als Jess nichts erwiderte stand sie auf.
"Ich kann verstehen, wenn es jetzt zu spät ist." Sie warf ihm noch einen letzten Blick zu bevor sie aufstand und davon ging.
"Willst du denn nicht wissen ,was ich zu sagen und anrworten habe?" Rory blieb mit dem Rücken zu ihm gewandt stehen.
"War das eben vielleicht keine Antwort?" Jess stand nun auch auf.
"Nein. Würdest du warten, könnte ich dir auch sagen, dass ich dich liebe." Mit einem Mal wirbelte Rory herum wobei ihr Haar durch dir Luft flog.
"Denkst du wirklich wir haben eine erneute Chance?" Jess nickte stumm. Rory lief glücklich auf ihn zu und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Jess legte seine Hände um ihre Taille und zog sie an sich heran. Ihre blauen Augen strahlten sie an.
"So viele du willst." Jess beugte sich langsam zu ihr hinunter und küsste ihre so zarten Lippen. Sie vergassen die Zeit um sich herum.
Lorelai beschloss, dass es nun doch Zeit war nach Hause zu gehen. Sie legte das Geld auf den Tisch, schnappte ihre Tasche und ging zum Auto. Zu Hause angekommen, hörte sie schon das Telefon klingeln. Mit der Hoffnung, dass Luke der Anrufer war, schloss sie zügig die Tür auf. Sie spurtete zum Telefon und hob ab. "Luke?" Sie war völlig auser Atem.
"Nein, hier ist Liz." Den Rest des Gespräches nahm Lorelai nur durch einen Schleier war. Sie war wie betäupt. Kurz darauf lieà sie das Telefon einfach zu Boden sinken. In diesem Moment kam auch Rory nach Hause. Sie strahlte doch als sie in das kreidebleiche Gesicht von Lorelai sah, starb das Grinsen auf ihren Lippen. "Mum, was ist los?" Lore antwortete nicht, sie starrte nur vor sich hin.
"Mum?" Rory schrie sie panisch an.
Honey, I'll be gone before the nightfall.